Mein Problem mit der Esoterik

Mein Problem - nicht mit der Esoterik, sondern mit so manchem Esoteriker - ist vielmehr, dass sie ihre Gefühle unterdrücken und durch etwas ersetzen, was sie Liebe nennen.
Dabei geht es in Wahrheit nicht um Liebe, sondern um Liebsein.
Sie erlauben sich nicht, mal wütend zu sein, mal jemanden in die Schranken zu weisen, jemandem Schlechtes zu wünschen etc.pp., ganz egal, was jemand ihnen antut.
Unter 1000 Esoterikern, die sich so duldsam geben, glaube ich es vielleicht einem, dass ihm wirklich diese innere Haltung von Vergebung und einem vollkommenen Loslassen des eigenen Leids zu eigen ist.
Ich selbst mach mir da nichts vor; mir ist zwar klar, dass es immer nur mein Ego ist, das verletzt wird, aber es ist dann eben auch mein Ego, das wütend wird und schon mal jemandem wünscht, dass ihn der Blitz beim Scheissen trifft.
Ich steh dazu, dass ich diese Gefühle habe, ich agiere sie aus, und wenn ich mich wieder beruhigt habe, ergründe ich, warum ich verletzbar war, welchen Mangel oder welche Schwäche mir diese meine Reaktion aufzeigt.
In dieser Weise von den eigenen negativen Gefühlen zu profitieren ist nur möglich, wenn man sie sich ehrlich eingesteht, und das vermisse ich bei so vielen Esoterikern.

@LuciaFackel
Dass viele Esoteriker ihre Gefühle unterdrücken ist mir auch aufgefallen. Wie ich im EP (glaube ich) schon schrieb, sind viele Eso's emotionale und zwischenmenschliche Krüppel, die selbst da oftmals auch keinen hehl draus machen.
Nur komischerweise kenne ich genau die Gegenseite von dem, was du beschreibst hier auf Allmy. Sicherlich gibt es viele vermeindlich "Selbstlose" hier, aber die schreiben ja oft eher in der Spiritualitätsrubrik.
Die Esoteriker die sich so nennen und auch in der Esoterik-Rubrik vertreten sind, gehen oftmals mit genau Gegenteiligem voran. Hier gibt es genügend Experten für Flücke, astrale Angriffe, Verwünschungen ect pp. Keiner derjenigen, mit denen ich zu tun hatte hat sich selbst als "selbstlos" betitelt oder sich nur im entferntesten für einen ausgegeben. Oftmals waren es eher die verklemmten, kleinen die im "Reallife" unter gingen und im Internet ihr, durch die anonymität erwachtes Ego auslebten und hier pltzlich Toene anschlugen, die in einer "echten" Situation vor lauter Scham nicht einmal von ihnen gedacht worden wären.
Goetter, Schoepfer, Engel, Dämonen und sonstige hoehere Wesen, die mit ihren Kräften ja ach so viel bewirken koennten auf Erden gibt's hier ja zur Genüge ;)
Ansonsten kann ich deinen Beitrag nur gut heißen.

Bitte umbenennen in "Mein Problem mit den Esoterikern"

Hier in diesem Thread werden also die Allmystery Esoteriker an den Pranger gestellt.

Ich sehe gerade dass ich eines der aktivsten Mitglieder in diesem Bereich bin.

Wie kann ich helfen?

@du_selbst
Nein, nicht mit den Esoterikern, da die ganze Esoterik durchweg solch eine Einstellung hat.
Entweder sind sie pseudo Selbstlose, die auf oberflächlicher Ebene nett zu einander sind, oder es sind jene, wie ich sie in meinem Beitrag an LuciaFackel beschrieb.
Die meisten Esoteriker oeffnen Menschen wie Konservendosen und schmeißen sie nach einer ordentlichen Benutzung weg, eigene Probleme werden auf das gegenüber projiziert, damit man sich selbst nicht eingestehen muss, dass man selbst in seinem Leben was ändern kann.


Und ja, du bist einer der aktivsten Mitglieder hier, das ist richtig. Wie kannst du helfen, eine gute Frage.
Erkläre mir, warum soviele Esoteriker den Menschen offenbar nur noch als Konserve betrachten und warum die ganze Esoterik-Szene sag ich mal salopp, aus Heuchlern und PSeudo-Gutmenschen besteht, die einen obdachlosen mal mitleidig angucken, ihm aber niemand Geld in den Hut schmeißen würden.

Das würde mir vielleicht helfen.

@Zerox
Ich kann nicht für die ganze Esoterik Szene sprechen sondern nur für mich. Von daher kann ich dir nur meinen Standpunkt erklären, nicht aber den der Szene.

Für mich ist der Mensch eine Konserve die ein Spiegel enthält.

Wenn ich einen Spiegel betrachte, sehe ich mich darin selbst. Und so sehe ich dann, wenn ich einen anderen Menschen betrachte, keine Konserve, sondern mich selbst.

Wenn ich nun einem Obdachlosen begegne, dann sehe ich auch mich selbst.

Wenn ich ihm Geld in den Hut lege, was bestimmt noch nie jemand von uns Esoterikern schon einmal getan hat, dann heisst das, dass ich sein Bitten gut heisse und er wird seine Tätigkeit zu seinem Beruf machen.

Ich möchte aber nicht für irgendwelche professionelle Bettler arbeiten, und deshalb unterstütze ich auch sein bitten nicht (mehr).

@du_selbst
Das kann ich verstehen.
Für professionelle Schlepperbanden, Bettler und co moechte ich auch nicht zahlen, das sind schließlich mehr oder minder kriminelle.
Aber ich denke man kann schon erkennen, welcher Bettler wirklich dort teht und welcher penetrierend Bilder von seinen armen Kindern hochhält.
Es gab in meiner alten Stadt mal einen, der immer an ein und dem selbem Fleck saß, tag und Nacht. Jeden tag sagte er die Worte "Eine Spenede, für Essen und Trinken, Leib und Seele". Er hatte übrigens vom Äußerlichen eine ziemliche Ähnlichkeit mit dem Mann, den wir uns unter Jesus vorstellen.
Diesem Obdachlosen gab ich ab und an mal Geld, bis ich umzog und ihn bei meinen Besuchen in der Stadt nicht mehr dort sah. ich schätze er ist gestroben, da r in den jahren in denen ich dort wohnte, geistig und koerperlich sehr abbaute (lallte vom Alkohol zB).

Ich danke dir, dass du hier dienen Standpunkt offen gelegt hast.
Behandelst du dein Gegenüber anders(?) weil du dich selbst darin erkennst?

Was ist das überhaupt? Die Esoterik?

Esoterik ist doch nichts weiter als ein Sammelbegriff für alles mögliche, was nun irgendwie spirituell sein soll.

Und Esoterik ist tatsächlich vielfach braun angehaucht.

Was ist aber abseits davon? Gibt es einen spirituellen Erkenntnisweg? Nennen wir ihn esoterisch?

Und wie ist der so? Individuell? Oder doch allgemeingültig? Oder gibt es viele Wege mit Gemeinsamkeiten darin? Archetypen?

Was ist esoterischer Buddhismus? Was ist Karma?

Gibt es auch unverschuldestes Karma? Gibt es ansonsten Gruppenkarma? Karma welches nicht wirksam wird?

Und wie sind die Menschen so abseits der Esoterik?

Ich denke das die Probleme mit der Esoterik generelle Probleme sind die wir auch mit anderen Menschengruppen haben. Probleme die auch auf Veganer oder Mitarbeiter vom THW zutreffen!

@Zerox

Zerox schrieb:Behandelst du dein Gegenüber anders(?) weil du dich selbst darin erkennst?

Anders als vor dieser Erkenntnis? Ich würde sagen ja, zumindest bekommen die Worte: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." und "Wer anderen eine Grube gräbt fällt selbst hinein." eine ganz andere Bedeutung.


@Jimmybondy

Jimmybondy schrieb:Ich denke das die Probleme mit der Esoterik generelle Probleme sind die wir auch mit anderen Menschengruppen haben.

Das ist zwar traurig, wirkt aber doch irgendwie beruhigend, zumindest auf alle Esoteriker. Danke für diese Einsicht. ^^

@Jimmybondy

Jimmybondy schrieb:Was ist das überhaupt? Die Esoterik?

Gute Frage, habe ich mir auch schon gestellt und fand den Wikipedia eintrag ganz
informativ:

Esoterik (von griechisch ἐσωτερικός esōterikós ‚innerlich‘, ‚dem inneren Bereich zugehörig‘) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist, im Gegensatz zu Exoterik als allgemein zugänglichem Wissen. Andere traditionelle Wortbedeutungen beziehen sich auf einen inneren, spirituellen Erkenntnisweg, etwa synonym mit Mystik, oder auf ein „höheres“, „absolutes“ und arkanes, althergebrachtes Wissen.

Im heutigen populären und wissenschaftlichen Sprachgebrauch hat sich keine allgemein anerkannte Definition etabliert. In der Umgangssprache hat „esoterisch“ häufig die Bedeutung von „irrational“ oder „versponnen“. Die Religionswissenschaft und die Geschichtswissenschaft verwenden den Begriff ohne Wertung zur Bezeichnung diverser religiöser und kultureller Strömungen, insbesondere in der Neuzeit und im westlichen Kulturraum.

Quelle: Wikipedia-Esoterik

Nach der Beschreibung fällt unter Esoterik alles Mögliche was sich nicht in den Kategorien
Religion und Mystik unterbringen läßt.

@du_selbst
Ok, verstehe.
Vielen Dank, dass du deine Eindrücke mit mir / uns geteilt hast.
Ich komme an anderer Stelle nochmal darauf zurück.

@Jimmybondy
Haha, sehr geiles Bild :D

Auch wenn diese Diskussion leider zum Erliegen gekommen scheint eine kleine Meinungsäußerung von mir :P Vielleicht springt sie ja wieder an.

Ich denke, dass was jimmybondy angebracht hat schon einen methodischen Kern zur Bewertung "der" Esoterik trifft: Es ist im öffentlichen Sprachgebrauch und auch soweit vorhanden in wissenschaftlichen Diskussionen ein recht schwammig gehaltener Begriff, der sehr Vieles vereint. Also selbst wenn ich eine allgemeingültige Erklärung für das Verhalten gewisser Personen hätte, so würde es mir schwer fallen das ganze für die Esoterik anzubringen. Es ist schlicht ein ganzes Sammelsurium an Zeug.

Und dieses Sammelsurium erwächst meines Erachtens hauptsächlich genau aus dem Grund warum Viele sich letztlich so der Esoterik zuwenden: Persönlichkeitsentfaltung. Es ist irgendwie recht klischeehaft, aber es ist gefühlter Fakt, dass die große Menge der Esoteriker sich nur diesem Bereich zuwendet, weil sie sich ansonsten irgendwie eingeengt, beschränkt oder nicht ganz ausgefüllt fühlen, man sucht eben nach einer Möglichkeit sich auszuleben - was ja auch legitim ist. Und während ein Teil dies in weniger Aufsehen erregenden Bereichen macht, wie zum Beispiel dem Sport oder einer Modelleisenbahn, schlicht dem Beruf oder Familie sagt es Manchen eben nicht zu und man kommt ins bunte Hobbytreiben der Esoterik, wo sowieso Gleichheit böse ist, die Gesellschaft einen ja nur ausbeutet und man selbst am tollsten ist (Stichwort "Die Göttin in dir" etc).

Ich denke die Esoterik schafft sich in dieser Hinsicht selbst ihr zukünftiges Gesicht dadurch, dass sich "Neue" in Relation zu den "Alten", die den Bereich nach Außen darstellen doch irgendwie ein Beispiel nehmen. Man nehme zum Beispiel all die "Anfängerfragen" wo dann auf Autoren wie Silver-Dragon-oder-Star-was-auch-immer verwiesen wird.

Esoterik ist einfach ein Sammelbecken für Individuen beim Versuch sich selbst auszuleben und solange die Esoterik nichts Anderes sein will wird sie es auch nicht werden, nämlich einfach in erster Linie Etwas für Leute, die hauptsächlich mit sich selbst und ihrem eigenen Wesen beschäftigt sind, so unschön das nun auch klingt (,obwohl es das gar nicht unbedingt soll). Und wer sich erst einmal mit sich selbst beschäftigen mag und der eigenen Einzigartigkeit hat schlicht keine Augen für das Nebenan, manchmal sogar auch kein Interesse daran.

Semuros schrieb:Persönlichkeitsentfaltung. Es ist irgendwie recht klischeehaft, aber es ist gefühlter Fakt, dass die große Menge der Esoteriker sich nur diesem Bereich zuwendet, weil sie sich ansonsten irgendwie eingeengt, beschränkt oder nicht ganz ausgefüllt fühlen, man sucht eben nach einer Möglichkeit sich auszuleben - was ja auch legitim ist. Und während ein Teil dies in weniger Aufsehen erregenden Bereichen macht, wie zum Beispiel dem Sport oder einer Modelleisenbahn, schlicht dem Beruf oder Familie sagt es Manchen eben nicht zu und man kommt ins bunte Hobbytreiben der Esoterik, wo sowieso Gleichheit böse ist, die Gesellschaft einen ja nur ausbeutet und man selbst am tollsten ist (Stichwort "Die Göttin in dir" etc).

Auch wenn sich nicht jeder direkt für einen Gott, oder ein übermächtiges Wesen hält, dem Beitrag hier von dir, kann ich an sich gut zustimmen.
Viele der Esoteriker (also jene, die sich selbst so nennen) haben tatsächlich ein ziemlich langweiliges, eintoeniges und eingeschränktes Leben, da gibt es natürlich auch die ein oder andere Ausnahme.
Die Meisten haben aber tatsächlich, aus welchem Grund auch immer, kaum eine Chance sich selbst anders zu erleben / zu erkunden / etwas zu machen als durch die Esoterik & Magie.
Und gerade diese Menschen hypen die Magie als etwas, was in meinen Augen manchmal schon manisch ist. Weil sie genau wissen, dass die Esoterik ihr einziger Halt ist indem sie sagen koennen, dass sie etwas sind und etwas koennen, was sie im "Reallife" nicht schaffen wollen / koennen / what ever. Da stelle ich dann immer die Frage "Wozu bist du denn dann ein Mensch und nicht auf einem Planeten /Galaxie, wo Magie mehr wirkt udn anerkannt wird als hier?"
-Schachmattfrage, bisher noch keine wirklich ordentliche Antwort darauf bekommen ;)

Mir fehlt in der gesamten Esoterik (bis auf wenige Ausnahmen) auch dieser Kollektive Ansatz, den ich früher mehr in der Spiritualitätsszene vermutete, ihn dort zu meinem Erstaunen aber auch nur seltenst fand. Ich steh mehr auf Kollektiv, als auf Ego, ich lehne Willen groeßtenteils ab /zumindest so,w ie die Meisten ihn definieren und vor allem benutzen) und aufgrund unter anderem dieser Einstellungen werde ich von den anderen Esoterikern nicht ernst genommen. Obwohl ich deutlich mehr Lektüre gelesen habe als die Meisten hier.
Ja, sogar unter den Esoterikern gibt es Ausgestoßene :D

@Zerox

Dito :P

Das sind eben immer diese bösen verkopften Menschen, die statt auf ihr eigenes Gefühl und sich selbst zu hören auch andere miteinbeziehen.

Hachja .. Polemik.

Aber das ist denke ich eine Sache, die sich (hoffentlich) noch entwickelt.

@Zerox
Also ich denke man kann gar kein richtiger Magier sein, wenn man nicht das zwischen Menschliche begreift. Wer die Welt den Menschen schon hier auf der Physischen Ebene nicht kennt, nachvollziehen kann, verstehen kann, wie er soll er dann etwas auf Geistiger Ebene verstehen? Mag sein das sich Meschen Krankheiten einreden, aber alles hat seinen Grund, nichts geschieht einfach nur weil wir und dumm anstellen. Ich denke wir müssen alle viel lernen und Leid ist nicht sinnlos, genauso wenig wie Glück. Ich meine das ist dass was wir Leben nennen, wäre es anders wären wir nur Puppen in einen endlosen Spiel. Aber würden wir einfach alles zu lassen und sagen die Menschen seien selbst schuld an ihrem Leid, dann würde die Welt einfach nur untergehen.Es geht gerade darum sich gegenseitig zu helfen wie man es eben kann. Wir müssen alle unseren Weg gehen und er ist nicht immer leicht,manchmal legen wir und selbst Steine in den Weg manchmal Andere, aber wir alle können daran wachsen, das geht aber nur wenn wir nach schlechten Zeiten auch heil erfahren können! Menschen die so etwas unmöglich machen werden das selbe eines Tages erfahren, damit sie erkennen wie es sich anfühlt einen steinigen Weg zu gehen. Menschen die meinen sie wären das Größte und besser als alle andere, werden niemals die Welt verstehen können. Wir sind alle Menschen und wir haben Gefühle, die uns durch das Leben leiten und uns Lehren Mitgefühl zu haben. Jedenfalls sollte es so sein. Magie wird sowie so ständig missverstanden. Ich denke Magie ist nicht dazu da, mächtig zu sein oder anderen Schaden zu zu fügen. Wahre Magier leben um die Welt voran zu bringen, um der Menschheit zu helfen sich weiter zu entwickeln und das in ihrem Tempo. Wahre Magier versuchen die Natur aller Dinge zu verstehen, sie zu achten zu beschützen nach den Regeln der Universums. Der Weg der Magie ist kein egoistischer Weg, vielleicht ist er einsam, aber keiner der mit seinen Kräften anderen Schaden zu fügen will wird je die volle Wahrheit erkennen können.

Magie ist bereits überall um uns herum, das ist auch etwas das wir erstmal erkennen müssen und wir können uns nicht gleich Meister nennen, wir sind alle Schüler und der Weg kann sehr lange sein. Aber ich finde lernen ist etwas tolles, etwas erfüllendes, das Streben nach Wissen.

Meine Güte, was für eine Aneinanderreihung von Banalitäten.

Magie ist überall, es gibt keine schwarze und weiße Magie denn Minus mal Minus ist Plus und letztlich ist alles gut und in der Ruhe liegt die Kraft, denn auch der Meister ist ein Schüler. Schornsteinfeger bringen Glück, wenn sie mit einer schwarzen Katze von links nach rechts über die Straße laufen widde widde witt bumm bumm.

@Donnerkeil
Auf wen beziehst du dich mit "Banalitäten"? Ich habe in diesem Thread von niemandem etwas über schwaze und weiße Magie gelesen.

@Hikatokage
Guter Beitrag, gebe dir da auch groeßtenteils Recht.
Menschen haben das Mensch-Sein verlernt und ich denke, dass es unsere wichtigste AUfgabe hier ist, es wieder zu erlernen Sonst wären wir keine Menschen, sondern Hamster, oder Ratten oder Pferde oder sowas :D

@Zerox
Es gibt da so ein Indisches Sprichwort das mir ganz gut gefällt: Die Menschen waren einst Königskinder und wir haben uns entschieden als Bettler zu leben. Mit der Zeit haben wir nur vergessen das wir Königskinder sind.

Finde ich eine schöne Metapher. Wir haben vergessen wer wir sind und woher wir kamen, auch wenn wir uns nicht unbedingt wie Bettler verhalten, manche denken sie wären die Könige der Welt uns stehen über jeden Lebewesen, aber das sind Menschen die am meisten von der Wahrheit entfernt sind.

Zerox, ich meine mit Banalitäten sowas wie den Beitrag über mir.

Ich weiß genau woher ich kam. Gerade vom Klo.