@Zerox Wo liegt denn hier überhaupt das Problem gerade? Kannst du mir mal bitte helfen @Commonsense ? :D
LuciaFackel hat behauptet, dass dieser 'Wissenschaftler' nur aufgrund seiner Beschäftigung mit dem Thema von anderen Wissenschaftlern nicht ernst genommen wird, woraufhin geeky meinte, das würde nicht stimmen, er würde wegen der Methodik nicht ernst genommen werden?
Daraufhin sagt Lucia wie soll er das reproduzieren ohne das Kind ein zweites Mal in Gefahr gehen zu lassen, da dessen Mutter diese Intuition hatte woraufhin ihr gesagt wird, sie habe das Problem nicht verstanden.
Habe ich das jetzt richtig zusammengefasst :ask:
Danke.
Aber - kleine Korrektur, und genau das war anscheinend das Problem: ich habe
nicht behauptet, er würde
nur aufgrund seiner Beschäftigung mit dem Thema nicht ernst genommen. Ich habe diesen Grund als einzigen benannt, aber ohne andere Gründe auszuschließen.
Ich hab da heute eine Weile drüber nachgedacht, wo in unserer Diskussion der Hund begarben liegt, denn ich hab echt nicht verstanden, wie es zu diesem intensiven Konflikt kommen konnte, in dem mir am Ende eine verzerrte Wahrnehmung und ein "am-Thema-vorbei" vorgeworfen wird.
Mir scheint Folgendes,
@Commonsense @geeky Ich wurde der Lüge und infamen Unterstellung bezichtigt, als ich diesen Grund angab, warum WvL nicht ernst genommen wird.
Ein Link von Kurzschluss bestätigte mich. Da steht drin:
Auch im aktuellen Skeptiker (4/2012) wundert sich der Rezensent Holger von Rybinski über die “immergleichen Beispiele”, die Lucadou als Belege heranzieht:
Eine Frau spürt, dass der Tochter während eines Australien-Aufenthaltes etwas passiert ist. Als Erklärung wird nicht die Besorgnis der Mutter herangezogen, sondern die persönliche Verschränkung.
Bei aller Sympathie für solche Erlebnisse und die damit gezeigte Empathie der Beteiligten: Was sind das für Beweise für ungewöhnliche Phänomene? Was ist an einer Mutter in Sorge um ihr Kind so ungewöhnlich, dass es einer zweifelhaften Neuerklärung mit Wissenschaftsanspruch bedarf?”
und geeky selbst schreibt:
Sie hinterfragen Lucadous Behauptungen, es gäbe ein solches Phänomen, und kommen zu dem Ergebnis, daß sie weder plausibel begründet, geschweige denn belegt sind. Würden sie ihn nicht ernst nehmen, hätten sie sein Geschwafel einfach ignoriert.
Das war beides Bestätigung für das, was ich sagte. Er beschäftigt sich mit einem Phänomen, das in ihren Augen gar nicht existiert, das steht da.
Danach wurden aber von geeky und Commonsense
noch andere Gründe angeführt, warum er nicht als seriös betrachtet wird.
Darauf bin ich nicht eingegangen, weil es mir darum ging, ein Feedback zu erhalten, in dem zunächst mal anerkannt wird, dass ich nicht gelogen oder was erfunden hatte, sondern dass der von mir angeführte Grund zutrifft.
Dass es der einzige Grund sei, hatte ich nie behauptet.
Das Feedback blieb aus, mein Fokus blieb deshalb genau auf diesem einen Grund, während Eurer zu weiteren Gründen wanderte, was ich ignorierte.
Ist das jetzt ok?
Ich hab echt keine Lust mehr, mich zu streiten, also, wenn ich noch was übersehen habe, dann sagt es.
Homöopathie ist hier zwar eigtl. off-topic, aber ich hab hier was gefunden, und würde mich für ein sachliches Urteil Eurerseits interessieren.
http://www.carstens-stiftung.de/wissen/hom/pdf/klin_wilkens_jb5.pdf (Archiv-Version vom 28.02.2013) Sieht für mich so als, als wäre da im Hinblick auf Kontrollgruppen usw. alles gründlich gemacht worden.
Keine Diskussion, *schwöre*
;) Was das Experiment mit Senden und Empfangen angeht, so hatte ich von vornherein geschrieben, dass wir das nicht mit wissenschaftlicher Relevanz durchführen würden, sondern einfach nur mal für uns. Aber wenn ich das hier so sehe... Nee, lieber nicht.
:| Allein dieses, wenn auch vorwurfsfreie, Einbringen des Themas "Betrug" zeigt mir schon an, dass es in den Köpfen mancher Menschen offenbar nicht darum geht, sowas einfach mal auszuprobieren und zu erleben, sondern viel mehr um Gewinnen und Verlieren.
Nicht schon wieder sauer sein, aber da such ich mir lieber andere Spielgefährten, mit denen sowas Spaß macht.