Dick
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67 Jährige nach Zwangsräumung gestorben.
15.04.2013 um 22:06Ich möchte hier einen Fall ansprechen der mich etwas erschüttert. Es geht um die 67 Jährige Rosemarie F. die schwerbehindert war. Ihre Wohnung war schon ziemlich verwahrlost und ich denke sie hat sich auch nicht mehr zu helfen gewusst.
Am 9. April wurde ihre Wohnung geräumt wegen Mietrückständen die von der neuen Vermieterin nicht geduldet wurden. Am besagten Tag gab es auch Proteste von mehreren Leuten die von 150 Polizisten abgesichert wurden.
Nach dem verlassen der Wohnung ist sie dann durch hilfe einer Oragnisation in einer Nothilfeunterkunft untergekommen. Nur wenige Tage darauf verstarb sie, angeblich hat sie sich mehrfach erbrochen und ist dann dort im verlaufe der Nacht verstorben. Sogar einen Rollstuhl musste ihr organisiert werden weil sie keinen hatte und eigentlich einen brauchte.
Jetzt frage ich mich wird solchen Menschen wo man weiss sie können sich nicht mehr selbst Hilfe suchen nicht einfach von selbst geholfen? Sie war immerhin beim Sozialpsychiatrischen Dienst bekannt, nur haben die nie mehr gemacht als ihr einen Zettel an die Wohnungstür gehängt. Und was ist das bitte für eine Vermieterin? Ich frage mich was für eine Frau das sein muss und wie sie mit dem Gedanken umgeht, indirekt eine Mieterin auf dem Gewissen zu haben. Anscheinend wird auch gerade Sturm gelaufen im Internet bis hin zu Morddrohungen gegen Sie.
Mir ist klar das man nicht umsonst irgendwo Wohnen kann, aber eine Frau in dem Alter die dazu noch behindert ist auf die Strasse zu stellen finde ich eine Frechheit!
Hier noch ein link dazu:
http://www.taz.de/Tod-nach-Zwangsraeumung/!114524/
Am 9. April wurde ihre Wohnung geräumt wegen Mietrückständen die von der neuen Vermieterin nicht geduldet wurden. Am besagten Tag gab es auch Proteste von mehreren Leuten die von 150 Polizisten abgesichert wurden.
Nach dem verlassen der Wohnung ist sie dann durch hilfe einer Oragnisation in einer Nothilfeunterkunft untergekommen. Nur wenige Tage darauf verstarb sie, angeblich hat sie sich mehrfach erbrochen und ist dann dort im verlaufe der Nacht verstorben. Sogar einen Rollstuhl musste ihr organisiert werden weil sie keinen hatte und eigentlich einen brauchte.
Jetzt frage ich mich wird solchen Menschen wo man weiss sie können sich nicht mehr selbst Hilfe suchen nicht einfach von selbst geholfen? Sie war immerhin beim Sozialpsychiatrischen Dienst bekannt, nur haben die nie mehr gemacht als ihr einen Zettel an die Wohnungstür gehängt. Und was ist das bitte für eine Vermieterin? Ich frage mich was für eine Frau das sein muss und wie sie mit dem Gedanken umgeht, indirekt eine Mieterin auf dem Gewissen zu haben. Anscheinend wird auch gerade Sturm gelaufen im Internet bis hin zu Morddrohungen gegen Sie.
Mir ist klar das man nicht umsonst irgendwo Wohnen kann, aber eine Frau in dem Alter die dazu noch behindert ist auf die Strasse zu stellen finde ich eine Frechheit!
Hier noch ein link dazu:
http://www.taz.de/Tod-nach-Zwangsraeumung/!114524/