Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
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Geschichte, Nachdenken, Weise ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
21.07.2010 um 18:47@nikolas
da muß ich @engelsche62 Recht geben denn ich wollte es auch schon bringen! :)
Und die es noch nicht kennen.....werden es jetzt kennen lernen! lg, Roska
da muß ich @engelsche62 Recht geben denn ich wollte es auch schon bringen! :)
Und die es noch nicht kennen.....werden es jetzt kennen lernen! lg, Roska
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
21.07.2010 um 18:59Die meisten die mich kennen, wissen wie gerne ich Rosen habe......
.....darum darf diese Geschichte hier nicht fehlen. :)
Die Geschichte der roten Rose
Vor langer, langer Zeit gab es noch kaum Rosen, denn sie waren aufgrund ihrer stechenden Dornen nicht gerade beliebt. Deshalb kümmerten sich die Menschen auch nicht um sie, sondern ließen sie eingehen.
Zu dieser Zeit in einem großen Garten vor einem Königsschloß pflanzte ein alter Gärtner heimlich eine Rose an. Er wartete sehnsüchtig auf den Tag, an dem sie zu blühen begann. Und der Tag kam: die Rose öffnete ihre Knospen. Die anderen Blumen im Garten tuschelten über sie und lachten sie aus. Ein Vergißmeinnicht sagte laut: "Schaut euch doch mal die häßlichen Dornen an!" Die Rose guckte traurig an sich herunter und senkte den Kopf. Jetzt lachten ihre Artgenossen noch mehr. Sie sagten: "Du bist ein Schandfleck für unseren schönen Königsgarten. Mit uns kannst du es doch gar nicht aufnehmen. " Eitel streckten sie ihre Hälse noch höher. Eine hübsche weiße Lilie warf dazwischen: "Wenn der hartherzige König dich sieht, lebst du nicht mehr lange." Danach verschloß sich die Rose immer mehr. Sie wagte nicht mehr zu blühen aus lauter Angst.
Der Gärtner kam, um seine Rose zu bewundern, doch er erschrak, als er sie sah. Er fragte sie leise: "Was ist los mit dir? Warum läßt du dich so hängen?" Die Rose wagte sich bei der freundlichen Stimme ein bißchen heraus. Sie zitterte: "Ich habe Angst. Die Nachbarblumen meinen, der König ist böse und wird mich nicht mögen." Der Gärtner seufzte: "Es stimmt, das der König hartherzig und gefühllos ist. Doch ich kann mir nicht vorstellen, daß er so was Schönes wie dich kaputtmachen will." Dann flüsterte er noch leiser: "Du bist die schönste Blume in diesem Garten. Die Anderen platzen vor Neid, deswegen spotten sie über dich." Das munterte die Rose auf. Der Gärtner sorgte sich liebevoll um sie, und so fing sie wieder an zu blühen. Die Blumen waren empört.
"Du eitle Häßlichkeit verunstaltest alles. Was bildest du dir eigentlich ein?"
Die Rose fühlte sich von diesen Worten immer noch verletzt, doch sie vergaß ihren Kummer, sobald der nette Gärtner kam, um nach ihr zu sehen. Ihn wollte sie auf gar keinen Fall enttäuschen.
Eines Tages kam der König vorbei, um sich seinen Garten anzusehen. Die Rose fragte sich, was er wohl sagen würde und ob er wohl schimpfen würde. Als er sie entdeckte, blieb er wie angewurzelt stehen. Dann rief er den Gärtner. Als dieser den König vor seiner geliebten Rose stehen sah, wurde es ihm schwer ums Herz. Der König, der noch sehr jung war, zeigte auf die Rose und fragte grimmig: "Was ist das?" Der Gärtner schaute zärtlich seine Lieblingsblume an und entgegnete: "Eine Rose. Gefällt Sie Ihnen, Majestät?" Der junge König schaute ihn böse an.
"Habe ich dir befohlen, so etwas zu pflanzen?"
"Nein", erwiderte der Gärtner kläglich.
"Vernichte sie!" befahl der König und ging hohen Hauptes zurück in sein Schloßgemach. Die anderen Blumen lachten schadenfroh, doch dem Gärtner standen Tränen in den Augen. Er sagte zur Rose: "Du hast es gehört."
Die Rose erwiderte leise: "Ja, du mußt es tun. Die anderen Blumen hatten wohl recht. Ich bin häßlich." Der Gärtner meinte daraufhin: "Du bist nicht häßlich, du bist zu schön. Das kann "seine Majestät" wahrscheinlich nicht ertragen."
Er ging fort und kam eine Weile später mit einer Gartenschere zurück. Die Rose sagte zum Gärtner: "Ich danke dir, was du für mich getan hast." Der Gärtner schluchzte: "Ich bring`s nicht über mein Herz, dich zu töten. Er steckte die Schere ein und ging. Die anderen Blumen tuschelten: "Er übt den Befehl des Königs nicht aus. Das kann schlimme Folgen haben."
In dieser Nacht schlich sich der König in den Garten und blieb vor der Rose stehen. Er flüsterte ihr zu: "Röslein, liebes, bist du wach?"
Die Rose schaute verwundert auf. War das wirklich der hartherzige König, der befohlen hatte, sie zu töten? Er war es, aber seine Stimme klang freundlicher und sanfter. Der König sprach weiter: "Es tut mir leid, was ich heute gesagt habe. In Wirklichkeit bist du die schönste Blume, die ich je gesehen habe. Deine Dornen haben mich etwas abgeschreckt. Ich hoffe, du bist mir nicht böse. Ich glaube, du bist etwas ganz Besonderes. Was wünschst du dir, damit ich mich entschuldigen kann? Ich möchte dir deinen Wunsch erfüllen."
Die Rose dachte nach. Sie wünschte sich Einiges. Sie wünschte sich, bewundert zu werden, und zwar auch von den anwesenden Blumen. Sie wünschte sich andere Rosen als Freunde, und sie wünschte, stolz auf sich sein zu können. Sie schaute sich den jungen, gutaussehenden König an und dachte an seine Hartherzigkeit. Sie sagte: "Ich wünsche mir, daß du wieder lieben kannst."
Der König war erstaunt und bedankte sich: "Wenn du dir das wünschst, so hoffe ich, daß es in Erfüllung geht."
Die Rose wurde wieder fröhlich und blühte auf in ihrer Schönheit. Der Gärtner freute sich, und als er hörte, daß auch der König die Rose bewunderte, war er erleichtert. Als die Nachbarblumen davon erfuhren, entschuldigten sie sich bei der Rose und ernannten sie zur "edlen Schönheit".
Der König kam jetzt jeden Tag in seinen Garten und sprach mit allen Blumen. Er war viel freundlicher als früher, doch so richtig glücklich wirkte er nicht.
Er erzählte der Rose: "Du hast daran geglaubt, daß ich wieder lieben kann. Ich habe mich tatsächlich in eine Prinzessin verliebt, doch ich weiß nicht, wie ich es ihr zeigen kann."
Die Rose hatte die Antwort schon parat, doch sie fragte ihn: "Wodurch hast du die ersten Gefühle gespürt, wodurch bist du auf den Weg der Liebe gekommen?"
"Durch dich", sagte der König sofort und bat: "Darf ich?"
Die Rose nickte. Er durfte sie pflücken und seiner geliebten Prinzessin zum Geschenk machen. Das war das schönste Glück, was der Rose widerfahren konnte. Sie war sehr stolz auf sich.
Als die Prinzessin die rote Rose und in die Augen des Königs sah, verstand sie es sofort. Der König hielt um ihre Hand an, und sie antworte mit strahlenden Augen mit "Ja". Die Rose kam in eine wunderschöne Vase und erlebte auch noch die Hochzeit der beiden Verliebten im Königsschloß. Als sie verwelkte, trocknete der König sie und hing sie zur Erinnerung in ein Bild auf.
In seinem Garten wuchsen von Jahr zu Jahr mehr Rosen, und es wurden so viele, daß das Schloß das Rosenschloß genannt wurde. Der König erklärte die rote Rose zum Symbol der Liebe. Und das ist so geblieben bis heute.
.....darum darf diese Geschichte hier nicht fehlen. :)
Die Geschichte der roten Rose
Vor langer, langer Zeit gab es noch kaum Rosen, denn sie waren aufgrund ihrer stechenden Dornen nicht gerade beliebt. Deshalb kümmerten sich die Menschen auch nicht um sie, sondern ließen sie eingehen.
Zu dieser Zeit in einem großen Garten vor einem Königsschloß pflanzte ein alter Gärtner heimlich eine Rose an. Er wartete sehnsüchtig auf den Tag, an dem sie zu blühen begann. Und der Tag kam: die Rose öffnete ihre Knospen. Die anderen Blumen im Garten tuschelten über sie und lachten sie aus. Ein Vergißmeinnicht sagte laut: "Schaut euch doch mal die häßlichen Dornen an!" Die Rose guckte traurig an sich herunter und senkte den Kopf. Jetzt lachten ihre Artgenossen noch mehr. Sie sagten: "Du bist ein Schandfleck für unseren schönen Königsgarten. Mit uns kannst du es doch gar nicht aufnehmen. " Eitel streckten sie ihre Hälse noch höher. Eine hübsche weiße Lilie warf dazwischen: "Wenn der hartherzige König dich sieht, lebst du nicht mehr lange." Danach verschloß sich die Rose immer mehr. Sie wagte nicht mehr zu blühen aus lauter Angst.
Der Gärtner kam, um seine Rose zu bewundern, doch er erschrak, als er sie sah. Er fragte sie leise: "Was ist los mit dir? Warum läßt du dich so hängen?" Die Rose wagte sich bei der freundlichen Stimme ein bißchen heraus. Sie zitterte: "Ich habe Angst. Die Nachbarblumen meinen, der König ist böse und wird mich nicht mögen." Der Gärtner seufzte: "Es stimmt, das der König hartherzig und gefühllos ist. Doch ich kann mir nicht vorstellen, daß er so was Schönes wie dich kaputtmachen will." Dann flüsterte er noch leiser: "Du bist die schönste Blume in diesem Garten. Die Anderen platzen vor Neid, deswegen spotten sie über dich." Das munterte die Rose auf. Der Gärtner sorgte sich liebevoll um sie, und so fing sie wieder an zu blühen. Die Blumen waren empört.
"Du eitle Häßlichkeit verunstaltest alles. Was bildest du dir eigentlich ein?"
Die Rose fühlte sich von diesen Worten immer noch verletzt, doch sie vergaß ihren Kummer, sobald der nette Gärtner kam, um nach ihr zu sehen. Ihn wollte sie auf gar keinen Fall enttäuschen.
Eines Tages kam der König vorbei, um sich seinen Garten anzusehen. Die Rose fragte sich, was er wohl sagen würde und ob er wohl schimpfen würde. Als er sie entdeckte, blieb er wie angewurzelt stehen. Dann rief er den Gärtner. Als dieser den König vor seiner geliebten Rose stehen sah, wurde es ihm schwer ums Herz. Der König, der noch sehr jung war, zeigte auf die Rose und fragte grimmig: "Was ist das?" Der Gärtner schaute zärtlich seine Lieblingsblume an und entgegnete: "Eine Rose. Gefällt Sie Ihnen, Majestät?" Der junge König schaute ihn böse an.
"Habe ich dir befohlen, so etwas zu pflanzen?"
"Nein", erwiderte der Gärtner kläglich.
"Vernichte sie!" befahl der König und ging hohen Hauptes zurück in sein Schloßgemach. Die anderen Blumen lachten schadenfroh, doch dem Gärtner standen Tränen in den Augen. Er sagte zur Rose: "Du hast es gehört."
Die Rose erwiderte leise: "Ja, du mußt es tun. Die anderen Blumen hatten wohl recht. Ich bin häßlich." Der Gärtner meinte daraufhin: "Du bist nicht häßlich, du bist zu schön. Das kann "seine Majestät" wahrscheinlich nicht ertragen."
Er ging fort und kam eine Weile später mit einer Gartenschere zurück. Die Rose sagte zum Gärtner: "Ich danke dir, was du für mich getan hast." Der Gärtner schluchzte: "Ich bring`s nicht über mein Herz, dich zu töten. Er steckte die Schere ein und ging. Die anderen Blumen tuschelten: "Er übt den Befehl des Königs nicht aus. Das kann schlimme Folgen haben."
In dieser Nacht schlich sich der König in den Garten und blieb vor der Rose stehen. Er flüsterte ihr zu: "Röslein, liebes, bist du wach?"
Die Rose schaute verwundert auf. War das wirklich der hartherzige König, der befohlen hatte, sie zu töten? Er war es, aber seine Stimme klang freundlicher und sanfter. Der König sprach weiter: "Es tut mir leid, was ich heute gesagt habe. In Wirklichkeit bist du die schönste Blume, die ich je gesehen habe. Deine Dornen haben mich etwas abgeschreckt. Ich hoffe, du bist mir nicht böse. Ich glaube, du bist etwas ganz Besonderes. Was wünschst du dir, damit ich mich entschuldigen kann? Ich möchte dir deinen Wunsch erfüllen."
Die Rose dachte nach. Sie wünschte sich Einiges. Sie wünschte sich, bewundert zu werden, und zwar auch von den anwesenden Blumen. Sie wünschte sich andere Rosen als Freunde, und sie wünschte, stolz auf sich sein zu können. Sie schaute sich den jungen, gutaussehenden König an und dachte an seine Hartherzigkeit. Sie sagte: "Ich wünsche mir, daß du wieder lieben kannst."
Der König war erstaunt und bedankte sich: "Wenn du dir das wünschst, so hoffe ich, daß es in Erfüllung geht."
Die Rose wurde wieder fröhlich und blühte auf in ihrer Schönheit. Der Gärtner freute sich, und als er hörte, daß auch der König die Rose bewunderte, war er erleichtert. Als die Nachbarblumen davon erfuhren, entschuldigten sie sich bei der Rose und ernannten sie zur "edlen Schönheit".
Der König kam jetzt jeden Tag in seinen Garten und sprach mit allen Blumen. Er war viel freundlicher als früher, doch so richtig glücklich wirkte er nicht.
Er erzählte der Rose: "Du hast daran geglaubt, daß ich wieder lieben kann. Ich habe mich tatsächlich in eine Prinzessin verliebt, doch ich weiß nicht, wie ich es ihr zeigen kann."
Die Rose hatte die Antwort schon parat, doch sie fragte ihn: "Wodurch hast du die ersten Gefühle gespürt, wodurch bist du auf den Weg der Liebe gekommen?"
"Durch dich", sagte der König sofort und bat: "Darf ich?"
Die Rose nickte. Er durfte sie pflücken und seiner geliebten Prinzessin zum Geschenk machen. Das war das schönste Glück, was der Rose widerfahren konnte. Sie war sehr stolz auf sich.
Als die Prinzessin die rote Rose und in die Augen des Königs sah, verstand sie es sofort. Der König hielt um ihre Hand an, und sie antworte mit strahlenden Augen mit "Ja". Die Rose kam in eine wunderschöne Vase und erlebte auch noch die Hochzeit der beiden Verliebten im Königsschloß. Als sie verwelkte, trocknete der König sie und hing sie zur Erinnerung in ein Bild auf.
In seinem Garten wuchsen von Jahr zu Jahr mehr Rosen, und es wurden so viele, daß das Schloß das Rosenschloß genannt wurde. Der König erklärte die rote Rose zum Symbol der Liebe. Und das ist so geblieben bis heute.
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
21.07.2010 um 19:01Du dachtest, gekleidet in Gewänder aus Lügen, dies wäre ein ausreichender Schutz für Dein verletztes Selbst. Heute ahnst Du, am Ende der Lüge steht die Einsamkeit.
Ich mochte, Dein Schweigen, Dein Lachen, Deine Art zu sein, wenn Du sie nicht durch Wolken der Gedanken verhangen hast, mit anderen Worten Dich. Nun habe ich die Gewissheit, die Lügen haben Dich gefressen und ich packe meinen Sack voller Liebe ein, auf dass der Nächste der ihn öffnet dort Flügel zum Fliegen finden möge und nicht nur die Angst vor sich selbst und seinen Gefühlen.
Ich mochte, Dein Schweigen, Dein Lachen, Deine Art zu sein, wenn Du sie nicht durch Wolken der Gedanken verhangen hast, mit anderen Worten Dich. Nun habe ich die Gewissheit, die Lügen haben Dich gefressen und ich packe meinen Sack voller Liebe ein, auf dass der Nächste der ihn öffnet dort Flügel zum Fliegen finden möge und nicht nur die Angst vor sich selbst und seinen Gefühlen.
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
21.07.2010 um 19:26@schmitz
schön, was du hier geschrieben hast....klingt aber mehr wie eine Abrechnung mit jemanden als eine Geschichte. Aber bitte nicht persönlich nehmen....habe nur eine sehr gute Beobachtungsgabe. :) Trotzdem DANKE.....denn auch solche Sachen dienen dazu um vielleicht einige hier zum Nachdenken anzuregen! glg, Roska
schön, was du hier geschrieben hast....klingt aber mehr wie eine Abrechnung mit jemanden als eine Geschichte. Aber bitte nicht persönlich nehmen....habe nur eine sehr gute Beobachtungsgabe. :) Trotzdem DANKE.....denn auch solche Sachen dienen dazu um vielleicht einige hier zum Nachdenken anzuregen! glg, Roska
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
21.07.2010 um 19:28@roska
Ich könnte da nun eine literarische Abhandlung Verfassung, an deren Ende dann die Weisheit trieft, aber ich denke ich belasse es bei diesem kurzen, spontanen Auswurf. Jeder ist ein "Ich" und jeder kennt ein "Du"... ;)
Ich könnte da nun eine literarische Abhandlung Verfassung, an deren Ende dann die Weisheit trieft, aber ich denke ich belasse es bei diesem kurzen, spontanen Auswurf. Jeder ist ein "Ich" und jeder kennt ein "Du"... ;)
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
21.07.2010 um 19:29@schmitz
Bin ich ganz deiner Meinung! Da verstehen wir uns ja sofort am Anfang ganz hervorragend! :)
lg, Roska
Bin ich ganz deiner Meinung! Da verstehen wir uns ja sofort am Anfang ganz hervorragend! :)
lg, Roska
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
21.07.2010 um 23:03Der ging wohl nach hinten los. Damit war die Erziehungsmaßnahme wohl hinüber.
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
22.07.2010 um 06:56liebeserklärung
wenn alle dich meiden , ob mit oder ohne grund , wird einer dich nie verlassen und das ist dein treuer hund .
und würdest du ihn sogar schlagen , ganz herzlos und ohne verstand, er wird es geduldig ertragen und leckt dir dafür noch die hand .
nur liebe und selbstlose treue hat er für dich parat.er beweißt es dir täglich aufs neue, wie unsagbar gerne er dich hat.
nennst du ein hund dein eigen, wirst du nie verlassen sein,und solltest du vor einsamkeit schweigen , denn du bist doch nie mals allein .
wird eins der tot dir erscheinen , und schlägt dir die letzte stund , wird einer bestimmt um dich weinen und das ist dein treuer hund .
drum schäm dich nicht deiner tränen , wenn einmal dein hund von dir geht , nur er ist, das will ich erwähnen, ein wesen das stehts zu dir steht .
wenn alle dich meiden , ob mit oder ohne grund , wird einer dich nie verlassen und das ist dein treuer hund .
und würdest du ihn sogar schlagen , ganz herzlos und ohne verstand, er wird es geduldig ertragen und leckt dir dafür noch die hand .
nur liebe und selbstlose treue hat er für dich parat.er beweißt es dir täglich aufs neue, wie unsagbar gerne er dich hat.
nennst du ein hund dein eigen, wirst du nie verlassen sein,und solltest du vor einsamkeit schweigen , denn du bist doch nie mals allein .
wird eins der tot dir erscheinen , und schlägt dir die letzte stund , wird einer bestimmt um dich weinen und das ist dein treuer hund .
drum schäm dich nicht deiner tränen , wenn einmal dein hund von dir geht , nur er ist, das will ich erwähnen, ein wesen das stehts zu dir steht .
Alek-Sandr
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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
23.07.2010 um 00:59Wie konntest du nur?
Als ich noch ein Welpe war,
unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen.
Du nanntest mich Dein Kind,
und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund.
Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich
"Wie konntest Du nur?" -
aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken,
um mir den Bauch zu kraulen.
Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet,
denn Du warst furchtbar beschäftigt,
aber zusammen bekamen wir das in den Griff.
Ich erinnere mich an jene Nächte,in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte
und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest,
und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein.
Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park,
drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis
(ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde",sagtest Du),
und ich döste stundenlang in der Sonne,
während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.
Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen
und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen.
Ich wartete geduldig auf Dich,
tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg,
tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen
und überschlug mich vor Freude,
wenn Du heimkamst
und als Du Dich verliebtest.
Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch"
trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen
versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr.
Ich war glücklich, weil Du glücklich warst.
Dann kamen die Menschenbabies,
und ich teilte Deine Aufregung darüber.
Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch
und wollte sie genauso bemuttern.
Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun,
und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer
oder in meiner Hütte.
Als sie aber grösser waren, wurde ich ihr Freund.
Sie krallten sich in meinem Fell fest,
zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen,
pieksten ihre Finger in meine Augen
, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase.
Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung
denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden
und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt,
wenn es nötig gewesen wäre.
Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu,
und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt.
Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage,
ob Du einen Hund hättest,
ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich.
In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt.
Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt,
und jede Ausgabe für mich wurde Dir
zum Dorn im Auge.
Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt,
und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen,
in der Haustiere nicht gestattet sind.
Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen,
aber es gab einmal eine Zeit, da war ich
Deine einzige Familie.
Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen.
Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit.
Du fülltest die Formulare aus und sagtest
"Ich weiss, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden".
Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu.
Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet
auch mit "Stammbaum".
Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen,
als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!"
Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen,
die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität,
über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben.
Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt,
meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet.
Du hattest einen Termin einzuhalten,
und nun habe ich auch einen.
Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen,
Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden.
Sie schüttelten den Kopf und fragten
"Wie konnte er nur?".
Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht.
Natürlich werden wir gefüttert,
aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren.
Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam,
in der Hoffnung, das seiest Du
dass Du Deine Meinung geändert hättest
dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei... oder ich hoffte,
dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte.
Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte
gegen das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen,
ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal,
zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete.
Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen,
und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum.
Ein angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch
und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung.
Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde,
aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung.
Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen.
Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt.
Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich,
genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte.
Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an,
während eine Träne über ihre Wange floss.
Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten,
genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte.
Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein.
Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte
"Wie konntest Du nur?"
Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb
"Es tut mir ja so leid".
Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären,
es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre,
wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte
oder auf mich alleine gestellt wäre -
einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort.
Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein
"Wie konntest Du nur?"
nicht ihr galt.
Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte.
Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.
Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen.
"Wie konntest Du nur?"
"How Could You?"
Copyright Jim Willis 2001
Als ich noch ein Welpe war,
unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen.
Du nanntest mich Dein Kind,
und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund.
Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich
"Wie konntest Du nur?" -
aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken,
um mir den Bauch zu kraulen.
Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet,
denn Du warst furchtbar beschäftigt,
aber zusammen bekamen wir das in den Griff.
Ich erinnere mich an jene Nächte,in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte
und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest,
und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein.
Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park,
drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis
(ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde",sagtest Du),
und ich döste stundenlang in der Sonne,
während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.
Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen
und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen.
Ich wartete geduldig auf Dich,
tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg,
tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen
und überschlug mich vor Freude,
wenn Du heimkamst
und als Du Dich verliebtest.
Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch"
trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen
versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr.
Ich war glücklich, weil Du glücklich warst.
Dann kamen die Menschenbabies,
und ich teilte Deine Aufregung darüber.
Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch
und wollte sie genauso bemuttern.
Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun,
und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer
oder in meiner Hütte.
Als sie aber grösser waren, wurde ich ihr Freund.
Sie krallten sich in meinem Fell fest,
zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen,
pieksten ihre Finger in meine Augen
, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase.
Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung
denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden
und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt,
wenn es nötig gewesen wäre.
Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu,
und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt.
Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage,
ob Du einen Hund hättest,
ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich.
In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt.
Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt,
und jede Ausgabe für mich wurde Dir
zum Dorn im Auge.
Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt,
und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen,
in der Haustiere nicht gestattet sind.
Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen,
aber es gab einmal eine Zeit, da war ich
Deine einzige Familie.
Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen.
Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit.
Du fülltest die Formulare aus und sagtest
"Ich weiss, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden".
Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu.
Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet
auch mit "Stammbaum".
Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen,
als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!"
Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen,
die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität,
über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben.
Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt,
meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet.
Du hattest einen Termin einzuhalten,
und nun habe ich auch einen.
Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen,
Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden.
Sie schüttelten den Kopf und fragten
"Wie konnte er nur?".
Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht.
Natürlich werden wir gefüttert,
aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren.
Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam,
in der Hoffnung, das seiest Du
dass Du Deine Meinung geändert hättest
dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei... oder ich hoffte,
dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte.
Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte
gegen das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen,
ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal,
zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete.
Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen,
und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum.
Ein angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch
und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung.
Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde,
aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung.
Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen.
Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt.
Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich,
genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte.
Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an,
während eine Träne über ihre Wange floss.
Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten,
genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte.
Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein.
Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte
"Wie konntest Du nur?"
Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb
"Es tut mir ja so leid".
Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären,
es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre,
wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte
oder auf mich alleine gestellt wäre -
einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort.
Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein
"Wie konntest Du nur?"
nicht ihr galt.
Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte.
Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.
Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen.
"Wie konntest Du nur?"
"How Could You?"
Copyright Jim Willis 2001
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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
23.07.2010 um 01:14Und hier ist ein Testament eines Hundes:
Heute bin ich gestorben.
Ihr habt genug von mir gehabt.
Ihr habt mich in ein Tierheim gebracht. Es war überfüllt.
Wahrscheinlich bin ich unter einem unglücklichen Stern geboren.
Jetzt liege ich in einem schwarzen Plastiksack.
Mein Halsband, das zu klein war und auch schmutzig,
hat die Frau, die mich über die Brücke zum Regenbogen geschickt hat, abgenommen.
Das und die kaum benutzte Leine, die Ihr hier gelassen habt,
wird ein anderer Welpe bekommen.
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre,
wenn ich den Schuh nicht zerkaut hätte ?
Ich wußte nur, dass es Leder ist, es lag vor mir auf dem Boden.
Ich wollte nur spielen.
Ihr habt vergessen, Hundespielzeug zu kaufen.
Meine Nase in das, was ich gemacht hatte, zu tunken,
machte mir nur ein schlechtes Gewissen, daß ich mich überhaupt lösen mußte.
Es gibt Bücher und Ausbilder, die euch erklärt hätten, wie ihr mir beibringt, zur Tür zu gehen.
Wäre ich immer noch zu Hause, wenn ich kein Flöhe in euer Heim gebracht hätte?
Ohne Anti-Floh-Behandlung konnte ich sie nicht loswerden,
auch wenn ihr mich für Tage im Hof gelassen habt.
Wäre ich noch zu Hause, wenn ich nicht gebellt hätte?
Ich habe nur gesagt:
"Ich habe Angst, ich bin einsam, ich bin hier, ich bin hier!
Ich möchte euer bester Freund sein"
Wäre ich immer noch zu Hause, wenn ihr euch die Zeit genommen hättet,
euch um mich zu kümmern und wenn Ihr mich gelehrt hättet, mich richtig zu benehmen?
Wäre ich noch zu Hause, wenn ich euch glücklich gemacht hätte?
Aber wenn Ihr mich schlagt, wie kann ich Euch da erfreuen ?
Nach der ersten Woche habt Ihr keine Zeit mehr für mich gefunden,
aber ich habe all die Zeit damit verbracht, auf eure Liebe zu warten.
Heute bin ich gestorben.
Heute bin ich gestorben.
Ihr habt genug von mir gehabt.
Ihr habt mich in ein Tierheim gebracht. Es war überfüllt.
Wahrscheinlich bin ich unter einem unglücklichen Stern geboren.
Jetzt liege ich in einem schwarzen Plastiksack.
Mein Halsband, das zu klein war und auch schmutzig,
hat die Frau, die mich über die Brücke zum Regenbogen geschickt hat, abgenommen.
Das und die kaum benutzte Leine, die Ihr hier gelassen habt,
wird ein anderer Welpe bekommen.
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre,
wenn ich den Schuh nicht zerkaut hätte ?
Ich wußte nur, dass es Leder ist, es lag vor mir auf dem Boden.
Ich wollte nur spielen.
Ihr habt vergessen, Hundespielzeug zu kaufen.
Meine Nase in das, was ich gemacht hatte, zu tunken,
machte mir nur ein schlechtes Gewissen, daß ich mich überhaupt lösen mußte.
Es gibt Bücher und Ausbilder, die euch erklärt hätten, wie ihr mir beibringt, zur Tür zu gehen.
Wäre ich immer noch zu Hause, wenn ich kein Flöhe in euer Heim gebracht hätte?
Ohne Anti-Floh-Behandlung konnte ich sie nicht loswerden,
auch wenn ihr mich für Tage im Hof gelassen habt.
Wäre ich noch zu Hause, wenn ich nicht gebellt hätte?
Ich habe nur gesagt:
"Ich habe Angst, ich bin einsam, ich bin hier, ich bin hier!
Ich möchte euer bester Freund sein"
Wäre ich immer noch zu Hause, wenn ihr euch die Zeit genommen hättet,
euch um mich zu kümmern und wenn Ihr mich gelehrt hättet, mich richtig zu benehmen?
Wäre ich noch zu Hause, wenn ich euch glücklich gemacht hätte?
Aber wenn Ihr mich schlagt, wie kann ich Euch da erfreuen ?
Nach der ersten Woche habt Ihr keine Zeit mehr für mich gefunden,
aber ich habe all die Zeit damit verbracht, auf eure Liebe zu warten.
Heute bin ich gestorben.
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
23.07.2010 um 01:41"Die Geschichte von Mir und den Menschen und den Dschinn (Geistern) ist erstaunlich: Ich erschaffe und ein anderer wird angebetet. Ich gebe, und einem anderen wird gedankt. Ich sende das Gute von Mir meinen Dienern herab und ihre Bösartigkeit steigt zu Mir herauf. Ich neige Mich ihnen mit Meiner Gnade zu und bedarf ihrer nicht, und sie entfernen sich von Mir mit ihren Sünden, und sind doch auf keinen außer Mich angewiesen. Die Leute, die Mir gedenken, sind die Leute, die bei Mir sitzen, wer also bei Mir sitzen will, der soll Mir gedenken. Die Leute, die Mir gehorsam sind, sind die Leute Meiner Liebe, und die Leute, die Mir ungehorsam sind, lasse Ich die Hoffnung auf Meine Gnade nicht aufgeben. Wenn sie bereuen, dann bin Ich ihr Geliebter und wenn sie nicht bereuen, dann bin Ich ihr Heiler. Ich prüfe sie mit Belastungen, damit Ich sie von ihren Fehlern reinige. Eine gute Tat ist bei Mir zehnmal so viel wert und vermehre ihren Wert, und eine schlechte Tat zählt wie sie ist, und Ich verzeihe. Bei Meiner Erhabenheit, wenn sie die Tat bereuen, dann verzeihe Ich ihnen. Wer von ihnen Mir mit Reue entgegenkommt, den erwarte Ich schon von weit weg, und wer sich von Mir abwendet, den rufe Ich von ganz nah: ‚Wo gehst du hin? Hast Du einen anderen Gott außer Mir?'"
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
23.07.2010 um 04:59@Alek-Sandr
sehr schöne Geschichten....von dem treuesten Begleiter der Menschen! :) Danke Dir!
@SoulIISoul
sehr schöne "Ansage". Kenne viele solcher Geschichten, aber die nicht!
Danke. glg Roska
sehr schöne Geschichten....von dem treuesten Begleiter der Menschen! :) Danke Dir!
@SoulIISoul
sehr schöne "Ansage". Kenne viele solcher Geschichten, aber die nicht!
Danke. glg Roska
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
23.07.2010 um 14:30mal was ganz anderes
man muß nicht erst an wunder glauben , um die engel zu verstehen .
suche sie nicht mit deinen augen , nur deine seele kann sie sehn .
spühr die nähe ihrer flügel, denn sie wärmen deine haut,
jedem menschen hier auf erden , ist ein engel anvertraut.
sieh die sonne ihrer herzen, und schließ sie in deines ein
dann wirst du in diesem leben , niemals alleine sein.
engel wollen garnicht fliegen , nur an deiner seite stehen,
dich beschützen und dich lieben , so , mußt du die engel sehen
man muß nicht erst an wunder glauben , um die engel zu verstehen .
suche sie nicht mit deinen augen , nur deine seele kann sie sehn .
spühr die nähe ihrer flügel, denn sie wärmen deine haut,
jedem menschen hier auf erden , ist ein engel anvertraut.
sieh die sonne ihrer herzen, und schließ sie in deines ein
dann wirst du in diesem leben , niemals alleine sein.
engel wollen garnicht fliegen , nur an deiner seite stehen,
dich beschützen und dich lieben , so , mußt du die engel sehen
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
23.07.2010 um 23:19Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
27.07.2010 um 13:12Eine Stunde Zeit
Ein Mann kam spät von der Arbeit nach Hause, müde und erschöpft. Sein fünfjähriger Sohn wartete auf ihn an der Tür: “Papa, darf ich Dich etwas fragen?”
Ja, sicher. Worum geht es denn? antwortete der Mann.
Papa, wenn Du arbeitest, wieviel verdienst Du pro Stunde?
Das geht Dich gar nichts an. Warum fragst Du solche Sachen? sagte der Mann ärgerlich.
Ich will es doch nur wissen. Bitte sag mir, wieviel Du in der Stunde bekommst. bettelte der kleine Junge.
Wenn Du es unbedingt wissen musst: Ich bekomme 20 Euro die Stunde.
Oh, stöhnte der kleine Junge mit gesenktem Kopf.
Dann sieht er auf und sagt, Papa, kann ich mir bitte zehn Euro von Dir leihen?
Der Vater explodiert: War das der einzige Grund, zu erfahren, was ich verdiene? Nur um mir Geld abzuluchsen und damit ein dummes Spielzeug oder sonstigen Unsinn zu kaufen? Du kannst auf Dein Zimmer gehen und darüber nachdenken, ob das nicht sehr egoistisch ist. Ich arbeite lang und hart jeden Tag und ich habe keine Zeit für diesen kindischen Quatsch!”
Der kleine Junge ging leise in sein Zimmer und schloss die Tür. Der Mann setzte sich vor den Fernseher und ärgerte sich weiter über den hinterhältigen Versuch seines Sohnes. Nach etwa einer Stunde hatte er sich beruhigt und begann sich zu fragen, ob er nicht überreagiert hatte. Er ging hinauf zu seinem Sohn und öffnete die Tür.
Schläftst Du schon? fragte er.
Nein, Papa. Ich bin wach.
Ich habe nachgedacht. Ich finde ich war vorhin zu hart, sagte der Mann.
Ich hatte einen langen, schwierigen Tag und ich habe meine Anspannung an Dir ausgelassen. Hier sind die zehn Euro, die Du haben wolltest.
Der kleine Junge sprang vom Bett: Oh, danke, Papa! schrie er.
Dann holte er unter seinem Bett einen flachen Karton mit einigen Münzen darin. Als der Mann sah, dass sein Sohn bereits einiges an Geld hatte, wurde er wieder ärgerlich, während sein Sohn langsam das Geld zählte. “Warum hast Du mich nach Geld gefragt, wenn Du doch schon welches hattest?”
Weil ich nicht genug hatte. Aber jetzt reicht es! sagte der Junge.
Papa, ich habe jetzt 20 Euro. Kann ich eine Stunde Zeit bei Dir kaufen?
Ein Mann kam spät von der Arbeit nach Hause, müde und erschöpft. Sein fünfjähriger Sohn wartete auf ihn an der Tür: “Papa, darf ich Dich etwas fragen?”
Ja, sicher. Worum geht es denn? antwortete der Mann.
Papa, wenn Du arbeitest, wieviel verdienst Du pro Stunde?
Das geht Dich gar nichts an. Warum fragst Du solche Sachen? sagte der Mann ärgerlich.
Ich will es doch nur wissen. Bitte sag mir, wieviel Du in der Stunde bekommst. bettelte der kleine Junge.
Wenn Du es unbedingt wissen musst: Ich bekomme 20 Euro die Stunde.
Oh, stöhnte der kleine Junge mit gesenktem Kopf.
Dann sieht er auf und sagt, Papa, kann ich mir bitte zehn Euro von Dir leihen?
Der Vater explodiert: War das der einzige Grund, zu erfahren, was ich verdiene? Nur um mir Geld abzuluchsen und damit ein dummes Spielzeug oder sonstigen Unsinn zu kaufen? Du kannst auf Dein Zimmer gehen und darüber nachdenken, ob das nicht sehr egoistisch ist. Ich arbeite lang und hart jeden Tag und ich habe keine Zeit für diesen kindischen Quatsch!”
Der kleine Junge ging leise in sein Zimmer und schloss die Tür. Der Mann setzte sich vor den Fernseher und ärgerte sich weiter über den hinterhältigen Versuch seines Sohnes. Nach etwa einer Stunde hatte er sich beruhigt und begann sich zu fragen, ob er nicht überreagiert hatte. Er ging hinauf zu seinem Sohn und öffnete die Tür.
Schläftst Du schon? fragte er.
Nein, Papa. Ich bin wach.
Ich habe nachgedacht. Ich finde ich war vorhin zu hart, sagte der Mann.
Ich hatte einen langen, schwierigen Tag und ich habe meine Anspannung an Dir ausgelassen. Hier sind die zehn Euro, die Du haben wolltest.
Der kleine Junge sprang vom Bett: Oh, danke, Papa! schrie er.
Dann holte er unter seinem Bett einen flachen Karton mit einigen Münzen darin. Als der Mann sah, dass sein Sohn bereits einiges an Geld hatte, wurde er wieder ärgerlich, während sein Sohn langsam das Geld zählte. “Warum hast Du mich nach Geld gefragt, wenn Du doch schon welches hattest?”
Weil ich nicht genug hatte. Aber jetzt reicht es! sagte der Junge.
Papa, ich habe jetzt 20 Euro. Kann ich eine Stunde Zeit bei Dir kaufen?
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
27.07.2010 um 13:21Eintagsfliege
An manch einem warmen Sommertag hatte die Eintagsfliege um die Krone eines alten Baumes getanzt, gelebt, geschwebt und sich glücklich gefühlt und wenn das kleine Geschöpf einen Augenblick in stiller Glückseligkeit auf den großen, frischen Blättern ausruhte, so sagte der Baum immer: „Arme Kleine! Nur ein Tag währt dein ganzes Leben! Wie kurz das ist! Wie traurig!“
– „Traurig?“ erwiderte dann stets die Eintagsfliege, „was meinst du damit? Alles ist so herrlich licht, so warm und schön, und ich selbst bin glücklich!“
– „Aber nur einen Tag, und dann ist alles vorbei!“
– „Vorbei?“ sagte die Eintagsfliege, „Was ist vorbei? Bist du auch vorbei?“
– „Nein, ich lebe vielleicht Tausende von deinen Tagen, und meine Tage sind ganze Jahreszeiten! Das ist etwas so Langes, dass du es gar nicht ausrechnen kannst!“
– „Nein, denn ich verstehe dich nicht! Du bist Tausende von meinen Tagen, aber ich habe Tausende von Augenblicken, in denen ich froh und glücklich sein kann! Hört denn alle Herrlichkeit dieser Welt auf, wenn du einmal stirbst?“
– „Nein“, sagte der Baum, „die währt gewiss länger, unendlich viel länger, als ich denken kann!“
– „Aber dann haben wir ja gleich viel, nur dass wir verschieden rechnen!“
(von Hans Christian Andersen)
An manch einem warmen Sommertag hatte die Eintagsfliege um die Krone eines alten Baumes getanzt, gelebt, geschwebt und sich glücklich gefühlt und wenn das kleine Geschöpf einen Augenblick in stiller Glückseligkeit auf den großen, frischen Blättern ausruhte, so sagte der Baum immer: „Arme Kleine! Nur ein Tag währt dein ganzes Leben! Wie kurz das ist! Wie traurig!“
– „Traurig?“ erwiderte dann stets die Eintagsfliege, „was meinst du damit? Alles ist so herrlich licht, so warm und schön, und ich selbst bin glücklich!“
– „Aber nur einen Tag, und dann ist alles vorbei!“
– „Vorbei?“ sagte die Eintagsfliege, „Was ist vorbei? Bist du auch vorbei?“
– „Nein, ich lebe vielleicht Tausende von deinen Tagen, und meine Tage sind ganze Jahreszeiten! Das ist etwas so Langes, dass du es gar nicht ausrechnen kannst!“
– „Nein, denn ich verstehe dich nicht! Du bist Tausende von meinen Tagen, aber ich habe Tausende von Augenblicken, in denen ich froh und glücklich sein kann! Hört denn alle Herrlichkeit dieser Welt auf, wenn du einmal stirbst?“
– „Nein“, sagte der Baum, „die währt gewiss länger, unendlich viel länger, als ich denken kann!“
– „Aber dann haben wir ja gleich viel, nur dass wir verschieden rechnen!“
(von Hans Christian Andersen)
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
13.08.2010 um 20:29So, wird mal wieder Zeit hier eine kleine Geschichte zu hinterlassen:
DER SCHMETTERLING
Eines Tages entstand ein kleines Loch im
Kokon. Ein Mensch, der zufällig entlang kam, hielt inne
und observierte stundenlang den Schmetterling der
mit aller Macht versuchte durch dieses kleine Loch
hinaus zu kriechen. Nach einiger Zeit sah es
so aus als ob der Schmetterling es aufgegeben hatte
und das Loch war noch immer genauso klein.
Es war als ob der Schmetterling alles getan hatte
was er konnte und dass er nichts weiteres mehr tun konnte.
Dann entschied sich der Mensch, dem Schmetterling zu helfen:
Er nahm ein Taschenmesser und öffnete den Kokon.
Der Schmetterling schlüpfte sofort. Aber sein Körperchen war
mager und er sah aus wie betäubt; seine Flügel waren nicht
gut entwickelt und sie bewegten sich kaum. Der
Mensch observierte ihn weiter und vermutete, dass
der Schmetterling jetzt die Flügel spreizen würde
und diese im Stande wären den Körper des Schmetterlings
zu tragen.
So, dass er abfliegen könne. Das geschah
jedoch nicht.
Während seines gesamten Lebens schleppte der
Schmetterling seinen dürren Körper mit
seinen verschrumpften Flügeln über den Boden. Er
erlangte nie die Fähigkeit zu fliegen. Der Mensch, so
freundlich seine Hilfeleistung auch gemeint war, hat
nicht verstanden, dass die Durchquerung dieses
kleinen Lochs im Kokon für den Schmetterling eine
lebensnotwendige Spannung erzeugt, welche die Flüssigkeit aus
seinem Körper heraus in seine Flügel presst und er
nur dadurch die Fähigkeit zum Fliegen erlangt. Gerade die
Spannung ist es was wir in unserem Leben brauchen.
Wenn das Leben ohne jegliches Hindernis wäre, würden
wir nicht so stark sein wie wir sind. Wir würden nie
fliegen lernen.
Das Leben stellt dir Aufgaben, nur damit du
stark werden kannst. Versuche nicht die Aufgaben
anderer zu lösen. Das Leben gibt dir Menschen die Hilfe
brauchen damit du liebevoll sein kannst. Hilf nur wenn
du darum gebeten wirst und mach es zu deiner Natur
liebevoll zu sein. Das Leben gibt dir Möglichkeiten damit
du frei entscheiden kannst, es angenehm zu haben.
Damit wählst du was du sein willst. Ist es Liebe, Freude
und Glück?
Lebe dein Leben und wachse, indem du alles
was kommt in Freude annimmst. Das Leben ist so
eingerichtet, dass du alles hast, was du brauchst. Wenn du es so
sehen kannst, bist du vollkommen. ...und du kannst fliegen.
DER SCHMETTERLING
Eines Tages entstand ein kleines Loch im
Kokon. Ein Mensch, der zufällig entlang kam, hielt inne
und observierte stundenlang den Schmetterling der
mit aller Macht versuchte durch dieses kleine Loch
hinaus zu kriechen. Nach einiger Zeit sah es
so aus als ob der Schmetterling es aufgegeben hatte
und das Loch war noch immer genauso klein.
Es war als ob der Schmetterling alles getan hatte
was er konnte und dass er nichts weiteres mehr tun konnte.
Dann entschied sich der Mensch, dem Schmetterling zu helfen:
Er nahm ein Taschenmesser und öffnete den Kokon.
Der Schmetterling schlüpfte sofort. Aber sein Körperchen war
mager und er sah aus wie betäubt; seine Flügel waren nicht
gut entwickelt und sie bewegten sich kaum. Der
Mensch observierte ihn weiter und vermutete, dass
der Schmetterling jetzt die Flügel spreizen würde
und diese im Stande wären den Körper des Schmetterlings
zu tragen.
So, dass er abfliegen könne. Das geschah
jedoch nicht.
Während seines gesamten Lebens schleppte der
Schmetterling seinen dürren Körper mit
seinen verschrumpften Flügeln über den Boden. Er
erlangte nie die Fähigkeit zu fliegen. Der Mensch, so
freundlich seine Hilfeleistung auch gemeint war, hat
nicht verstanden, dass die Durchquerung dieses
kleinen Lochs im Kokon für den Schmetterling eine
lebensnotwendige Spannung erzeugt, welche die Flüssigkeit aus
seinem Körper heraus in seine Flügel presst und er
nur dadurch die Fähigkeit zum Fliegen erlangt. Gerade die
Spannung ist es was wir in unserem Leben brauchen.
Wenn das Leben ohne jegliches Hindernis wäre, würden
wir nicht so stark sein wie wir sind. Wir würden nie
fliegen lernen.
Das Leben stellt dir Aufgaben, nur damit du
stark werden kannst. Versuche nicht die Aufgaben
anderer zu lösen. Das Leben gibt dir Menschen die Hilfe
brauchen damit du liebevoll sein kannst. Hilf nur wenn
du darum gebeten wirst und mach es zu deiner Natur
liebevoll zu sein. Das Leben gibt dir Möglichkeiten damit
du frei entscheiden kannst, es angenehm zu haben.
Damit wählst du was du sein willst. Ist es Liebe, Freude
und Glück?
Lebe dein Leben und wachse, indem du alles
was kommt in Freude annimmst. Das Leben ist so
eingerichtet, dass du alles hast, was du brauchst. Wenn du es so
sehen kannst, bist du vollkommen. ...und du kannst fliegen.
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
13.08.2010 um 20:32Hier spricht die Liebe…
Hallo, ich bin die Liebe.
Es wird Zeit, dass
ich auch mal zu Wort komme.
Ich bin das wonach ihr alle
sucht und strebt.
Wenn ich mir euer Treiben so
anschaue,
wird mir manchmal richtig mulmig.
Was macht ihr Menschen nur?
Ich kann euch nicht verstehen.
Viele glauben ich sei ein Geheimnis, das es
zu entlarven gilt.
Aber ganz im Gegenteil, ich bin ein
Gefühl.
Ich bin täglich in jedem von euch.
Aber leider können die
meisten Menschen mich nicht mehr fühlen.
Ihre Herzen sind verschlossen. Manchen
gelingt es, ihr Herz für einen Augenblick
zu öffnen, wenn sie ein lachendes Kind
oder einen Sonnenaufgang sehen.
Viele warten immer noch täglich darauf,
dass ein anderer Mensch kommt
und mich zu ihnen bringt.
Es kommt mir so vor,
als würdet ihr glauben,
ihr müsstet etwas Bestimmtes tun,
damit ich zu euch komme.
Ihr müsstet euch einem anderen gegenüber
auf eine besondere Weise verhalten,
damit bei euch bin.
Ich sehe doch wie oft ihr müde von der
Arbeit,
den Freund oder die Freundin anruft,
nur um dem anderen zu gefallen,
obwohl ihr lieber ins Bett gehen würdet.
Glaubt ihr allen Ernstes,
ich würde unter diesen Umständen
bei euch einziehen?
Nein ich mag keine Menschen
die unehrlich sind.
Und wenn ihr zu streiten beginnt
und euch nicht mehr um euren Partner
kümmert,
euch nicht mehr respektvoll verhaltet,
dann gebt ihr mir die Schuld
dass ich gegangen bin.
Aber ich gehe wenn ich spüre,
dass es kein Miteinander und
kein Wachstum mehr gibt.
Meine Aufgabe ist es
Licht ins Dunkel zu bringen.
Durch mich könnt ihr lernen
alle möglichen Gefühle in euch zu entwickeln
und besser zu verstehen.
Ich helfe euch, auch schwere
Zeiten durchzustehen.
Ich möchte immer bei euch sein,
auch in Krisenzeiten, weil ihr dadurch
mehr über euch und über
andere lernen könnt.
Ich lehne auch niemanden ab,
es sei denn ihr wollt mich nicht.
Und es ist nicht meine Aufgabe
euch Leid, Schmerzen und
Kummer zuzufügen.
Um mich richtig entfalten zu können,
brauche ich Menschen
mit offenen Herzen, die bereit sind,
auch meine Verwandtschaft kennen zu lernen.
Dazu gehören unter anderem:
anderem Hass, Wut, Traurigkeit, Angst,
Unsicherheit und Eifersucht.
Aber der Großteil der Menschen
will nur mich.
Wieso eigentlich? Ich bin doch sowieso
immer da.
Selbst wenn sich einer meiner Brüder und
Schwestern mal wieder
in den Vordergrund drängelt.
Wenn ihr mich im Herzen tragt,
können wir gemeinsam zu anderen
Menschen gehen,
die auch offene Herzen haben.
Ich bin immer und überall
überall für jeden einzelnen von euch da.
Öffnet mir die Tür
zu eurem Herzen, dann werden wir auch
gemeinsam
euren Freund, eure Freundin und eure Kinder
besuchen.
Nur weil ihr mich nicht sehen und anfassen
könnt, solltet ihr nicht an mir zweifeln.
Und was ist mit dir? Ich bin schon mal
gespannt, wann du dich bei mir meldest.
Ich bin jedenfalls immer da,
wenn du nach mir rufst.
Du musst nur die Tür
aufmachen.
Bis hoffentlich bald,
die L i e b e ....
Hallo, ich bin die Liebe.
Es wird Zeit, dass
ich auch mal zu Wort komme.
Ich bin das wonach ihr alle
sucht und strebt.
Wenn ich mir euer Treiben so
anschaue,
wird mir manchmal richtig mulmig.
Was macht ihr Menschen nur?
Ich kann euch nicht verstehen.
Viele glauben ich sei ein Geheimnis, das es
zu entlarven gilt.
Aber ganz im Gegenteil, ich bin ein
Gefühl.
Ich bin täglich in jedem von euch.
Aber leider können die
meisten Menschen mich nicht mehr fühlen.
Ihre Herzen sind verschlossen. Manchen
gelingt es, ihr Herz für einen Augenblick
zu öffnen, wenn sie ein lachendes Kind
oder einen Sonnenaufgang sehen.
Viele warten immer noch täglich darauf,
dass ein anderer Mensch kommt
und mich zu ihnen bringt.
Es kommt mir so vor,
als würdet ihr glauben,
ihr müsstet etwas Bestimmtes tun,
damit ich zu euch komme.
Ihr müsstet euch einem anderen gegenüber
auf eine besondere Weise verhalten,
damit bei euch bin.
Ich sehe doch wie oft ihr müde von der
Arbeit,
den Freund oder die Freundin anruft,
nur um dem anderen zu gefallen,
obwohl ihr lieber ins Bett gehen würdet.
Glaubt ihr allen Ernstes,
ich würde unter diesen Umständen
bei euch einziehen?
Nein ich mag keine Menschen
die unehrlich sind.
Und wenn ihr zu streiten beginnt
und euch nicht mehr um euren Partner
kümmert,
euch nicht mehr respektvoll verhaltet,
dann gebt ihr mir die Schuld
dass ich gegangen bin.
Aber ich gehe wenn ich spüre,
dass es kein Miteinander und
kein Wachstum mehr gibt.
Meine Aufgabe ist es
Licht ins Dunkel zu bringen.
Durch mich könnt ihr lernen
alle möglichen Gefühle in euch zu entwickeln
und besser zu verstehen.
Ich helfe euch, auch schwere
Zeiten durchzustehen.
Ich möchte immer bei euch sein,
auch in Krisenzeiten, weil ihr dadurch
mehr über euch und über
andere lernen könnt.
Ich lehne auch niemanden ab,
es sei denn ihr wollt mich nicht.
Und es ist nicht meine Aufgabe
euch Leid, Schmerzen und
Kummer zuzufügen.
Um mich richtig entfalten zu können,
brauche ich Menschen
mit offenen Herzen, die bereit sind,
auch meine Verwandtschaft kennen zu lernen.
Dazu gehören unter anderem:
anderem Hass, Wut, Traurigkeit, Angst,
Unsicherheit und Eifersucht.
Aber der Großteil der Menschen
will nur mich.
Wieso eigentlich? Ich bin doch sowieso
immer da.
Selbst wenn sich einer meiner Brüder und
Schwestern mal wieder
in den Vordergrund drängelt.
Wenn ihr mich im Herzen tragt,
können wir gemeinsam zu anderen
Menschen gehen,
die auch offene Herzen haben.
Ich bin immer und überall
überall für jeden einzelnen von euch da.
Öffnet mir die Tür
zu eurem Herzen, dann werden wir auch
gemeinsam
euren Freund, eure Freundin und eure Kinder
besuchen.
Nur weil ihr mich nicht sehen und anfassen
könnt, solltet ihr nicht an mir zweifeln.
Und was ist mit dir? Ich bin schon mal
gespannt, wann du dich bei mir meldest.
Ich bin jedenfalls immer da,
wenn du nach mir rufst.
Du musst nur die Tür
aufmachen.
Bis hoffentlich bald,
die L i e b e ....
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
13.08.2010 um 20:51Diese wunderschönen Geschichten und Gedichte haben mir doch wirklich gerade ein paar Tränchen über die Wangen kullern lassen.
Vor allem "das perfekte Herz"
So schön und wahr...
Vor allem "das perfekte Herz"
So schön und wahr...