Überlegungen zu unserem Bewusstsein

..das sieht dann ungefähr so aus:

@schmitz

könntest du vllt auch eine erklärung zu den bildern geben?

weil ich verstehe da jetzt nur bahnhof :{

@Genosis
Das erste Bild zeigt, recht eindrucksvoll, den Mittelpunkt einer Art von universeller Wahrnehmung, in der die Tonleiter und die ersten Elemente des periodischen Elementsystems, derart vermittelt werden, dass sie den Augenblick, das Jetzt, mit dem Wimpernschlag der Schöpfung, dem Urknall gleichsetzend spielerisch darstellen.

Das zweite Bild ist eine Darstellung der magnetischen Wechselwirkung in einer Entsprechung zu eben jener Urkraft, in der der Magnet nicht nur zwei Pole besitzt, sonder derer Acht. Die Mitte, der Punkt der größten Spannung, ist der Moment der Schöpfung...

@schmitz

danke für die erklärung, auch wenn ichs nicht ganz blicke
hört sich trozdem interessant an
hab die bilder mal gesaved^^

@Genosis
Ich möchte Dir die ganzen Bilder dieses Mannes mal ans Herz legen, alleine die Betrachtung, die Verwendung von Farbe, oder das Sparen mit selbiger, machen einfach Eindruck, geben ein Gefühl weiter...

Siehe hier:

https://www.philosophy.org/index.php?option=com_zoom&Itemid=77&catid=3

Mind centers and controls motion from within
Seek ye the kingdom od heaven within!

schmitz schrieb:Das zweite Bild ist eine Darstellung der magnetischen Wechselwirkung in einer Entsprechung zu eben jener Urkraft, in der der Magnet nicht nur zwei Pole besitzt, sonder derer Acht. Die Mitte, der Punkt der größten Spannung, ist der Moment der Schöpfung...

Schöne Bilder @schmitz Worin ich meine Theorie bestätigt sehe.

Wenn man die Ellypsen zählt ,was ja eigentlich vesica pisces sind, sind es in jeder "Richtung" 7, was auf die 7 Himmeln und 7 Höllen weist. jenes in der Mitte ist das 15.
Was J und H ist, 10 und 5. die Kraft des Feuers verbunden mit jener des Wassers, um "ein Kind zu zeugen".

@snafu
Siehst Du, während ich mich um das bemühe was eint, gebrauchst Du, oder auch Yoshi dauernd Formeln die trennen...Es kann so einfach sein, wenn man Bezugssysteme, Farben, Bilder verwendet, Annäherungen findet, oder zumindest finden möchte. Die Kabbala kennt so gesehen keine Sau, genau wie fernöstliche Philosophie, oder die Veden, nur als Beispiel.

Es muss Input her, allgemeinverständliche Bilder, Bezug zu dem, was die meisten Menschen nun mal als ihre Realität empfinden, ungleich dessen, was es nun ist, oder nicht ist!

Ja Du hast recht, dennoch ist nicht meine Absicht Formeln zu benutzen, welche trennen.
muss man zuvor nicht trennen, um zusammenzufügen?
Deshalb werden wohl in der Bibel Metapher verwendet, um zu beschreiben was gemeint ist.

Hab Dank für den Link. :) @schmitz

@snafu
Vom ersten Beitrag an, sprach ich davon, Bezugssysteme herstellen zu wollen, -weil ich das Thema sehr sehr interessant finde. Aber es kann einfach nicht funktionieren, wenn man Gegebenheiten negiert, sich seine eigene Welt baut, rennt, bevor man zu gehen gelernt hat....

Welches Bezugssystem schlagst Du vor? @schmitz ^^

@snafu
Ich hatte Ken Wilber in die Runde geworfen.... ;)

ok dazu muss ich mich erst mal schlau machen über seine Gedanken. dass dauert ein wenig. oder schreib mal in zwei Sätzen was zu ihm. @schmitz

@snafu
Wilber hangelt sich ebenso an Bezugssystemen entlang, wobei er sie aber biegt und teilweise erweitert...

Es geht darum, auf der Basis philosophischer und psychologischer Erkenntnisse, eine allgemeingültige Plattform zu schaffen, aufgrund derer der Mensch in seiner Wechselwirkung zu allen ihn umgebenden Faktoren, katalogisiert werden kann...

Wilbers Denken fußt auf den Ideen von Plotin, Meister Eckhart, Sri Aurobindo, des deutschen Idealismus, des Advaita Vedanta Hinduismus, des tibetischen Buddhismus, Jean Gebser, Jürgen Habermas, Jean Piaget, Lawrence Kohlberg, Arthur Koestler, Teilhard de Chardin, Clare W. Graves, Alfred North Whitehead und vieler anderer. Er will die Stärken und Schwächen verschiedener weltanschaulicher und philosophischer Richtungen aufzeigen und einen theoretischen Rahmen entwickeln, in dem verschiedene Traditionen Platz haben. Deshalb trägt diese Denkrichtung die Bezeichnung Integrale Theorie.<(i>

Q: Wiki (Link siehe oben)

Das ist, wie erwähnt, nun nicht meine Wahrheit, oder die Farbe der Flagge, welche ich hochhalte, sondern der Versuch eines Kompromisses... ;)

Na toll, Wilbers Denken fusst auf :

"Ideen von Plotin, Meister Eckhart, Sri Aurobindo, des deutschen Idealismus, des Advaita Vedanta Hinduismus, des tibetischen Buddhismus, Jean Gebser, Jürgen Habermas, Jean Piaget, Lawrence Kohlberg, Arthur Koestler, Teilhard de Chardin, Clare W. Graves, Alfred North Whitehead und vieler anderer. "

Das ist mir zuviel. :D

Die Menschheit hat wohl immer ein Bezugssystem gesucht, so wie wir jetzt auch. Um sich verständigen zu können und Dinge zu verstehen, welche an hand anderer Definitionen definiert werden können. Wobei vllt oder wahrscheinlich das Universum so entstanden ist. in langsamen Aufbau der Definitionen auf Grund der Anderen. Um vergleiche zu ziehen zwischen Ähnlichkeiten, mit jenem was bekannt ist, um zu wissen, was gemeint ist.

Das was Wir sind, ist die Struktur, was übereinstimmt, mit allen anderen Bewusstseinsdarstellungen. ^^ @schmitz

@snafu
Genau DAS, habe ich in diesem Thread erfahren...ohne Bezugssysteme geht es nicht und ich war hier bislang der Einzige, der sich um ein vermittelndes Solches bemüht hat, -schade, ich als alter Sonderling ich, habe noch viel zu lernen.... :D ;)

Das meinte ich, es bleibt uns nichts anderes übrig, als das Bezugssystem zu nehmen welches gegeben ist. Einfach wir selbst. Mit unseren menschlichen Augen, Gedanken, Sprache, gleiches bestreben, nach Glück und Liebe. Usw... ;) @schmitz

@schmitz

Ich habe mir mal das Wiki zu Ken Wilber durchgelesen, und bin nicht sicher, ob man das als gemeinsames Bezugssystem nutzen kann.

Gerade in den Bereichen Holarchie, sowie der Zuordnung in die vier Quadranten,und dann auch noch in Physiosphäre, Biosphäre und Noosphäre, sowie in individuell und kollektiv, ist m.M.n. noch viel zu viel Interpretationsspielraum.

Gerade wenn man sich nur auf einen Teilausschnitt (z.B. der Mensch) konzentriert, könnte man Dinge anders Einordnen, als wenn man die selben Dinge als untergeordnetes Holon (z.B. als Teil einer Galaxie) betrachtet. So könnte man sich schonwieder darüber streiten, ob der Mensch in dieser Kette überhaupt notwendig wäre, um eine Galaxie aufzubauen. Denn wenn nicht, hieße das, dass die Galaxie um einiges komplexer ist als der Mensch, aber trotzdem Häufiger vorkommt. Was dann aber der Holarchie widersprechen würde.

Ich bin mir nicht sicher ob ich meinen Gedanken verständlich ausdrücken konnte...

Grundlegend meinte ich, dass man viele Dinge anders einordnen könnte, jenachdem aus welcher Richtung man sie betrachtet.

Das wäre dann aber das selbe Problem, das wir hier in der Diskussion sowieso schon haben...

@snafu

Ob sie 'lokalisiert' werden, oder 'sich materalisieren' ist nicht zu beweisen, da ja vorher niemand hinschaut.

Doch, der Unterschied ergibt sich im Doppelspaltversuch. Wird nicht gemessen, ergibt sich auf dem Detektorschirm ein Interferenzmuster, mit Bereichen unterschiedlicher Häufigkeit mit der Photonen auf die Wand treffen. Wird gemessen, werden die Photonen auf einen definierten Bereich konzentriert.


Wehalb nicht? Wenn die jahreszeiten analog zu den 4 elementen gesehn werden können, und unzählig viel andere Vierheiten. weshalb dies nicht, wenn es sich noch dazu in ihrer 'Bedeutung'/Aussage entspricht?

Die bier Jahreszeiten ergeben sich aus unserer Lage in den gemäßigten Breiten, an den Polregionen gibt es 2 Jahreszeiten und am Äquator nur eine. Das was du hier als fundamentales Prinzip siehst, ist lediglich deine Interpretation aufgrund örtlicher Gegebenheiten. Wenn du aber die Welt verstehen willst, musst du ein wenig über den Tellerand hinaus blicken. Ja, das klingt komisch, wenn das ausgerechnet von mir kommt oder? ;) Aber so ist es, manch eine Diskussion könnte man sich ersparen, wenn man sich dieser Tatsache öfter bewusst wäre.

Wo doch das Feuer, die erste kraft mit "Starke Kraft" benannt wird, und die Erde mit "gravitation". welche zweischen allen Teilchen auftritt.

Deine Interpretation, weisst du was starke und schwache Wechselwirkung für Kräfte sind?Du kannst Feuer als Gravitation sehen...oder die elektromagnetische Kraft...kannst du beliebig halten. Die Analogien mit den 4 Elementen ist nicht schlüssig, da sie völlig unterschiedliche Phänomene darstellen. du kannst jetzt natürlich nach deinen Vierheiten suchen, so wie Illu-fans überall 23 oder 5 reinintepretieren. Macht aber keinen Sinn, weil du mit jeder beliebigen Zahl Muster finden kannst.

Wenn es drei Kräfte sind, dann ist es die triade. Die Elemente (Feuer waser Luft) ohne ihr Ergebnis, die Erde.

Das Produkt von Verbrennungsprozessen ist in der Regel ein Gas, keine Asche(deute ich mal als das was du Erde nennst). Und was wessen ergebnis ist, ist ein Muster, das du Erkennen willst. Aber du kannst auch jedes andere Muster reininterpretieren, nur dann wirds langweilig, weil sich dann jeder

Ja? Welche denn?
Es sind mW immer jene 4 Grundelemente, welche zur "Erschaffung der Welt" notwendig sind. Dies ist auch was das Tetragramaton, der name Yhvh aussagt. Es wurde damals schon dargelegt, doch auf ander Weise, der Epoche entsprechend. man muss es nur erkennen.

Quasi in allen, nur in der abendländischen Alchemie ist das 4 Elemente Prinzip von Bedeutung.
Das hat auch nichts mit den 4 Grundkräften der Physik zu tun, sondern mit der Tatsache, das sich die 3 Aggregatzustände Flüssigkeiten, Gase und Feststoffe leicht beobachten lassen, feuer als viertes Element wurde gewählt, weil es sich scheinbar von den anderen unterscheidet, aber im Grunde genommen glühendes Gas ist, glühenden Festtoffen und Flüssigkeiten liegt das selbe Phänomen zugrunde. Faktisch gibt es also nur 3 Elemente.

Und nur weil JHWH auch vier Buchstaben hat, muss das keine Bedeutung haben. Das ist nur der Wunsch Gemeinsamkeiten zu entdecken. ALDI hat auch vier Buchstaben.

n meiner Sichtweise wird alles durch das SEHEN, durch das Erkennen von Lichtreflektionen, eben jene Materie erschaffen, welche die Form jener Lichtreflektion ist.


Irgendwas reflektiert, sonst würdest du es nicht sehen.

Was ich als weiteren Beweis erkenne, dass es immer schon gewusst wurde, wie der Hase laufen soll...

Bewiesen ist gar nichts, was du sagst ist spekulation, das ist dein Glaube. du solltest dir aber immer der Möglichkeit bewusst sein, das es nicht so sein muss. Glauben hat den entscheidenen Nachteil, das man an eine ganze Menge Dinge glauben kann, die sich zum größten Teil gegenseitig ausschliessen und keines dieser religiösen Vorstellung ist wahrer als das andere.

@snafu

Man kann auch die jahrezeiten oder die 4 Erzengel, die Himmelsrichtungen, die 4 Farben des Kartenspiels, die 4 Pferde der Apokalypse, die 4 Buchstaben von Yhvh, die 4 Ecken des quadrates ...darin sehen.

was ist mit den 3 ecken eines Dreiecks, den 0 (bzw. unendlich infinitesimal kleinen) Ecken eines Kreises? den 6 Ecken eines Hexagons?Den 5 Ecken eines Pentagons? Am Äquator gibt es 1 Jahreszeit, an den beiden Polen 2. wir haben 2 Hände mit je 5 Fingern. Zu jeder diese Zahlen lassen sich beliebig weitere Muster finden...wenn einem der Sinn danach steht.

Du beziehst die Welt auf deine kulturelle Prägung und deswegen finde ich deine Ansichten etwas engstirnig. Du solltest aufhören, DEIN Muster in der Welt zu erkennen, sondern die Welt ohne Muster zu erkennen.