Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
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Geschichte, Nachdenken, Weise ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
09.07.2010 um 16:27@Beria2
Danke. :) sagen wir mal eher; der Thread ist cool, es bringen ja andere auch Geschichten die sehr schön sind und nachdenklich stimmen. Noch eine von mir:
Die Wünsche des Bauern
Es war einmal ein armer chinesischer Reisbauer, der trotz all seines Fleißes in seinem Leben nicht vorwärts kam. Eines Abends begegnete ihm der Mondhase, von dem jedes Kind weiß, dass er den Menschen jeden Wunsch erfüllen kann.
Ich bin gekommen, sagte der Mondhase, um dir zu helfen. Ich werde dich auf den Wunschberg bringen, wo du dir aussuchen kannst, was immer du willst. Und ehe er sich versah, fand sich der Reisbauer vor einem prächtigen Tor wieder. Über dem Tor stand geschrieben: "Jeder Wunsch wird Wirklichkeit". Schön, dachte der Bauer und rieb sich die Hände, mein armseliges Leben hat nun endlich ein Ende. Erwartungsvoll trat er durch das Tor. Ein weißhaariger, alter Mann stand am Tor und begrüßte den Bauern mit den Worten: Was immer du dir wünschst, wird sich erfüllen. Aber zuerst musst du ja wissen, was man sich überhaupt alles wünschen kann. Daher folge mir!
Der alte Mann führte den Bauern durch mehrere Säle, einer schöner als der andere. Hier, sprach der Weise, im ersten Saal siehst du das Schwert des Ruhmes. Wer sich das wünscht, wird ein gewaltiger General; er eilt von Sieg zu Sieg und sein Name wird auch noch in den fernsten Zeiten genannt. Willst du das? Nicht schlecht, dachte sich der Bauer, Ruhm ist eine schöne Sache und ich möchte zu gerne die Gesichter der Leute im Dorf sehen, wenn ich General werden würde. Aber ich will es mir noch einmal überlegen.
Also sagte er: Gehen wir erst einmal weiter. Gut, gehen wir weiter, sagte lächelnd der Weise.
Im zweiten Saal zeigte er dem Bauern das Buch der Weisheit. Wer sich das wünscht, dem werden alle Geheimnisse des Himmels und der Erde offenbar. Der Bauer meinte: Ich habe mir schon immer gewünscht, viel zu wissen. Das wäre vielleicht das Rechte. Aber ich will es mir noch einmal überlegen.
Im dritten Saal befand sich ein Kästchen aus purem Gold. Das ist die Truhe des Reichtums. Wer sich die wünscht, dem fliegt das Gold zu, ob er nun arbeitet oder nicht. Ha! lachte der Bauer, das wird das Richtige sein. Wer reich ist, der ist der glücklichste Mensch der Welt. Aber Moment - Glück und Reichtum sind ja zwei verschiedene Dinge. Ich weiß nicht recht. Gehen wir noch weiter.
Und so ging der Bauer von Saal zu Saal, ohne sich für etwas zu entscheiden. Als sie den letzten Saal gesehen hatten, sagte der alte Mann zum Bauern: Nun wähle. Was immer du dir wünschst, wird erfüllt werden! Du musst mir noch ein wenig Zeit lassen, sagte der Bauer, Ich muss mir die Sache noch etwas überlegen. In diesem Augenblick aber ging das Tor hinter ihm zu und der Weise war verschwunden. Der Bauer fand sich zu Hause wieder.
Der Mondhase saß wieder vor ihm und sprach: Armer Bauer, wie du sind die meisten Menschen. Sie wissen nicht, was sie sich wünschen sollen, sie wünschen sich alles und bekommen nichts. Was immer sich einer wünscht, das schenken ihm die Götter - aber der Mensch muss wissen, was er will ...
Danke. :) sagen wir mal eher; der Thread ist cool, es bringen ja andere auch Geschichten die sehr schön sind und nachdenklich stimmen. Noch eine von mir:
Die Wünsche des Bauern
Es war einmal ein armer chinesischer Reisbauer, der trotz all seines Fleißes in seinem Leben nicht vorwärts kam. Eines Abends begegnete ihm der Mondhase, von dem jedes Kind weiß, dass er den Menschen jeden Wunsch erfüllen kann.
Ich bin gekommen, sagte der Mondhase, um dir zu helfen. Ich werde dich auf den Wunschberg bringen, wo du dir aussuchen kannst, was immer du willst. Und ehe er sich versah, fand sich der Reisbauer vor einem prächtigen Tor wieder. Über dem Tor stand geschrieben: "Jeder Wunsch wird Wirklichkeit". Schön, dachte der Bauer und rieb sich die Hände, mein armseliges Leben hat nun endlich ein Ende. Erwartungsvoll trat er durch das Tor. Ein weißhaariger, alter Mann stand am Tor und begrüßte den Bauern mit den Worten: Was immer du dir wünschst, wird sich erfüllen. Aber zuerst musst du ja wissen, was man sich überhaupt alles wünschen kann. Daher folge mir!
Der alte Mann führte den Bauern durch mehrere Säle, einer schöner als der andere. Hier, sprach der Weise, im ersten Saal siehst du das Schwert des Ruhmes. Wer sich das wünscht, wird ein gewaltiger General; er eilt von Sieg zu Sieg und sein Name wird auch noch in den fernsten Zeiten genannt. Willst du das? Nicht schlecht, dachte sich der Bauer, Ruhm ist eine schöne Sache und ich möchte zu gerne die Gesichter der Leute im Dorf sehen, wenn ich General werden würde. Aber ich will es mir noch einmal überlegen.
Also sagte er: Gehen wir erst einmal weiter. Gut, gehen wir weiter, sagte lächelnd der Weise.
Im zweiten Saal zeigte er dem Bauern das Buch der Weisheit. Wer sich das wünscht, dem werden alle Geheimnisse des Himmels und der Erde offenbar. Der Bauer meinte: Ich habe mir schon immer gewünscht, viel zu wissen. Das wäre vielleicht das Rechte. Aber ich will es mir noch einmal überlegen.
Im dritten Saal befand sich ein Kästchen aus purem Gold. Das ist die Truhe des Reichtums. Wer sich die wünscht, dem fliegt das Gold zu, ob er nun arbeitet oder nicht. Ha! lachte der Bauer, das wird das Richtige sein. Wer reich ist, der ist der glücklichste Mensch der Welt. Aber Moment - Glück und Reichtum sind ja zwei verschiedene Dinge. Ich weiß nicht recht. Gehen wir noch weiter.
Und so ging der Bauer von Saal zu Saal, ohne sich für etwas zu entscheiden. Als sie den letzten Saal gesehen hatten, sagte der alte Mann zum Bauern: Nun wähle. Was immer du dir wünschst, wird erfüllt werden! Du musst mir noch ein wenig Zeit lassen, sagte der Bauer, Ich muss mir die Sache noch etwas überlegen. In diesem Augenblick aber ging das Tor hinter ihm zu und der Weise war verschwunden. Der Bauer fand sich zu Hause wieder.
Der Mondhase saß wieder vor ihm und sprach: Armer Bauer, wie du sind die meisten Menschen. Sie wissen nicht, was sie sich wünschen sollen, sie wünschen sich alles und bekommen nichts. Was immer sich einer wünscht, das schenken ihm die Götter - aber der Mensch muss wissen, was er will ...
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
11.07.2010 um 14:31@Gallimimus78
Wenn man genau darüber nachdenkt, was wir
sehen,
erleben, hören oder denken, es gibt keinen
perfekten Partner für uns.
Wenn du genau darüber nachdenkst,
es gibt nur diese eine Person,
die die Falsche ist.
Denn die richtige Person
macht alles richtig!
Kommt zum richtigen Zeitpunkt,
sagt das Richtige zum richtigen Zeitpunkt,
macht das Richtige.
Aber nicht immer brauchen wir das Richtige.
Dann kommt die Zeit, die falsche Person zu
suchen.
Die falsche Person bringt dich dazu
deinen Kopf zu verlieren,
verrückte Dinge zu tun,
und das Zeitgefühl zu verlieren.
Vor Liebe zu sterben.
Die falsche Person wird Dich einen Tag lang
nicht aufsuchen,
damit es schöner ist wenn ihr euch seht.
Die falsche Person ist eigentlich das was
wir als die richtige Person nennen.
Diese Person wird dich zum Weinen bringen.
Aber auch im nächsten Moment da sein, um
deine Tränen zu trocknen.
Diese Person wird dich um den Schlaf
bringen.
Aber wird dir auch eine unvergessliche
zärtliche Nacht schenken.
Diese Person wird dich vielleicht kränken,
wird dich aber dann intensiv verwöhnen und
dich um Verzeihung bitten.
Diese Person wird nicht 100% seiner Zeit bei
dir verbringen, aber sie wird 100% seines Lebens damit
verbrauchen auf dich zu warten.
Wird die ganze Zeit an dich denken.
Die falsche Person muss offensichtlich sein,
denn das Leben ist nicht perfekt.
Nichts auf dieser Welt ist perfekt.
Das einzig Richtige ist, dass wir leben
müssen jeden Moment jede Sekunde.
Liebend, lachend, weinend, fühlend,
nachdenklich handelnd, voller Wille und erzielend.
Nur so können wir den Tag erreichen an den
wir sagen können:? Dank Gott ist alles gut gegangen?
Die Wahrheit ist, alles was Gott möchte ist,
dass wir der falschen Person begegnen,
damit unser Leben anfängt perfekt zu
funktionieren.
Wenn man genau darüber nachdenkt, was wir
sehen,
erleben, hören oder denken, es gibt keinen
perfekten Partner für uns.
Wenn du genau darüber nachdenkst,
es gibt nur diese eine Person,
die die Falsche ist.
Denn die richtige Person
macht alles richtig!
Kommt zum richtigen Zeitpunkt,
sagt das Richtige zum richtigen Zeitpunkt,
macht das Richtige.
Aber nicht immer brauchen wir das Richtige.
Dann kommt die Zeit, die falsche Person zu
suchen.
Die falsche Person bringt dich dazu
deinen Kopf zu verlieren,
verrückte Dinge zu tun,
und das Zeitgefühl zu verlieren.
Vor Liebe zu sterben.
Die falsche Person wird Dich einen Tag lang
nicht aufsuchen,
damit es schöner ist wenn ihr euch seht.
Die falsche Person ist eigentlich das was
wir als die richtige Person nennen.
Diese Person wird dich zum Weinen bringen.
Aber auch im nächsten Moment da sein, um
deine Tränen zu trocknen.
Diese Person wird dich um den Schlaf
bringen.
Aber wird dir auch eine unvergessliche
zärtliche Nacht schenken.
Diese Person wird dich vielleicht kränken,
wird dich aber dann intensiv verwöhnen und
dich um Verzeihung bitten.
Diese Person wird nicht 100% seiner Zeit bei
dir verbringen, aber sie wird 100% seines Lebens damit
verbrauchen auf dich zu warten.
Wird die ganze Zeit an dich denken.
Die falsche Person muss offensichtlich sein,
denn das Leben ist nicht perfekt.
Nichts auf dieser Welt ist perfekt.
Das einzig Richtige ist, dass wir leben
müssen jeden Moment jede Sekunde.
Liebend, lachend, weinend, fühlend,
nachdenklich handelnd, voller Wille und erzielend.
Nur so können wir den Tag erreichen an den
wir sagen können:? Dank Gott ist alles gut gegangen?
Die Wahrheit ist, alles was Gott möchte ist,
dass wir der falschen Person begegnen,
damit unser Leben anfängt perfekt zu
funktionieren.
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
13.07.2010 um 13:53Von Rainer Maria Rilke gibt es eine Geschichte aus der Zeit seines ersten Pariser Aufenthaltes.
Die Bettlerin und die Rose
Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er um die Mittagszeit an einem Platz vorbei, an dem eine Bettlerin sass, die um Geld anhielt. Ohne zu irgendeinem Geber je aufzusehen, ohne ein anderes Zeichen des Bittens oder Dankens zu äussern als nur immer die Hand auszustrecken, sass die Frau stets am gleichen Ort. Rilke gab nie etwas, seine Begleiterin gab häufig ein Geldstück. Eines Tages fragte die Französin verwundert nach dem Grund, warum er nichts gebe, und Rilke gab ihr zur Antwort: "Wir müssen ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand." Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte weisse Rose mit, legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen.
Da geschah das Unerwartete: Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach der Hand des fremden Mannes, küsste sie und ging mit der Rose davon.
Eine Woche lang war die Alte verschwunden, der Platz, an dem sie vorher gebettelt hatte, blieb leer. Vergeblich suchte die Begleiterin Rilkes eine Antwort darauf, wer wohl jetzt der Alten ein Almosen gebe.
Nach acht Tagen sass plötzlich die Bettlerin wieder wie früher am gewohnten Platz. Sie war stumm wie damals, wiederum nur ihre Bedürftigkeit zeigend durch die ausgestreckte Hand. "Aber wovon hat sie denn all die Tage, da sie nichts erhielt, nur gelebt?", frage die Französin.
Rilke antwortete: "Von der Rose . . ."
Die Bettlerin und die Rose
Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er um die Mittagszeit an einem Platz vorbei, an dem eine Bettlerin sass, die um Geld anhielt. Ohne zu irgendeinem Geber je aufzusehen, ohne ein anderes Zeichen des Bittens oder Dankens zu äussern als nur immer die Hand auszustrecken, sass die Frau stets am gleichen Ort. Rilke gab nie etwas, seine Begleiterin gab häufig ein Geldstück. Eines Tages fragte die Französin verwundert nach dem Grund, warum er nichts gebe, und Rilke gab ihr zur Antwort: "Wir müssen ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand." Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte weisse Rose mit, legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen.
Da geschah das Unerwartete: Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach der Hand des fremden Mannes, küsste sie und ging mit der Rose davon.
Eine Woche lang war die Alte verschwunden, der Platz, an dem sie vorher gebettelt hatte, blieb leer. Vergeblich suchte die Begleiterin Rilkes eine Antwort darauf, wer wohl jetzt der Alten ein Almosen gebe.
Nach acht Tagen sass plötzlich die Bettlerin wieder wie früher am gewohnten Platz. Sie war stumm wie damals, wiederum nur ihre Bedürftigkeit zeigend durch die ausgestreckte Hand. "Aber wovon hat sie denn all die Tage, da sie nichts erhielt, nur gelebt?", frage die Französin.
Rilke antwortete: "Von der Rose . . ."
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
15.07.2010 um 15:06Die 4 Lektionen
Nimm Dir etwas Zeit und lese in Ruhe diese Worte….
Dann denke darüber nach und Du wirst vieles verstehen.
Lektion 1.
Nach einigen Monaten im letzten Studentenjahr gab uns der Professor einen Test.
Wir haben alle Fragen richtig beantwortet, bis wir zur letzten kamen:
„Wie heißt die Putzfrau mit Vornamen die unseren Teil der Uni putzt?“
Ich habe alle Fragen beantwortet, aber nicht die Letzte.
Ein anderer Student fragte ob auch diese letzte Frage benotet werde.
„Selbstverständlich“- sagte der Professor.
„Im Leben werdet ihr viele Personen treffen. Alle sind wichtig.
Sie verdienen Eure Aufmerksamkeit, wenn auch nur durch eine einfache Begrüßung.“
Ich habe diese Lektion niemals vergessen und von diesem Tag an wusste ich dass unsere
Putzfrau Maria heißt.
Lektion 2.
In einer regnerischen Nacht bleibt eine alte Frau mit ihrem Auto mitten auf der Straße stehen,
es ging kaputt. Sie versuchte verzweifelt anderen vorbeifahrenden Autos Zeichen zu machen
um ihr behilflich zu sein. Ein junger Mann blieb stehen, half ihr das Auto in die nächste Werkstatt
zu bringen und rief ihr ein Taxi.
Die alte Frau, obwohl sehr in Eile, fragte nach seiner Adresse.
Nach 7 Tagen klingelte jemand an der Tür des jungen Mannes.
Überrascht nahm er ein großes Paket in Empfang. Als er es öffnete war ein Farbfernseher
drinnen und ein Zettel auf dem stand:
„Ich danke Dir von Herzen dass du mir geholfen hast. Mit deiner Hilfe ist es mir gelungen
rechtzeitig ins Krankenhaus zu kommen um in den letzten Stunden seines Lebens bei
meinem Mann zu sein. Gott möge dich beschützen.“
Lektion3.
Ein kleiner Junge kommt in ein Cafe und setzt sich an einen Tisch. Die Kellnerin bringt ihm ein
Glas Wasser und fragt nach was er wünsche.
„Wie viel kostet ein Stück Torte“?
„4 Euro“, sagt die Kellnerin.
Der Junge holt einige Münzen aus seiner Tasche und beginnt zu zählen.
„Gut, wie viel kostet ein einfaches Stück Kuchen?“
Da auch andere Kunden im Cafe waren, antwortete die Kellnerin bereits gereizt: „3 Euro“.
Dann sagte der Junge: „Gut, dann nehme ich gerne einen einfachen Kuchen.“
Die Kellnerin brachte ihm den Kuchen und die Rechnung. Der Junge aß in Ruhe den Kuchen,
zahlte an der Kasse und ging.
Als die Kellnerin den Tisch sauber machen wollte….bekam sie vor Rührung Tränen in die Augen;
denn auf dem Tisch lag 1 Euro für Sie!
Der Junge begnügte sich mit einem einfachen Stück Kuchen, um ihr Trinkgeld zu lassen!
Lektion4
Ein König befahl man möge einen großen Stein inmitten des Weges legen.
Danach versteckte er sich, um zu sehen ob jemand den Mut habe den Stein auf die Seite zu heben.
Viele Reiche und Geschäftsleute kamen dort vorbei, und obwohl sie über den König schimpften, er
könne die Straßen nicht sauber halten, versuchte keiner den Stein aus dem Wege zu räumen.
Irgendwann kam ein armer Bauer mit einem Sack Kartoffeln auf dem Rücken, vorbei.
Er stellte den Sack ab und versuchte den Stein wegzuheben.
Mit aller Kraft gelang ihm das auch und er sah unter dem Stein eine Tasche liegen.
Er öffnete die Tasche und sie war voll mit Goldtaler. Bei den Goldtaler lag auch ein Zettel auf dem stand,
dass alles demjenigen gehöre der die Tasche findet.
Und der Bauer lernte eine Sache:
„Jedes Hindernis das sich uns in den Weg stellt, ist eine Chance unsere eigene Existenz zu verbessern“
Nimm Dir etwas Zeit und lese in Ruhe diese Worte….
Dann denke darüber nach und Du wirst vieles verstehen.
Lektion 1.
Nach einigen Monaten im letzten Studentenjahr gab uns der Professor einen Test.
Wir haben alle Fragen richtig beantwortet, bis wir zur letzten kamen:
„Wie heißt die Putzfrau mit Vornamen die unseren Teil der Uni putzt?“
Ich habe alle Fragen beantwortet, aber nicht die Letzte.
Ein anderer Student fragte ob auch diese letzte Frage benotet werde.
„Selbstverständlich“- sagte der Professor.
„Im Leben werdet ihr viele Personen treffen. Alle sind wichtig.
Sie verdienen Eure Aufmerksamkeit, wenn auch nur durch eine einfache Begrüßung.“
Ich habe diese Lektion niemals vergessen und von diesem Tag an wusste ich dass unsere
Putzfrau Maria heißt.
Lektion 2.
In einer regnerischen Nacht bleibt eine alte Frau mit ihrem Auto mitten auf der Straße stehen,
es ging kaputt. Sie versuchte verzweifelt anderen vorbeifahrenden Autos Zeichen zu machen
um ihr behilflich zu sein. Ein junger Mann blieb stehen, half ihr das Auto in die nächste Werkstatt
zu bringen und rief ihr ein Taxi.
Die alte Frau, obwohl sehr in Eile, fragte nach seiner Adresse.
Nach 7 Tagen klingelte jemand an der Tür des jungen Mannes.
Überrascht nahm er ein großes Paket in Empfang. Als er es öffnete war ein Farbfernseher
drinnen und ein Zettel auf dem stand:
„Ich danke Dir von Herzen dass du mir geholfen hast. Mit deiner Hilfe ist es mir gelungen
rechtzeitig ins Krankenhaus zu kommen um in den letzten Stunden seines Lebens bei
meinem Mann zu sein. Gott möge dich beschützen.“
Lektion3.
Ein kleiner Junge kommt in ein Cafe und setzt sich an einen Tisch. Die Kellnerin bringt ihm ein
Glas Wasser und fragt nach was er wünsche.
„Wie viel kostet ein Stück Torte“?
„4 Euro“, sagt die Kellnerin.
Der Junge holt einige Münzen aus seiner Tasche und beginnt zu zählen.
„Gut, wie viel kostet ein einfaches Stück Kuchen?“
Da auch andere Kunden im Cafe waren, antwortete die Kellnerin bereits gereizt: „3 Euro“.
Dann sagte der Junge: „Gut, dann nehme ich gerne einen einfachen Kuchen.“
Die Kellnerin brachte ihm den Kuchen und die Rechnung. Der Junge aß in Ruhe den Kuchen,
zahlte an der Kasse und ging.
Als die Kellnerin den Tisch sauber machen wollte….bekam sie vor Rührung Tränen in die Augen;
denn auf dem Tisch lag 1 Euro für Sie!
Der Junge begnügte sich mit einem einfachen Stück Kuchen, um ihr Trinkgeld zu lassen!
Lektion4
Ein König befahl man möge einen großen Stein inmitten des Weges legen.
Danach versteckte er sich, um zu sehen ob jemand den Mut habe den Stein auf die Seite zu heben.
Viele Reiche und Geschäftsleute kamen dort vorbei, und obwohl sie über den König schimpften, er
könne die Straßen nicht sauber halten, versuchte keiner den Stein aus dem Wege zu räumen.
Irgendwann kam ein armer Bauer mit einem Sack Kartoffeln auf dem Rücken, vorbei.
Er stellte den Sack ab und versuchte den Stein wegzuheben.
Mit aller Kraft gelang ihm das auch und er sah unter dem Stein eine Tasche liegen.
Er öffnete die Tasche und sie war voll mit Goldtaler. Bei den Goldtaler lag auch ein Zettel auf dem stand,
dass alles demjenigen gehöre der die Tasche findet.
Und der Bauer lernte eine Sache:
„Jedes Hindernis das sich uns in den Weg stellt, ist eine Chance unsere eigene Existenz zu verbessern“
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
17.07.2010 um 11:13oh Mann, ich muss wirklich mal wieder was beisteuern...
hab ja noch paar auf Lager...
-coming soon- :)
hab ja noch paar auf Lager...
-coming soon- :)
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
17.07.2010 um 11:56Vor vielen Jahren lebte einmal ein König. Oft dachte er über die Fragen des Lebens nach. Besonders beschäftigte ihn das Wesen von Gut und Böse. Eines Morgens rief er seinen Diener zu sich und befahl ihm, die Organe zu bringen, die am besten, am wertvollsten und am schönsten seien. Nach einer Weile brachte ihm der Diener das Herz und die Zunge eines Tieres. Der König schaute sie an und dachte über den Sinn nach. Erneut schickte er den Diener aus. Diesmal sollte der ihm die hässlichsten und schlechtesten Organe bringen.
Schon bald war der Diener zurück und brachte wieder das Herz und die Zunge eines Tieres. Der König war erstaunt und fragte seinen Diener: „ Du bringst mir Herz und Zunge als die schlechtesten und die besten Organe, wie kommt das?“ In seiner bescheidenen Art antwortete der Diener: „wenn das was der Mensch fühlt und denkt aus einem offenen Herzen kommt und seine Zunge nur ehrlich die Wahrheit sagt, sind Herz und Zunge die wertvollsten Organe.
Wird das Herz aber zu einer Mördergrube, die Wünsche verleugnet und spricht die Zunge nur Unwahres und Falsches, so sind diese Organe eine Strafe für den Menschen, dem sie gehören. Wer Zwietracht in die Welt setzt, erfüllt auch sein Inneres mit Bosheit und das Glück wendet sich von ihm ab.“
Schon bald war der Diener zurück und brachte wieder das Herz und die Zunge eines Tieres. Der König war erstaunt und fragte seinen Diener: „ Du bringst mir Herz und Zunge als die schlechtesten und die besten Organe, wie kommt das?“ In seiner bescheidenen Art antwortete der Diener: „wenn das was der Mensch fühlt und denkt aus einem offenen Herzen kommt und seine Zunge nur ehrlich die Wahrheit sagt, sind Herz und Zunge die wertvollsten Organe.
Wird das Herz aber zu einer Mördergrube, die Wünsche verleugnet und spricht die Zunge nur Unwahres und Falsches, so sind diese Organe eine Strafe für den Menschen, dem sie gehören. Wer Zwietracht in die Welt setzt, erfüllt auch sein Inneres mit Bosheit und das Glück wendet sich von ihm ab.“
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
17.07.2010 um 13:01Vom Mut eine Probe zu wagen
Für einen wichtigen Posten stellte ein König seinen Hofstaat auf die Probe. Viele weise und starke Männer umstanden ihn. „ Ich habe ein Problem ihr weisen Männer“, sprach der König,
„ und ich möchte erfahren, wer von euch eine Lösung finden kann.“
Er zeigte den Anwesenden ein riesiges Türschloss. Niemand hatte je zuvor etwas Derartiges gesehen. Der König erklärte: „Ihr seht hier das größte und schwerste Schloss meines Reiches. Ist einer von euch in der Lage, es zu öffnen?“
Viele der Anwesenden schüttelten verneinend den Kopf . Nur einige schauten sich das Schloss näher an und gaben zu, es nicht schaffen zu können. Ein einziger Mann ging zum Schloss, untersuchte es, bewegte es auf unterschiedliche Weise zog daran und siehe da, mit einem Ruck öffnete es sich. Das Schloss war nur angelehnt und nicht ganz eingeschnappt und es bedurfte nur der Bereitschaft und den Mut, dies zu begreifen und beherzt zu handeln.
Da sprach der König: „ Du sollst die Stelle an meinem Hof erhalten, denn du verlässt dich nicht nur auf das, was du siehst und hörst. Du benutzt deine eigenen Kräfte und wagst eine Probe.“
Für einen wichtigen Posten stellte ein König seinen Hofstaat auf die Probe. Viele weise und starke Männer umstanden ihn. „ Ich habe ein Problem ihr weisen Männer“, sprach der König,
„ und ich möchte erfahren, wer von euch eine Lösung finden kann.“
Er zeigte den Anwesenden ein riesiges Türschloss. Niemand hatte je zuvor etwas Derartiges gesehen. Der König erklärte: „Ihr seht hier das größte und schwerste Schloss meines Reiches. Ist einer von euch in der Lage, es zu öffnen?“
Viele der Anwesenden schüttelten verneinend den Kopf . Nur einige schauten sich das Schloss näher an und gaben zu, es nicht schaffen zu können. Ein einziger Mann ging zum Schloss, untersuchte es, bewegte es auf unterschiedliche Weise zog daran und siehe da, mit einem Ruck öffnete es sich. Das Schloss war nur angelehnt und nicht ganz eingeschnappt und es bedurfte nur der Bereitschaft und den Mut, dies zu begreifen und beherzt zu handeln.
Da sprach der König: „ Du sollst die Stelle an meinem Hof erhalten, denn du verlässt dich nicht nur auf das, was du siehst und hörst. Du benutzt deine eigenen Kräfte und wagst eine Probe.“
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
17.07.2010 um 17:01@Jacy26
schöne Geschichte! :)
Etwas von mir: zwar keine Geschichte, aber ein Gedicht.
Seele aus Glas
Du fühlst sehr tief was keiner sieht
und kannst es doch nicht zeigen,
es kann nicht raus, wird überspielt
um Schmerzen zu vermeiden.
Du möchtest sprechen doch die Angst
raubt alle deine Sinne.
Wer hört dir zu, wer spricht denn schon
über ernste Dinge?
Oft fühlst du dich von minderem Wert
versuchst es zu verdrängen,
so lange bis die Seele bricht
und Zwänge dich bedrängen.
Viele Seelen gibt's aus Glas
man kann sie meist nicht sehen,
weil sie verletzbar sind wie du
nicht leicht durch's Leben gehen.
Wenn der Schmerz die Seele trifft
dann baue keine Mauer,
öffne, offenbare dich,
verliere deine Trauer.
Spreche aus was dich bedrückt
und such den Weg zu dir,
rede wo der Andere schweigt
deine Seele dankt es dir
Nicht alle sind glücklich, die glücklich
scheinen.
Manche lachen nur, um nicht zu weinen!
schöne Geschichte! :)
Etwas von mir: zwar keine Geschichte, aber ein Gedicht.
Seele aus Glas
Du fühlst sehr tief was keiner sieht
und kannst es doch nicht zeigen,
es kann nicht raus, wird überspielt
um Schmerzen zu vermeiden.
Du möchtest sprechen doch die Angst
raubt alle deine Sinne.
Wer hört dir zu, wer spricht denn schon
über ernste Dinge?
Oft fühlst du dich von minderem Wert
versuchst es zu verdrängen,
so lange bis die Seele bricht
und Zwänge dich bedrängen.
Viele Seelen gibt's aus Glas
man kann sie meist nicht sehen,
weil sie verletzbar sind wie du
nicht leicht durch's Leben gehen.
Wenn der Schmerz die Seele trifft
dann baue keine Mauer,
öffne, offenbare dich,
verliere deine Trauer.
Spreche aus was dich bedrückt
und such den Weg zu dir,
rede wo der Andere schweigt
deine Seele dankt es dir
Nicht alle sind glücklich, die glücklich
scheinen.
Manche lachen nur, um nicht zu weinen!
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
17.07.2010 um 17:34für alle Frauen hier zum nachdenken; besonders der letzte Satz!
Als Gott dabei war die Frau zu erschaffen,
war er schon bei seiner sechsten Überstunde.
Ein Engel erschien und fragte: "Warum
verbringst du denn so viel Zeit damit???
Gott antwortete: "Hast du das
Datenblatt dazu gesehen???
Sie muss komplett waschbar sein, aber kein
Plastik, muss über 200 beweglicheTeile
haben,
die alle ersetzt werden können und ihr
Körper muss auch laufen, wenn sie sich nur mit
Diätcola und einem TicTac ernährt.
Sie muss einen Schoß haben, auf dem vier
Kinder gleichzeitig sitzen können, sie muss
einen Kuss haben, der alles heilen kann -
von einem aufgekratzten Knie bis zu einem
gebrochenen Herzen - und sie wird dies alles
mit nur zwei Händen machen."
Der Engel war über die Ansprüche erstaunt
"Nur zwei Hände!? Und das beim
Standardmodell ???
Das ist zu viel Arbeit für einen Tag. Warte
bis morgen um sie fertig zu machen."
"Das werde ich nicht!"
protestierte Gott :
" Ich bin so nah dran, diese
Kreation die mir so ans Herz gewachsen ist
zu fertigen. Sie kann sich bereits selbst
heilen und kann 18 Stunden am Tag
arbeiten."
Der Engel trat näher und berührte die Frau,
"Aber du hast sie so weich gemacht,
Gott."
"Sie ist weich" stimmte Gott zu,
"aber ich habe sie auch hart gemacht.
Du hast keine Ahnung, was sie dulden
bzw. durchsetzen kann."
"Wird sie denken können?", fragte
der Engel.
Gott antwortete, "Sie wird nicht nur
denken können, Sie wird erörtern und
verhandeln können, besser als ein
Mann."
Der Engel bemerkt etwas, streckt seine Hand
aus, und berührt die Wange der Frau.
"Oops, es sieht aus, als hättest du
eine undichte Stelle in diesem Modell.
Ich habe dir gleich gesagt, dass das
alles zu viel Arbeit für einen Tag
ist."
"Das ist keine undichte Stelle"
korrigierte Gott, "das ist eine
Träne!"
"Für was ist die Träne?"
fragte der Engel.
Gott antwortete: "Die Träne ist eine
Möglichkeit, mit der sie ihre Freude, ihren
Schmerz, ihren Kummer, ihre Enttäuschung,
ihre Liebe, ihre Einsamkeit, ihr Bekümmernis
und ihren Stolz ausdrücken kann."
Der Engel war beeindruckt: "Gott du
bist ein Genie.
Du hast an alles gedacht!
Frauen sind wirklich erstaunlich."
Ja, das sind sie wirklich! Frauen haben
Stärke um Männer zu erstaunen.
Sie ertragen Not und tragen Belastungen,
aber sie halten immer Freude,
Liebe und Glück in sich.
Sie lächeln, wenn sie schreien möchten.
Sie singen, wenn sie weinen möchten.
Sie weinen, wenn sie glücklich sind und
lachen, wenn sie nervös sind.
Sie kämpfen für das, an das sie glauben.
Sie stehen auf gegen Ungerechtigkeit.
Sie akzeptieren kein "Nein" wenn
sie denken, dass es eine bessere
Antwort gibt.
Sie gehen zum Doktor mit einem ängstlichen
Freund.
Sie lieben ohne Vorbehalt.
Sie weinen, wenn ihre Kinder hervorragende
Leistungen erbringen und jubeln, wenn ihre
Freunde Auszeichnungen bekommen.
Sie freuen sich, wenn sie von einer Geburt
oder einer Hochzeit hören.
Ihre Herzen brechen, wenn ein Freund stirbt.
Sie sind bekümmert über den Verlust eines
Familienmitgliedes.
Sie sind stark, auch wenn sie denken, dass
es keinen Ausweg mehr gibt.
Sie wissen, dass ein Kuss und eine Umarmung
ein gebrochenes Herz heilen können.
Frauen gibt es in allen Formen,
Größen und Farben.
Sie würden zu Dir fahren, fliegen, laufen,
rennen oder E-mails schreiben,
nur um zu zeigen, wie
sehr sie sich um dich kümmern.
Das Herz einer Frau ist es, was die Welt zu
einem schönen Ort macht.
Sie bringen Freude, Liebe und Hoffnung.
Sie haben Mitgefühl und Ideale.
Sie geben ihren Freunden und ihrer Familie
moralischen Beistand.
Frauen haben wichtige Dinge zu sagen und
geben ALLES !!!
Wie auch immer ... wenn es einen Fehler bei
Frauen gibt, ist es der,
DASS SIE VERGESSEN WAS SIE WERT SIND !!!!!
Als Gott dabei war die Frau zu erschaffen,
war er schon bei seiner sechsten Überstunde.
Ein Engel erschien und fragte: "Warum
verbringst du denn so viel Zeit damit???
Gott antwortete: "Hast du das
Datenblatt dazu gesehen???
Sie muss komplett waschbar sein, aber kein
Plastik, muss über 200 beweglicheTeile
haben,
die alle ersetzt werden können und ihr
Körper muss auch laufen, wenn sie sich nur mit
Diätcola und einem TicTac ernährt.
Sie muss einen Schoß haben, auf dem vier
Kinder gleichzeitig sitzen können, sie muss
einen Kuss haben, der alles heilen kann -
von einem aufgekratzten Knie bis zu einem
gebrochenen Herzen - und sie wird dies alles
mit nur zwei Händen machen."
Der Engel war über die Ansprüche erstaunt
"Nur zwei Hände!? Und das beim
Standardmodell ???
Das ist zu viel Arbeit für einen Tag. Warte
bis morgen um sie fertig zu machen."
"Das werde ich nicht!"
protestierte Gott :
" Ich bin so nah dran, diese
Kreation die mir so ans Herz gewachsen ist
zu fertigen. Sie kann sich bereits selbst
heilen und kann 18 Stunden am Tag
arbeiten."
Der Engel trat näher und berührte die Frau,
"Aber du hast sie so weich gemacht,
Gott."
"Sie ist weich" stimmte Gott zu,
"aber ich habe sie auch hart gemacht.
Du hast keine Ahnung, was sie dulden
bzw. durchsetzen kann."
"Wird sie denken können?", fragte
der Engel.
Gott antwortete, "Sie wird nicht nur
denken können, Sie wird erörtern und
verhandeln können, besser als ein
Mann."
Der Engel bemerkt etwas, streckt seine Hand
aus, und berührt die Wange der Frau.
"Oops, es sieht aus, als hättest du
eine undichte Stelle in diesem Modell.
Ich habe dir gleich gesagt, dass das
alles zu viel Arbeit für einen Tag
ist."
"Das ist keine undichte Stelle"
korrigierte Gott, "das ist eine
Träne!"
"Für was ist die Träne?"
fragte der Engel.
Gott antwortete: "Die Träne ist eine
Möglichkeit, mit der sie ihre Freude, ihren
Schmerz, ihren Kummer, ihre Enttäuschung,
ihre Liebe, ihre Einsamkeit, ihr Bekümmernis
und ihren Stolz ausdrücken kann."
Der Engel war beeindruckt: "Gott du
bist ein Genie.
Du hast an alles gedacht!
Frauen sind wirklich erstaunlich."
Ja, das sind sie wirklich! Frauen haben
Stärke um Männer zu erstaunen.
Sie ertragen Not und tragen Belastungen,
aber sie halten immer Freude,
Liebe und Glück in sich.
Sie lächeln, wenn sie schreien möchten.
Sie singen, wenn sie weinen möchten.
Sie weinen, wenn sie glücklich sind und
lachen, wenn sie nervös sind.
Sie kämpfen für das, an das sie glauben.
Sie stehen auf gegen Ungerechtigkeit.
Sie akzeptieren kein "Nein" wenn
sie denken, dass es eine bessere
Antwort gibt.
Sie gehen zum Doktor mit einem ängstlichen
Freund.
Sie lieben ohne Vorbehalt.
Sie weinen, wenn ihre Kinder hervorragende
Leistungen erbringen und jubeln, wenn ihre
Freunde Auszeichnungen bekommen.
Sie freuen sich, wenn sie von einer Geburt
oder einer Hochzeit hören.
Ihre Herzen brechen, wenn ein Freund stirbt.
Sie sind bekümmert über den Verlust eines
Familienmitgliedes.
Sie sind stark, auch wenn sie denken, dass
es keinen Ausweg mehr gibt.
Sie wissen, dass ein Kuss und eine Umarmung
ein gebrochenes Herz heilen können.
Frauen gibt es in allen Formen,
Größen und Farben.
Sie würden zu Dir fahren, fliegen, laufen,
rennen oder E-mails schreiben,
nur um zu zeigen, wie
sehr sie sich um dich kümmern.
Das Herz einer Frau ist es, was die Welt zu
einem schönen Ort macht.
Sie bringen Freude, Liebe und Hoffnung.
Sie haben Mitgefühl und Ideale.
Sie geben ihren Freunden und ihrer Familie
moralischen Beistand.
Frauen haben wichtige Dinge zu sagen und
geben ALLES !!!
Wie auch immer ... wenn es einen Fehler bei
Frauen gibt, ist es der,
DASS SIE VERGESSEN WAS SIE WERT SIND !!!!!
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
17.07.2010 um 17:41Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
17.07.2010 um 17:46@Gallimimus78
Danke! Fand ich super als ich es las und dachte ich muß es hier bringen um einige Ladys hier mal etwas "aufzubauen" wie wichtig wir eigentlich sind!...und es oft nicht checken!
Danke! Fand ich super als ich es las und dachte ich muß es hier bringen um einige Ladys hier mal etwas "aufzubauen" wie wichtig wir eigentlich sind!...und es oft nicht checken!
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
17.07.2010 um 17:58Gefährliches Internet:
Fußschritte
Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören, als sie nach Hause ging.
Der Gedanke, dass sie verfolgt wird, ließ ihr Herz schneller schlagen.
Du bist lächerlich, sagte sie sich selbst, niemand verfolgt dich.
Um sicher zu gehen, beschleunigte sie ihr Schritttempo, doch die Schritte glichen sich den ihren an.
Sie hatte Angst, nach hinten zu sehen und sie war froh, dass sie fast zu Hause war.
Shannon sagte ein schnelles Gebet, Gott, bitte lass mich sicher nach Hause kommen.
Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges, bis zum Haus.
Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür,
erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhause zu sein.
Sie sah aus dem Fenster, um nachzusehen, ob jemand da draußen war.
Der Gehweg war leer.
Nach dem Durchblättern ihrer Bücher entschloss sie sich, einen Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen.
Sie loggte sich unter ihren Nicknamen ByAngel213 ein.
Sie sah in ihre Buddyliste und stellte fest, dass GoTo123 online war.
Sie schickte ihm eine Nachricht.
ByAngel213: Hi Ich bin froh dass du online bist!
Ich hab geglaubt, dass mich jemand nach Haus verfolgt hat.
Es war total komisch!
GoTo123: Du guckst zu viel Fern.
Wieso sollte dich jemand verfolgen?
Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?
ByAngel213: Natürlich wohne ich in einer sicheren Gegend.
Ich nehme an, dass ich mir das nur eingebildet habe,
denn ich hab niemanden gesehen, als ich rausgeschaut habe.
GoTo123: Es sei denn, du hast deinen Namen übers Internet rausgegeben.
Das hast du doch nicht gemacht oder?
ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weisst du?
GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule heute?
ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!
GoTo123: Das ist Klasse! Gegen wen habt ihr gespielt?
ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt.
Deren Uniformen sind total schrecklich!
Sie sehen aus wie Bienen.
GoTo123: In welchem Team spielst du?
ByAngel213: Wir sind die Canton Cats.
Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen.
Die sind total cool.
GoTo123: Hast du gepitched?
ByAngel213: Nein, ich spiele second Base.
Ich muss weg. Meine Hausaufgaben müssen fertig sein, bevor meine Eltern nach Hause kommen. Ich will sie nicht verärgern. CU.
GoTo123: Bis dann. CU.
Währenddessen......
GoTo123: ging zum Mitglieds Menü und begann die Suche nach ihrem Profil.
Als er es fand, markierte er es und druckte es aus.
Er holte einen Stift heraus und begann aufzuschreiben, was er bis jetzt über ByAngel213 wusste.
Ihr Name: Shannon
Geburtsdatum: 3. Januar 1985 - Alter:13
Staat in dem sie wohnt: North Carolina
Hobbies: Softball, Chore, Skating und Shoppen.
Neben dieser Information wusste er, dass sie in Canton wohnt, weil sie es ihm gerade gesagt hat.
Er wusste, dass sie bis 18:30 Uhr alleine war, und das jeden Nachmittag, bis ihre Eltern von der Arbeit kommen.
Er wusste, dass sie im Schulteam Donnerstag Nachmittag Softball spielt.
Und dass sich das Team Canton Cats nennt.
Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken ihrer Uniform gedruckt.
Er wusste, dass sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High School war.
Das hat sie ihm erzählt.
All dies in einer Unterhaltung, die sie online hatten.
Er hatte jetzt genug Information, um sie zu finden.
Shannon erzählte ihren Eltern nicht von dem Geschehen auf dem Weg nach Hause.
Sie wollte nicht, dass sie ihr eine Szene machen und ihr verbieten würden, zu Fuß nach Haus zu gehen nach dem Softball Spiel.
Eltern übertreiben immer maßlos und ihre waren die Schlimmsten.
Sie wünschte, sie wäre kein Einzelkind.
Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte, dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch.
Bis Donnerstag hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen.
Sie war gerade mitten im Spiel, als sie merkte, dass jemand sie anstarrte.
In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein.
Sie sah von ihrem Second Base nach oben, um festzustellen, dass ein Mann sie genau beobachtete.
Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte, als sie ihn ansah.
Er sah überhaupt nicht angsteinflößend aus und sie vergaß schnell wieder ihre Bedenken.
Nach dem Spiel saß er auf einer Bank in ihrer Nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach.
Sie bemerkte sein Lächeln auf ein Neues und ging an ihm vorbei.
Er nickte und sie lächelte zurück.
Ihm fiel der Name auf dem Rücken ihres Trikots auf, und er wusste, dass er sie gefunden hatte.
Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her.
Sie waren nur ein Paar Häuser von Shannons Zuhause entfernt.
Und als er wusste, wo sie wohnt, ging er schnell zurück zum Park, um sein Auto zu holen.
Jetzt musste er warten.
Er entschloss sich, etwas zu essen, bis die Zeit gekommen war, nach Shannons Haus zu gehen.
Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort, bis es Zeit war, seinen Schritt zu machen.
Shannon war in ihrem Zimmer, als sie Stimmen im Wohnzimmer hörte.
Shannon, komm her, rief ihr Vater.
Er hörte sich besorgt an, und sie konnte sich keineswegs vorstellen, warum.
Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah. Setz dich, fing ihr Vater an, dieser Mann hat uns gerade eine sehr interessante Geschichte über dich erzählt.
Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum.
Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgend etwas erzählen?
Sie hatte ihn bis heute noch nie zuvor gesehen!
Weißt du, wer ich bin Shannon? fragte der Mann sie.
Nein, antwortete Shannon.
Ich bin ein Polizist und dein Online Freund, GoTo123.
Shannon war erstaunt.
Das ist nicht möglich!
GoTo123 ist ein Kind in meinem Alter!
Er ist 14 und wohnt in Michigan!
Der Mann lächelte.
Ich weiß, dass ich dir das erzählt habe, aber es war nicht wahr.
Siehst du, Shannon, es gibt Menschen online, die nur so tun, als ob sie Kinder wären; ich war einer von denen.
Doch während andere es machen, um Kinder zu finden und ihnen weh zu tun, gehöre ich zu der Gruppe, die es macht, um Kinder zu schützen.
Ich bin hergekommen, um dich zu finden, und um dir beizubringen, wie gefährlich es sein kann, zu viel Information rauszugeben, an Menschen übers Internet.
Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen, dich zu finden.
Dein Name, die Schule, die du besuchst, der Name deines Ball Teams, und die Position, in der du spielst.
Die Nummer und der Name auf deinem Trikot machte das Finden nur noch einfacher.
Shannon war immer noch erstaunt.
Du wohnst nicht in Michigan?
Er lachte.
Nein, ich wohne in Raleigh.
Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben, dass ich so weit weg wohne, nicht wahr?
Sie nickte.
Ich hatte Freunde, der ihre Tochter war genau wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück.
Der Mann fand sie und tötete sie, während sie allein zuhause war.
Kinder wird beigebracht, nie jemanden zu sagen, wenn sie allein zuhause sind, jedoch tun sie es ständig, online.
Sie tricksen dich aus, Informationen rauszugeben, ein wenig hier, ein wenig da.
Bevor du es weisst, hast du ihnen genug erzählt, damit sie dich finden können, ohne dass du es überhaupt bemerkt hast.
Ich hoffe, dass du daraus etwas gelernt hast und demnächst vorsichtiger bist.
Das werd ich, versprach Shannon.
Wirst du anderen davon erzählen, damit sie auch sicher sind?
Das verspreche ich!
Fußschritte
Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören, als sie nach Hause ging.
Der Gedanke, dass sie verfolgt wird, ließ ihr Herz schneller schlagen.
Du bist lächerlich, sagte sie sich selbst, niemand verfolgt dich.
Um sicher zu gehen, beschleunigte sie ihr Schritttempo, doch die Schritte glichen sich den ihren an.
Sie hatte Angst, nach hinten zu sehen und sie war froh, dass sie fast zu Hause war.
Shannon sagte ein schnelles Gebet, Gott, bitte lass mich sicher nach Hause kommen.
Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges, bis zum Haus.
Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür,
erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhause zu sein.
Sie sah aus dem Fenster, um nachzusehen, ob jemand da draußen war.
Der Gehweg war leer.
Nach dem Durchblättern ihrer Bücher entschloss sie sich, einen Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen.
Sie loggte sich unter ihren Nicknamen ByAngel213 ein.
Sie sah in ihre Buddyliste und stellte fest, dass GoTo123 online war.
Sie schickte ihm eine Nachricht.
ByAngel213: Hi Ich bin froh dass du online bist!
Ich hab geglaubt, dass mich jemand nach Haus verfolgt hat.
Es war total komisch!
GoTo123: Du guckst zu viel Fern.
Wieso sollte dich jemand verfolgen?
Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?
ByAngel213: Natürlich wohne ich in einer sicheren Gegend.
Ich nehme an, dass ich mir das nur eingebildet habe,
denn ich hab niemanden gesehen, als ich rausgeschaut habe.
GoTo123: Es sei denn, du hast deinen Namen übers Internet rausgegeben.
Das hast du doch nicht gemacht oder?
ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weisst du?
GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule heute?
ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!
GoTo123: Das ist Klasse! Gegen wen habt ihr gespielt?
ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt.
Deren Uniformen sind total schrecklich!
Sie sehen aus wie Bienen.
GoTo123: In welchem Team spielst du?
ByAngel213: Wir sind die Canton Cats.
Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen.
Die sind total cool.
GoTo123: Hast du gepitched?
ByAngel213: Nein, ich spiele second Base.
Ich muss weg. Meine Hausaufgaben müssen fertig sein, bevor meine Eltern nach Hause kommen. Ich will sie nicht verärgern. CU.
GoTo123: Bis dann. CU.
Währenddessen......
GoTo123: ging zum Mitglieds Menü und begann die Suche nach ihrem Profil.
Als er es fand, markierte er es und druckte es aus.
Er holte einen Stift heraus und begann aufzuschreiben, was er bis jetzt über ByAngel213 wusste.
Ihr Name: Shannon
Geburtsdatum: 3. Januar 1985 - Alter:13
Staat in dem sie wohnt: North Carolina
Hobbies: Softball, Chore, Skating und Shoppen.
Neben dieser Information wusste er, dass sie in Canton wohnt, weil sie es ihm gerade gesagt hat.
Er wusste, dass sie bis 18:30 Uhr alleine war, und das jeden Nachmittag, bis ihre Eltern von der Arbeit kommen.
Er wusste, dass sie im Schulteam Donnerstag Nachmittag Softball spielt.
Und dass sich das Team Canton Cats nennt.
Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken ihrer Uniform gedruckt.
Er wusste, dass sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High School war.
Das hat sie ihm erzählt.
All dies in einer Unterhaltung, die sie online hatten.
Er hatte jetzt genug Information, um sie zu finden.
Shannon erzählte ihren Eltern nicht von dem Geschehen auf dem Weg nach Hause.
Sie wollte nicht, dass sie ihr eine Szene machen und ihr verbieten würden, zu Fuß nach Haus zu gehen nach dem Softball Spiel.
Eltern übertreiben immer maßlos und ihre waren die Schlimmsten.
Sie wünschte, sie wäre kein Einzelkind.
Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte, dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch.
Bis Donnerstag hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen.
Sie war gerade mitten im Spiel, als sie merkte, dass jemand sie anstarrte.
In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein.
Sie sah von ihrem Second Base nach oben, um festzustellen, dass ein Mann sie genau beobachtete.
Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte, als sie ihn ansah.
Er sah überhaupt nicht angsteinflößend aus und sie vergaß schnell wieder ihre Bedenken.
Nach dem Spiel saß er auf einer Bank in ihrer Nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach.
Sie bemerkte sein Lächeln auf ein Neues und ging an ihm vorbei.
Er nickte und sie lächelte zurück.
Ihm fiel der Name auf dem Rücken ihres Trikots auf, und er wusste, dass er sie gefunden hatte.
Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her.
Sie waren nur ein Paar Häuser von Shannons Zuhause entfernt.
Und als er wusste, wo sie wohnt, ging er schnell zurück zum Park, um sein Auto zu holen.
Jetzt musste er warten.
Er entschloss sich, etwas zu essen, bis die Zeit gekommen war, nach Shannons Haus zu gehen.
Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort, bis es Zeit war, seinen Schritt zu machen.
Shannon war in ihrem Zimmer, als sie Stimmen im Wohnzimmer hörte.
Shannon, komm her, rief ihr Vater.
Er hörte sich besorgt an, und sie konnte sich keineswegs vorstellen, warum.
Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah. Setz dich, fing ihr Vater an, dieser Mann hat uns gerade eine sehr interessante Geschichte über dich erzählt.
Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum.
Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgend etwas erzählen?
Sie hatte ihn bis heute noch nie zuvor gesehen!
Weißt du, wer ich bin Shannon? fragte der Mann sie.
Nein, antwortete Shannon.
Ich bin ein Polizist und dein Online Freund, GoTo123.
Shannon war erstaunt.
Das ist nicht möglich!
GoTo123 ist ein Kind in meinem Alter!
Er ist 14 und wohnt in Michigan!
Der Mann lächelte.
Ich weiß, dass ich dir das erzählt habe, aber es war nicht wahr.
Siehst du, Shannon, es gibt Menschen online, die nur so tun, als ob sie Kinder wären; ich war einer von denen.
Doch während andere es machen, um Kinder zu finden und ihnen weh zu tun, gehöre ich zu der Gruppe, die es macht, um Kinder zu schützen.
Ich bin hergekommen, um dich zu finden, und um dir beizubringen, wie gefährlich es sein kann, zu viel Information rauszugeben, an Menschen übers Internet.
Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen, dich zu finden.
Dein Name, die Schule, die du besuchst, der Name deines Ball Teams, und die Position, in der du spielst.
Die Nummer und der Name auf deinem Trikot machte das Finden nur noch einfacher.
Shannon war immer noch erstaunt.
Du wohnst nicht in Michigan?
Er lachte.
Nein, ich wohne in Raleigh.
Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben, dass ich so weit weg wohne, nicht wahr?
Sie nickte.
Ich hatte Freunde, der ihre Tochter war genau wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück.
Der Mann fand sie und tötete sie, während sie allein zuhause war.
Kinder wird beigebracht, nie jemanden zu sagen, wenn sie allein zuhause sind, jedoch tun sie es ständig, online.
Sie tricksen dich aus, Informationen rauszugeben, ein wenig hier, ein wenig da.
Bevor du es weisst, hast du ihnen genug erzählt, damit sie dich finden können, ohne dass du es überhaupt bemerkt hast.
Ich hoffe, dass du daraus etwas gelernt hast und demnächst vorsichtiger bist.
Das werd ich, versprach Shannon.
Wirst du anderen davon erzählen, damit sie auch sicher sind?
Das verspreche ich!
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
17.07.2010 um 18:05@roska
Vom Wert der Dinge und der Menschen
Im Rahmen eines Seminars mit sehr vielen Teilnehmern hielt der Trainer einen 50-EUR-Schein in die Luft. Er fragte: "Wer von Ihnen möchte diesen 50-EUR-Schein haben?"
überall gingen Hände hoch.
"Ok, einen kleinen Moment" sagte er und zerknüllte den 50-EUR-Schein.
"Wer möchte diesen nun zerknüllten 50-EUR-Schein haben?"
Wieder gingen die Hände in die Luft.
"Ok, warten Sie", sagte er und warf den zerknüllten 50-EUR-Schein auf den Boden und trat mit seinen Schuhen darauf herum, bis der Schein zerknittert und voller Schmutz war. Er hob ihn an einer Ecke auf und hielt ihn wieder in die Luft.
"Und wer von Ihnen möchte diesen dreckigen, zerknitterten 50-EUR-Schein immer noch haben?"
Und erneut waren die Hände in der Luft.
"Sehen Sie, Sie haben gerade eine sehr wertvolle Lektion erfahren. Was immer ich auch mit dem Geldschein machte, wie schmutzig und zerknittert er auch ist, es hat nichts an seinem Wert geändert. Es sind immer noch 50,- EUR.
So oft in unserem Leben werden wir selbst fallen gelassen, sind am Boden zersört und kriechen vielleicht im Schmutz - und fühlen uns wertlos.
Aber all das ändert ebenso wenig etwas an unserem Wert, wie das was ich mit diesem Schein tat, seinen Wert änderte.
Der Wert von jedem einzelnen uns bleibt immer erhalten, wie schmutzig, arm oder verloren wir auch immer sein werden."
Vom Wert der Dinge und der Menschen
Im Rahmen eines Seminars mit sehr vielen Teilnehmern hielt der Trainer einen 50-EUR-Schein in die Luft. Er fragte: "Wer von Ihnen möchte diesen 50-EUR-Schein haben?"
überall gingen Hände hoch.
"Ok, einen kleinen Moment" sagte er und zerknüllte den 50-EUR-Schein.
"Wer möchte diesen nun zerknüllten 50-EUR-Schein haben?"
Wieder gingen die Hände in die Luft.
"Ok, warten Sie", sagte er und warf den zerknüllten 50-EUR-Schein auf den Boden und trat mit seinen Schuhen darauf herum, bis der Schein zerknittert und voller Schmutz war. Er hob ihn an einer Ecke auf und hielt ihn wieder in die Luft.
"Und wer von Ihnen möchte diesen dreckigen, zerknitterten 50-EUR-Schein immer noch haben?"
Und erneut waren die Hände in der Luft.
"Sehen Sie, Sie haben gerade eine sehr wertvolle Lektion erfahren. Was immer ich auch mit dem Geldschein machte, wie schmutzig und zerknittert er auch ist, es hat nichts an seinem Wert geändert. Es sind immer noch 50,- EUR.
So oft in unserem Leben werden wir selbst fallen gelassen, sind am Boden zersört und kriechen vielleicht im Schmutz - und fühlen uns wertlos.
Aber all das ändert ebenso wenig etwas an unserem Wert, wie das was ich mit diesem Schein tat, seinen Wert änderte.
Der Wert von jedem einzelnen uns bleibt immer erhalten, wie schmutzig, arm oder verloren wir auch immer sein werden."
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
17.07.2010 um 19:08Danke @roska :)
das erste stimmt mich ein wenig traurig...denn Gefühle sind aus Glas, wenn sie zerbrechen, zerschneiden sie die Seele....
das zweite baut ein auf! :)
das erste stimmt mich ein wenig traurig...denn Gefühle sind aus Glas, wenn sie zerbrechen, zerschneiden sie die Seele....
das zweite baut ein auf! :)
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
17.07.2010 um 19:13Gallimimus78 schrieb:Gefährliches Internet:@Gallimimus78
Fußschritte
sehr lehrreich deine Geschichte...schön*
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
17.07.2010 um 21:05@roska
Die Frösche im Milchtopf
Auf dem Bauernhof stand ein Eimer. Zwei Frösche kamen vorbei und waren neugierig, was da wohl im Eimer sei. Also sprangen sie mit einem großen Satz in den Eimer.
Es stellte sich heraus, dass das keine so gute Idee gewesen war, denn der Eimer war halb gefüllt mit Milch.
Da schwammen die Frösche nun in der Milch, konnten aber nicht mehr aus dem Eimer springen, da die Wände zu hoch und zu glatt waren.
Der Tod war ihnen sicher. Der eine der beiden Frösche war verzweifelt.
"Wir müssen sterben", jammerte er "hier kommen wir nie wieder heraus."
Und er hörte mit dem Schwimmen auf, da alles ja doch keinen Sinn mehr hatte.
Der Frosch ertrank in der Milch.
Der andere Frosch aber sagte sich: "Ich gebe zu, die Sache sieht nicht gut aus. Aber aufgeben tue ich deshalb noch lange nicht. Ich bin ein guter Schwimmer!
Ich schwimme, so lange ich kann."Und so stieß der Frosch kräftig mit seinen Hinterbeinen und schwamm im Eimer herum. Immer weiter.
Er schwamm und schwamm und schwamm. Und wenn er müde wurde, munterte er sich selbst immer wieder auf. Tapfer schwamm er immer weiter. Und irgendwann spürte er an seinen Füßen eine feste Masse.
Ja tatsächlich - da war keine Milch mehr unter ihm, sondern eine feste Masse.
Durch das Treten hatte der die Milch zu Butter geschlagen!
Nun konnte er aus dem Eimer in die Freiheit springen.
Die Frösche im Milchtopf
Auf dem Bauernhof stand ein Eimer. Zwei Frösche kamen vorbei und waren neugierig, was da wohl im Eimer sei. Also sprangen sie mit einem großen Satz in den Eimer.
Es stellte sich heraus, dass das keine so gute Idee gewesen war, denn der Eimer war halb gefüllt mit Milch.
Da schwammen die Frösche nun in der Milch, konnten aber nicht mehr aus dem Eimer springen, da die Wände zu hoch und zu glatt waren.
Der Tod war ihnen sicher. Der eine der beiden Frösche war verzweifelt.
"Wir müssen sterben", jammerte er "hier kommen wir nie wieder heraus."
Und er hörte mit dem Schwimmen auf, da alles ja doch keinen Sinn mehr hatte.
Der Frosch ertrank in der Milch.
Der andere Frosch aber sagte sich: "Ich gebe zu, die Sache sieht nicht gut aus. Aber aufgeben tue ich deshalb noch lange nicht. Ich bin ein guter Schwimmer!
Ich schwimme, so lange ich kann."Und so stieß der Frosch kräftig mit seinen Hinterbeinen und schwamm im Eimer herum. Immer weiter.
Er schwamm und schwamm und schwamm. Und wenn er müde wurde, munterte er sich selbst immer wieder auf. Tapfer schwamm er immer weiter. Und irgendwann spürte er an seinen Füßen eine feste Masse.
Ja tatsächlich - da war keine Milch mehr unter ihm, sondern eine feste Masse.
Durch das Treten hatte der die Milch zu Butter geschlagen!
Nun konnte er aus dem Eimer in die Freiheit springen.
Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken
17.07.2010 um 21:30@Gallimimus78
Deine Geschichten sind sehr schön....die mit Fußtritten besonders lehrreich. Nicht nur für Kinder sondern auch für Erwachsene die zu viel von sich preisgeben. glg, Roska
Deine Geschichten sind sehr schön....die mit Fußtritten besonders lehrreich. Nicht nur für Kinder sondern auch für Erwachsene die zu viel von sich preisgeben. glg, Roska