Mathe als Schulfach - wirklich so wichtig?
21.08.2013 um 09:15Ich habe es hier ja schon mal ähnlich formuliert, ich finde Mathematik in der Schule wird in seiner heutigen Form überschätzt.
Ich habe nix gegen Mathematik, im Gegenteil, siee ist die reinste mir bekannte Wissenschaft.
Aber was bringen Kurvendiskussionen, Trigonometrie, imaginäre Zahlen, Funktionen etc dem Durchschnittsbürger?
Klar, wenn man eine Naturwissenschaft studiert, kann man es gebrauchen. Und wenn man Mathe gut findet, kann man es ja als Lk oder so wählen.
Mit ein paar Grundlagen, Dreisatz etc. kommt der normale Bürger aber schon sehr weit.
Was aber jedem Bürger mehr vermittelt werden sollte, ist Wahrscheinlichkeitsrechnung, Risikoeinschätzung und auch Zinsrechnung.
Wenn ich einem Patienten Risiken einer Therapie erkläre, kommt nur wenig an, sobald ich Prozent, Wahrscheinlichkeiten etc. benutze. Viele haben nur wenig Vorstellung von abstrakten Risiken.
Ich habe nix gegen Mathematik, im Gegenteil, siee ist die reinste mir bekannte Wissenschaft.
Aber was bringen Kurvendiskussionen, Trigonometrie, imaginäre Zahlen, Funktionen etc dem Durchschnittsbürger?
Klar, wenn man eine Naturwissenschaft studiert, kann man es gebrauchen. Und wenn man Mathe gut findet, kann man es ja als Lk oder so wählen.
Mit ein paar Grundlagen, Dreisatz etc. kommt der normale Bürger aber schon sehr weit.
Was aber jedem Bürger mehr vermittelt werden sollte, ist Wahrscheinlichkeitsrechnung, Risikoeinschätzung und auch Zinsrechnung.
Wenn ich einem Patienten Risiken einer Therapie erkläre, kommt nur wenig an, sobald ich Prozent, Wahrscheinlichkeiten etc. benutze. Viele haben nur wenig Vorstellung von abstrakten Risiken.