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You want to battle me ?

60 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Literatur, Schreiben, Konkurrenz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

You want to battle me ?

24.12.2012 um 04:07
@jayjaypg

Das ist auf jeden Fall eine Unterhaltung, die neugierig auf mehr macht ... ich hatte bisher leider erst genug Zeit, den Anfang zu Lesen.


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You want to battle me ?

29.12.2012 um 01:35
@kbvor4

Anarchie_ wurde gesperrt da die Moderatoren meinen in als früheres Mitglied gekannt zu haben, darum auch _ausgeschlossenes Mitglied_ , diese Begründung steht häufig in Profilen die von früheren, aus diversen Gründen ausgesperrten Mitgliedern angefertigt wurden. Schade, obwohl ich neu bin sah ich seine Beiträge gerne. So, nun etwas von mir.

politischer Sprachgesang

Wir sind Knechte die Rechte verweigern ganz ohne Bedenken den Menschen beim scheitern zusehen Helden kommen nicht einmal mehr vor die Geschichte nimmt scheinbar ein Ende es herrscht kein Versuch dieses Leid zu beenden mehr und mit jedem Tag rückt das Ende näher und die Menschen meinen dies sei ein Scherz doch unzählige Krieger ziehen im Heer statt aus Liebe zum leben jenes zu leben ergeben wir uns gehorsam den Regeln begeben uns in die Schlacht und erleiden schreckliches Elend.

( C ) - Befreiung_

Nicht der einzige

Es ist Nachts um Ein Uhr, beschäftigt damit über den Sinn des Lebens nachzudenken liege ich wach, neben mir auf dem Nachttisch zu meiner linken das zur Hälfte durchgelesene Werk eines Philosophen Namens Philipp Mainländer. Der Tod, überaus faszinierend und doch etwas wovor meine Neugier Halt macht, etwas das bedeutenden Einfluss auf das Leben hat obwohl es doch eigentlich das Ende unserer Erfahrungen ist, etwas was Religionen ausnutzen. Und selbst nach der Lektüre unzähliger Philosophen, Theologen und Wissenschaftler ( ins. Biologen, Psychologen und Naturwissenschaftler ) bleibt der einzige Trost für mich nicht der einzige zu sein der dieses grausame Schicksal erleidet, es werden bestimmt vielmehr Menschen sterben und gestorben sein als es jemals so viele lebende geben wird.


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You want to battle me ?

29.12.2012 um 01:54
@Befreiung_

Sehr schön, selbstgeschriebene Texte :)
find ich gar nicht schlecht.

Das erste klingt eher wie ein Gedicht, das zweite fast wie der Anfang einer Kurzgeschichte.
Verstehe aber den letzten Satz nach dem Komma nicht ... das klingt irgendwie unlogisch.
Was meinst du damit?


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You want to battle me ?

29.12.2012 um 01:57
@AliceT

Das nach so vielen Jahren der Menschheitsgeschichte bereits dermaßen viele Menschen gestorben sind und dass niemals so viele leben werden wie gestorben. Selbst wenn die Menschen eines Tages auf ewig leben, so bietet die Welt nicht genug Platz um die Zahl der gestorbenen zu überholen. Fazit: Der Trost ist dass man nicht allein stirbt, sondern zur Mehrheit gehört.


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You want to battle me ?

29.12.2012 um 02:01
@Befreiung_

okay, jetzt check ichs ... eigentlich ein interessanter GEdanke.
Nur, find ich, passt das da nicht in den Text ... ich würd das eher umformulieren.

Der zweite Text klingt auch irgendwie danach, als obs noch weitergehen sollte/müsste ...
irgendwie erwartet man das beim Lesen.


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You want to battle me ?

29.12.2012 um 02:03
@AliceT

Ich bedanke mich für deine aufrichtige Kritik, stets gut zu hören woran es hackt.

Selbstverständlich geht es weiter, die Geschichte befindet sich zurzeit noch in Bearbeitung, soll auch eine lange Geschichte, so um die Fünfzig Seiten.


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You want to battle me ?

29.12.2012 um 02:10
@Befreiung_

Als Anfang für eine Geschichte find ich das echt gelungen.
Der Satzbau ist halt etwas verschachtelt, aber genau das gefällt mir.

Du solltest dir vielleicht vorher überlegen, welche Leser du damit ansprechen willst.

Im Moment, so würd ich das sehen, passt die Sprachgestaltung auch zu dem ernsten Thema, um das es ja augenscheinlich gehen soll ...

Thema düster, Sprache düster ... schon gut :)

KOmmasetzung, etc. das muss auch nochmal überarbeitet werden, sollte aber nicht das Problem sein.

Es liest sich interessant, und man ist gespannt darauf, wie es weiter geht ... ist eigentlich am Wichtigsten. ;)


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You want to battle me ?

29.12.2012 um 09:42
@Befreiung_

Du solltest für wirklich überlegen daraus eine Geschichte zu machen. Der Schreibstil gefällt mir außerordentlich gut. Der Satzbau ist gewagt, aber durchaus interessant. Es ist nicht verkehrt als Autor einen unverkennbaren Stil zu schreiben!


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01.01.2013 um 03:13
@Befreiung_

Erstmal vielen dank für deine Beteiligung. Ich bin gerade kurz angebunden per Handy hier, deswegen habe ich deinen Beitrag bisher nur überflogen; du sollst selbstverständlich nachher noch eine anständige einschätzung erhalten.


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01.01.2013 um 03:20
@AliceT

Kann ich auf dich als Jurymitglied zählen ?


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03.01.2013 um 14:08
@kbvor4
Jury ... ähm, ja ... es gibt nur ein Problem ...
die Künstler beteiligen sich noch zu sporadisch ;)

Also, keine Scheu ... :)


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03.01.2013 um 14:10
@kbvor4
ups, sehe gerade, der erste hat uns schon unwiederbringlich verlassen ... so ein Mist :( ...


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You want to battle me ?

03.01.2013 um 15:12
@AliceT

Das ist richtig ... ich will auch nicht die Pferde scheu machen, bevor wir mindestens 5 ernsthafte Schreiberlinge & Richter zusammen haben.

Ich wollte mich nur versichern. :D



Ja ... leider ....

Naja ... Werbung in eigener Sache: Du kannst dir ja mit meinem Blog etwas die Zeit vertreiben. :D


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You want to battle me ?

07.01.2013 um 15:35
@kbvor4

wie bzw wo kann man denn deinem blog folgen?


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07.01.2013 um 15:36
@Kingping

Gerne hier:

http://www.allmystery.de/blogs/kbvor4


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08.03.2013 um 09:21
@Kingping
@AliceT
@jayjaypg
@DaXx
@allmyboy

Tja, Befreiung fällt auch weg.

Schade.

Wenn das so weiter geht, sieht es recht düster aus. Ich muss wohl mal die werbetrommel rühren ...


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You want to battle me ?

14.05.2013 um 17:30
Ein altes Mitglied besitzt nun einen Blog, darin ist etwas passendes zum Thema.

http://pflanzenquaeler.wordpress.com/
Das Jahr 2070, Gineh.

Die Bevölkerung erfreut sich an einem schönen Wetter mit ruhiger Atmosphäre, es ist ein Tag, bestens dafür geeignet in die frische Luft zu gehen, auf dem Balkon ein Buch zu lesen oder auf sonstige Weise mit der Natur in Berührung zu gelangen. Es ahnt wohl niemand, angesichts der herrschenden Harmonie, dass dieser Tag noch vor Sonnenuntergang in die Geschichte eingehen wird, als der Tag an dem ‘die grausame Erfahrung’ begann. Gineh existiert bereits seit über eintausend Jahren und war bis vor kurzem der einzige Staat auf Sin Helä ( = dieser Welt ), doch seit einiger Zeit existieren zwei weitere Staaten neben Gineh, Anakaza und Ya Paga. Anakaza wurde von Sileja Salihum gegründet, der ebenfalls als Begründer der Silejad, einer anerkannten Religion, gilt.
Ya Paga hingegen, einst ein aufgrund starker Auseinandersetzung unbewohnter Ort, entstand durch den Wiederaufbau durch die Ya Paga Gemeinschaft, es gelang diesem Staat in den wenigen Jahren seiner Existenz den Fortschritt der anderen zu überbieten. Das aufgrund fehlender Auseinandersetzungen, wohingegen sich Gineh und Anakaza ständig in einer Auseinandersetzung befanden, darum fiel es der daran bereits gewöhnten Bevölkerung Ginehs auch nicht leicht an diesem Tag zu ahnen was ihr bevorsteht. Mittagszeit, die Sonne scheint und eine Menge Menschen suchen nach einem geeigneten Platz am Strand um Handtücher, Badetaschen usw. abzulegen und im Meer baden zu gehen. Es ertönt ein Warnsignal, vom Megaphon und aus den Verstärkerboxen lautet es, “Ruhe bewahren, es gibt keinen Grund zur Panik. Soeben wird ein feindlicher Angriff abgewehrt, verlassen sie daher den Strand. Wir bitten um ihr Verständnis.” Ein Fehler seitens der Zuständigen, es bestand nämlich wohl Grund zur Panik, solche Angriffe fanden zwar oft statt und wurden nahezu jedes Mal erfolgreich abgewehrt, an diesem Tag jedoch sollte es nicht bei einem solchen Angriff bleiben.

Es herrscht ein ähnlich schönes Wetter wie in Gineh, allerdings befindet sich die große Mehrheit der Bevölkerung bei einer Versammlung, vorgeschlagen vom Staatsoberhaupt. Vorgeschlagen, da in Anakaza laut Artikel 5b der Verfassung des Staates “kein Zwang herrschen darf”. Erstaunlich, doch seit der Entstehung des Staates wurde dieser Artikel von der Bevölkerung nicht missbraucht. An diesem Tag sollte sich eine Menge ändern. Die Ansprache des Staatsoberhauptes ( Schahazeh Achira ) lautete, “ist die Erinnerung noch vorhanden;”. Damit war ‘das Ereignis der Erleuchtung’ gemeint, der Versuch des damaligen Herrschers von Gineh den predigenden Propheten der Silejad, Sileja Salihum, hinrichten zu lassen. Der Versuch scheiterte aufgrund einer gelungenen Flucht, danach wurde Sileja bis zu seinem Tod nicht gesehen, aber seine Werke wurden gefunden. Schriften und Vorträge, gefüllt mit Hasspredigten, Todeswunschäußerungen, Kriegsbefehle usw. Sileja wurde von diesem Tag an ein Gegner des damaligen Herrschers, Tarhaji II. Anhänger des Silejad halten daher bei jeder Gelegenheit Schilder mit Aufschriften wie “Tarhaji II, Du dreckiger Bastard” o. “Fick dich, Tarhaji II, wir sind jetzt groß”. In Gineh hingegen wird Tarhaji II gefeiert, seine Anhänger halten bei jeder Gelegenheit Schilder mit Aufschriften wie “Wäre doch nur dein Vorhaben gelungen, wir verehren dich trotzdem, Tarhaji II”. Jedenfalls wird dieser Versuch seitens des Herrschers seit der gefundenen Aufzeichnungen von Sileja ‘das Ereignis der Erleuchtung’ genannt. In der Ansprache lautet es des weiteren, “das Bildungssystem von Gineh lehrt Lügen, die Kinder werden gegen uns erzogen, unsere Armut haben sie geschaffen und nur durch die Vernichtung der gesamten Bevölkerung Ginehs wird es uns in naher Zukunft möglich sein zu bestehen”. Überraschenderweise wirkten diese gedankenlose Worte bei der Bevölkerung Anakazas, das aufgrund tatsächlich vorherrschender Armut bei der Mehrheit. Es gab Gegner dieser Aufforderung, genügend, es darf schließlich kein Zwang herrschen, wiederum hörte sich niemand die Argumente der Gegner an. Bereits die Sarkali ( = Buch der Gedanken des Menschen ), geschrieben von Sileja berichtet, “der Arme lenkt von seiner Armut gerne ab, er sucht Feinde außerhalb und versucht mit jeder Handlung zu erreichen, des Gegners Reichtum zu erlangen”. Unglücklicherweise wird die Sarkali nicht gelehrt, sie gehört zu den Büchern vor ‘dem Ereignis der Erleuchtung’ und gilt daher als Buch des verwirrten Silejas. Der Militär Anakazas hat sich vor Monaten schon auf diesen Tag vorbereitet, nahezu jede nötige Vorbereitung ist bereits getan. Es wird noch vor Sonnenuntergang ein Krieg beginnen.
Hoffentlich wird daran weiter geschrieben, hört sich echt spannend an.


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You want to battle me ?

15.05.2013 um 10:13
@Das_Chaos

Also ...

für diese Diskussion bzw. das daraus hervorgehende Duell wäre diese Einleitung von der Wortzahl gerade noch im Rahmen, aber länger sollte es nicht werden.

Meine Kritikpunkte:

Wenn man Schachtelsätze benutzt - welche ich selbst nur allzu gern verwende, wie Leser meines Gibberish bereits wissen & wofür dieser Satz exemplarisch steht - sollte man damit umzugehen wissen. Sonst wirkt der Stil gestelzt.

Nun, an Ideen mangelt es dem Autor zumindest nicht -> das ist ein guter Anfang.

Aber was mir eigentlich sehr bitter aufstößt, sind diese ewigen Fantasyromane. Alles klingt gleich. Das ist keine direkte Autorenkritik (so er Fantasy schreiben möchte, möge er es machen), sondern viel mehr am System der Literatur. Gut ist, was sich verkauft ... siehe Iny Lorentz.

Gib' mir zwei Stunden, vielleicht auch nur eine & ich schreibe dir ohne Leidenschaft eine Fantasy - Kurzgeschichte, die Fans der Materie gefallen würde, mir als Autor aber nichts abverlangt ...

and another one bites the dust. :D

Klang das arrogant ?


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You want to battle me ?

15.05.2013 um 11:17
@kbvor4

Fantasie Autoren haben es nun einmal ziemlich einfach, es wird auch nie eine falsche Aussage in ihren Werken stehen, da es sich um übertriebene Fiktion handelt.

Diese Geschichte scheint jedoch übertriebene Gewalt enthalten zu werden.


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You want to battle me ?

15.05.2013 um 11:25
@Das_Chaos

Ja, gut gesagt. Das stört mich eben bisweilen.

Selbstverständlich gibt es auch in diesem Genre Titel, die hervorstechen & die mich begeistert haben, beispielsweise das "Tor der Verwandlung", aber leider ist es eher die Seltenheit.

Den Eindruck erweckt sie, ja.

Grundsätzlich habe ich ja nicht einmal etwas einzuwenden gegen diese dystopische Fiktion, aber für den Autor wird es schwer, sich gegenüber der Masse abzuheben.


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