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05.12.2017 um 21:55interrobang schrieb:Den autor kenn ich nicht... Aber der Beschreibung nach könnte es von ken jebsen sein :DZum Glück ist er es nicht. :D
Über Welzer gibt es auch einen Wiki-Artikel:
Wikipedia: Harald Welzer
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05.12.2017 um 22:00Ich hab heute mit "Das Kapital" von Karl Marx angefangen. Keine Ahnung wie ich wieder auf so eine Idee gekommen bin :D
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05.12.2017 um 22:35Ldex97 schrieb:Ich hab heute mit "Das Kapital" von Karl Marx angefangen. Keine Ahnung wie ich wieder auf so eine Idee gekommen binLies es. Alle drei Bände sind spannend, und die Auszüge aus den Protokollen der britischen Hygieneaufsicht von Arbeiterquartieren sind ein Hammer. Die wirtschaftstheoretischen Teile sind schwierig, aber haben mich auch gefesselt.
Besonders interessant sind seine Analysen über die ursprüngliche Akkumulation (Kapitalabzug von der landwirtschaftlichen Produktion zur Industrie) sowie die Schlussfolgerung über die Brutalität derselben in allen Wirtschaftsformen: da ist die Antwort, warum der Stalinismus mit seiner Industrialisierung menschenverachtend war.
Ich habe drei Monate an den drei Bänden gelesen, aber es war keine verlorene Zeit: ich möchte diese Lektüre nicht missen.
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06.12.2017 um 22:55Sándor Márai - Ein Hund mit Charakter
Der 1930 verfasste Roman führt uns ins Budapest der späten 1920er Jahre, besser gesagt in den Stadtteil Christinastadt (Krisztinaváros).
Der Ich-Erzähler, ein Autor und Schriftsteller, kauft vor Weihnachten einen kleinen Puli von einem Zoowärter, um seine Freundin zu beglücken. Doch stellt sich dieser Hund nicht als friedfertiges Wesen heraus, sondern entwickelt sich vom laut bellenden Junghund zu einem aggressiven, beißenden Ungetüm, das am Ende auch sein Herrchen angeht - ein Kampf, der mit einer durchbissenen Hand und einer eingeschlagenen Hundeschnauze endet.
In einer Rückschau, als der Erzähler einen lieben Spitz sich zugelegt hat, vermisst er das Freie und Wilde seines alten Hundes.
Der Roman ist jedoch kein Hunderoman, sondern ein Schlüsselroman: selbst der Hund widerspiegelt einen Menschen aus dem nahen Lebensumfeld des Erzählers. Márais Nachbar, der Schriftsteller Dezső Kosztolányi, empfiehlt ihm nach Veröffentlichung dieses Romans, für eine Zeit in ein Dorf zu verschwinden, da das Buch Tagesgespräch im Viertel sei und so manche Leute sehr angepisst seien, was zu Tätlichkeiten führen könnte ;)
Ein netter kleiner Text, der auch Einblick in die Denk- und Lebenswelt Márais sowie in die Welt des Budapester Stadtviertels auf der Budaer Seite unterhalb des Burgbergs liefert.
https://www.piper.de/buecher/ein-hund-mit-charakter-isbn-978-3-492-27353-4
http://literaturkritik.de/id/4812
Der 1930 verfasste Roman führt uns ins Budapest der späten 1920er Jahre, besser gesagt in den Stadtteil Christinastadt (Krisztinaváros).
Der Ich-Erzähler, ein Autor und Schriftsteller, kauft vor Weihnachten einen kleinen Puli von einem Zoowärter, um seine Freundin zu beglücken. Doch stellt sich dieser Hund nicht als friedfertiges Wesen heraus, sondern entwickelt sich vom laut bellenden Junghund zu einem aggressiven, beißenden Ungetüm, das am Ende auch sein Herrchen angeht - ein Kampf, der mit einer durchbissenen Hand und einer eingeschlagenen Hundeschnauze endet.
In einer Rückschau, als der Erzähler einen lieben Spitz sich zugelegt hat, vermisst er das Freie und Wilde seines alten Hundes.
Der Roman ist jedoch kein Hunderoman, sondern ein Schlüsselroman: selbst der Hund widerspiegelt einen Menschen aus dem nahen Lebensumfeld des Erzählers. Márais Nachbar, der Schriftsteller Dezső Kosztolányi, empfiehlt ihm nach Veröffentlichung dieses Romans, für eine Zeit in ein Dorf zu verschwinden, da das Buch Tagesgespräch im Viertel sei und so manche Leute sehr angepisst seien, was zu Tätlichkeiten führen könnte ;)
Ein netter kleiner Text, der auch Einblick in die Denk- und Lebenswelt Márais sowie in die Welt des Budapester Stadtviertels auf der Budaer Seite unterhalb des Burgbergs liefert.
http://literaturkritik.de/id/4812
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10.12.2017 um 08:49Habe wieder mal zu Maxim Gorki
"Unter fremden Menschen" gegriffen.
LG. fremde
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10.12.2017 um 11:51Tom Rob Smith - Kind 44
Moskau 1953. Auf den Bahngleisen wird die Leiche eines kleinen Jungen gefunden, nackt, fürchterlich zugerichtet. Doch in der Sowjetunion der Stalinzeit gibt es offiziell keine Verbrechen. Und so wird der Mord zum Unfall erklärt. Der Geheimdienstoffizier Leo Demidow jedoch kann die Augen vor dem Offenkundigen nicht verschließen. Als der nächste Mord passiert, beginnt er auf eigene Faust zu ermitteln und bringt damit sich und seine Familie in tödliche Gefahr…Ausgangspunkt für das Buch war eine Recherche des Autors zum Serienmörder Andrei Tschikatilo, der in den Jahren vor dem Kollaps der Sowjetunion im Laufe eines Jahrzehnts mehrere Jungen und Mädchen tötete. Auch bei ihm war es nicht seine Genialität, der er es verdankte, daß er lange Zeit nicht gefaßt wurde. Das sowjetische Rechtssystem tat sich unglaublich schwer damit zuzugeben, daß jemand wie er überhaupt existierte. Dies spiegelten auch die Ermittlungen wider. T. R. Smith verlegte die Geschichte in die Vergangenheit, da das Sytem unter Stalin am extremsten war. Eine Herrschaft der Gewalt, in der Angst, Denunzierungen und Exekutionen an der Tagesortnung waren. Wer sich gegen die offizielle Linie stellte, lief Gefahr sein Leben zu verlieren, selbst wenn es darum ging die Existenz eines Serienmörders nachzuweisen.
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13.12.2017 um 17:46Bill, der galaktische Held.
Band 6.
Die Welt der Zomie-Vampire.
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13.12.2017 um 20:20Töte deinen chef
Von shane kuhn
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16.12.2017 um 10:23In Teufels Küche: Ein Restaurantkritiker packt aus
von Jörg Zipprick
Er erzählt von seinem Job als Restaurantkritiker, bin noch ganz am Anfang. Er berichtet, wie er überhaupt erst zu dem Job kam, was ihn dazu bewegte und wie er sich entwickelte.
Bis jetzt eigentlich ganz interessant.
von Jörg Zipprick
Er erzählt von seinem Job als Restaurantkritiker, bin noch ganz am Anfang. Er berichtet, wie er überhaupt erst zu dem Job kam, was ihn dazu bewegte und wie er sich entwickelte.
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16.12.2017 um 22:41Neal Stephenson - Snow Crash
Der erste Cyberpunk-Roman Stephensons, eine Mischung aus Comic (er war als Graphic Novel geplant) und der Kompositions-Methode, die er in Cryptonomicon zur Meisterschaft brachte.
Der Roman spielt in einer entstaatlichten Gesellschaft. Die Vereinigten Staaten gibt es praktisch nicht mehr, auch wenn die Fed noch versucht, eine Rolle zu spielen. Es exisitieren nur mehr in sich abgeschlossene private Einheiten: Franchise-Unternehmen (dominiert von der Mafia, rassistischen Südstaatenorganisationen, Hong-Kong-Unternehmern). In sich abgeschlossene Städte haben sich zu Staaten erklärt, und diese sind rassistisch ethnopluralistisch abgeschlossen (weiße Städte, hispanische Städte, afroamerikanische Städte).
Der Comic-Teil: Helden sind Hiro (japanisch-schwarzafrikanischer Herkunft mit Superschwertkampffähigkeiten), eine 15-jährige Kurier-Surferin namens YT und Juanita (eine Hackerin).
Der Plot: Ein Evangelist der Pfingstkirche, der seine Anhängerschar auf einer Schiffsflotte bestehend aus Kriegsschiffen mit Atomwaffen aus der Ex-Sowjetunion versammelt hat, will die Weltherrschaft an sich reißen, indem er sowohl Computer als auch den Hirnstamm via Prä-Babel-Code viral infizieren kann. Bei Hackern wie Computern geht das über White-Noise-Bitmaps, Nicht-Hackern wird ein Antennen-Empfangsgerät in den Hirnstamm eingepflanzt. Hiro, YT und Juanita schaffen es am Ende, eine Invasion des Evangelisten zu verhindern.
Interessant bei diesem Roman aus 1992 ist, dass es eine virtuelle Welt (Metaverse) gibt, in der sich Menschen mit 3D-Avataren treffen und interagieren können (die erste Version von Sims kam 2000 heraus!). Auch die Diskussionen über universalistische und relativistische Sprachtheorie (Chomsky-Diskussion) sowie die sumerische Gesellschaft überlagert den aktionistischen Plot immer wieder mit sehr tiefgehenden theoretischen Einstreuungen.
Das Genie von Stephenson zeigt sehr mächtig auf.
Den Snow-Crash (der "Blue Screen" von Unix-Systemen) als Virus, der auch Menschen töten kann, gibt es selbstverständlich nicht ... oder ... Spoiler
Hahahahaha! You're owned!
Der erste Cyberpunk-Roman Stephensons, eine Mischung aus Comic (er war als Graphic Novel geplant) und der Kompositions-Methode, die er in Cryptonomicon zur Meisterschaft brachte.
Der Roman spielt in einer entstaatlichten Gesellschaft. Die Vereinigten Staaten gibt es praktisch nicht mehr, auch wenn die Fed noch versucht, eine Rolle zu spielen. Es exisitieren nur mehr in sich abgeschlossene private Einheiten: Franchise-Unternehmen (dominiert von der Mafia, rassistischen Südstaatenorganisationen, Hong-Kong-Unternehmern). In sich abgeschlossene Städte haben sich zu Staaten erklärt, und diese sind rassistisch ethnopluralistisch abgeschlossen (weiße Städte, hispanische Städte, afroamerikanische Städte).
Der Comic-Teil: Helden sind Hiro (japanisch-schwarzafrikanischer Herkunft mit Superschwertkampffähigkeiten), eine 15-jährige Kurier-Surferin namens YT und Juanita (eine Hackerin).
Der Plot: Ein Evangelist der Pfingstkirche, der seine Anhängerschar auf einer Schiffsflotte bestehend aus Kriegsschiffen mit Atomwaffen aus der Ex-Sowjetunion versammelt hat, will die Weltherrschaft an sich reißen, indem er sowohl Computer als auch den Hirnstamm via Prä-Babel-Code viral infizieren kann. Bei Hackern wie Computern geht das über White-Noise-Bitmaps, Nicht-Hackern wird ein Antennen-Empfangsgerät in den Hirnstamm eingepflanzt. Hiro, YT und Juanita schaffen es am Ende, eine Invasion des Evangelisten zu verhindern.
Interessant bei diesem Roman aus 1992 ist, dass es eine virtuelle Welt (Metaverse) gibt, in der sich Menschen mit 3D-Avataren treffen und interagieren können (die erste Version von Sims kam 2000 heraus!). Auch die Diskussionen über universalistische und relativistische Sprachtheorie (Chomsky-Diskussion) sowie die sumerische Gesellschaft überlagert den aktionistischen Plot immer wieder mit sehr tiefgehenden theoretischen Einstreuungen.
Das Genie von Stephenson zeigt sehr mächtig auf.
Den Snow-Crash (der "Blue Screen" von Unix-Systemen) als Virus, der auch Menschen töten kann, gibt es selbstverständlich nicht ... oder ... Spoiler
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16.12.2017 um 22:51Franz Kafka - Aphorismen
Für mich sind diese Texte völlig neu und in Sprachduktus und Tiefgang erinnern sie mich an Nietzsche. Sie gehen ganz weit in die Existenzialität des menschlichen Daseins und drehen sich immer wieder um Sünde, Gut und Böse sowie deren Wurzel in der Vertreibung aus dem Paradies.
Interessant auch die Dichotomie zwischen den kurzen Texten und der Diktion, dass Ungeduld die Kernsünde des Menschen sei: alles Übel sei auf Ungeduld zurückzuführen.
Hier sind sie auch online zu lesen:
http://gutenberg.spiegel.de/buch/aphorismen-9762/1
Für mich sind diese Texte völlig neu und in Sprachduktus und Tiefgang erinnern sie mich an Nietzsche. Sie gehen ganz weit in die Existenzialität des menschlichen Daseins und drehen sich immer wieder um Sünde, Gut und Böse sowie deren Wurzel in der Vertreibung aus dem Paradies.
Interessant auch die Dichotomie zwischen den kurzen Texten und der Diktion, dass Ungeduld die Kernsünde des Menschen sei: alles Übel sei auf Ungeduld zurückzuführen.
Hier sind sie auch online zu lesen:
http://gutenberg.spiegel.de/buch/aphorismen-9762/1
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17.12.2017 um 01:46@Narrenschiffer
Hach, ich liebe Snow Crash!
Nachdem ich mich erstmal in die doch eigentümlich Schreibweise eingefunden hatte, war es sehr unterhaltsam.
Allerdings ist der von dir gewählte Vergleich mit "Die Sims" nicht korrekt, da dies ein reines Simulationsspiel ist, "Second Life" ist von "Snow Crash" inspiriert und hat das von dir beschriebene Prinzip (nur leider nicht so cool, wie im Buch. :D ) - man schlüpft in einen Avatar und kann mit anderen kommunizieren.
Hach, ich liebe Snow Crash!
Nachdem ich mich erstmal in die doch eigentümlich Schreibweise eingefunden hatte, war es sehr unterhaltsam.
Allerdings ist der von dir gewählte Vergleich mit "Die Sims" nicht korrekt, da dies ein reines Simulationsspiel ist, "Second Life" ist von "Snow Crash" inspiriert und hat das von dir beschriebene Prinzip (nur leider nicht so cool, wie im Buch. :D ) - man schlüpft in einen Avatar und kann mit anderen kommunizieren.
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17.12.2017 um 23:47Manfred Lütz - Bluff!
Auch wenn das Buch mit der eigentümlichen Legende des Mönchs von Heisterbach beginnt, so ist es kein Werk über Mysterien, sondern die gefälschte Welt ist für Lütz die Welt der menschgemachten Mythen, in der wir leben: von Psychotherapeuten über Gesundheitsapostel, Fernsehwelten, aber auch von Geschichtsmythen.
Sein - katholisch-christliches - Resümee ist, dass wir uns des Todes und Gottes wieder bewusst sein sollen und unsere eigenen Herzenswünsche erkennen sollen. Letztlich ein missionarisches Buch, aber zum Teil sehr witzig geschrieben.
Manchmal schießt er jedoch übers Ziel hinaus, so zum Beispiel wenn er - in Paraphrasierung von Ludwig Feuerbach - meint, im Elend sollten Menschen wieder zu Gebet finden und nicht ihren Glauben ans Vorsorgesystem des Staates richten.
Auch wenn das Buch mit der eigentümlichen Legende des Mönchs von Heisterbach beginnt, so ist es kein Werk über Mysterien, sondern die gefälschte Welt ist für Lütz die Welt der menschgemachten Mythen, in der wir leben: von Psychotherapeuten über Gesundheitsapostel, Fernsehwelten, aber auch von Geschichtsmythen.
Sein - katholisch-christliches - Resümee ist, dass wir uns des Todes und Gottes wieder bewusst sein sollen und unsere eigenen Herzenswünsche erkennen sollen. Letztlich ein missionarisches Buch, aber zum Teil sehr witzig geschrieben.
Manchmal schießt er jedoch übers Ziel hinaus, so zum Beispiel wenn er - in Paraphrasierung von Ludwig Feuerbach - meint, im Elend sollten Menschen wieder zu Gebet finden und nicht ihren Glauben ans Vorsorgesystem des Staates richten.
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18.12.2017 um 13:59interrobang schrieb am 05.12.2017:Achja. Bild.Ich werd noch bekloppt, die Reihe suche ich als E-Book. Weißt du etwas darüber, bin ich zu blöd zum Suchen oder gibt's die tatsächlich nicht elektronisch?
Gern auch PN und sorry für OT
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18.12.2017 um 14:14@KFB
Phu.. Da weis ich nichts von.. Is aber meines wissens ein kleiner verlag.. Vielleicht gibts deshalb davon nichts als e book.
Phu.. Da weis ich nichts von.. Is aber meines wissens ein kleiner verlag.. Vielleicht gibts deshalb davon nichts als e book.
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18.12.2017 um 14:21@KFB
Ich glaube du suchst vergeblich nach einer E-Book Version. Ist mir auch dasselbe passiert mit einigen Büchern die ich als E-Book haben wollte.
Ich glaube du suchst vergeblich nach einer E-Book Version. Ist mir auch dasselbe passiert mit einigen Büchern die ich als E-Book haben wollte.
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18.12.2017 um 14:26Welches Buch lest ihr gerade?
18.12.2017 um 14:41@Venom
Ärgerlich, ich möchte ungern mehr "echte" Bücher bei mir haben. Das bedeutet ja auch immer Kisten schleppen bei 'nem Umzug.
@interrobang
Danke schön, dass mach ich mal :Y:
Ärgerlich, ich möchte ungern mehr "echte" Bücher bei mir haben. Das bedeutet ja auch immer Kisten schleppen bei 'nem Umzug.
@interrobang
Danke schön, dass mach ich mal :Y: