Bücher / Lesen : Zurück ins Mittelalter
22.11.2009 um 09:54@niurick
"Die Zeiten, in denen sich der interessierte Leser von einer überforderterten Angestellten beraten lassen musste, neigen sich dem Ende. Zu groß sind die Anstrengungen des Internet-Giganten (z.B. Amazon) - der seinen Kunden die Artikel binnen Stunden liefern kann und nicht ausschliesslich Bücher anbietet. "
Inwieweit ein oder eine Angestelle/r überfordert ist, ist immer abhängig von der Person an die du gerätst. Und der persönliche Kontakt ist für viele noch immer wichtig.
Was Lieferzeiten anbetrifft. Wenn du bei uns um 18:00 ein Buch bestellst, liegt es am anderen Morgen bereit. Kostenlose Zusendung ist ebenfalls möglich.
"Die Kaufgewohnheiten haben sich nunmal verschoben. Wenn ich mich im Buchhandel umschaue, werden dort mittlerweile fast mehr Glückwunschkarten, digitale Filme, Kaffe & Kuchen oder Kalender angeboten."
Stimmt.
"Nicht das Lesen stirbt aus, sondern die Buchläden um die Ecke."
Wenn du das auf kleinere Buchhandlungen beziehst, stimmt es weitgehend. Bezüglich der Ketten nicht. Schau dir mal die jährlichen Neueröffnungen der Mayerschen auf deren Homepage allein in NRW an.
"Lesen" an sich stirbt aber tatsächlich nicht aus. Sehe ich auch so.
@Pantheratigris
Nö. Warum sollte er? Das übernehmen seine Verlage, die sich an ihm eine goldene Nase verdienen. Aber du kannst mich gerne Mit Fakten oder Links überzeugen, die deine Behauptung bestätigen.
"Die Zeiten, in denen sich der interessierte Leser von einer überforderterten Angestellten beraten lassen musste, neigen sich dem Ende. Zu groß sind die Anstrengungen des Internet-Giganten (z.B. Amazon) - der seinen Kunden die Artikel binnen Stunden liefern kann und nicht ausschliesslich Bücher anbietet. "
Inwieweit ein oder eine Angestelle/r überfordert ist, ist immer abhängig von der Person an die du gerätst. Und der persönliche Kontakt ist für viele noch immer wichtig.
Was Lieferzeiten anbetrifft. Wenn du bei uns um 18:00 ein Buch bestellst, liegt es am anderen Morgen bereit. Kostenlose Zusendung ist ebenfalls möglich.
"Die Kaufgewohnheiten haben sich nunmal verschoben. Wenn ich mich im Buchhandel umschaue, werden dort mittlerweile fast mehr Glückwunschkarten, digitale Filme, Kaffe & Kuchen oder Kalender angeboten."
Stimmt.
"Nicht das Lesen stirbt aus, sondern die Buchläden um die Ecke."
Wenn du das auf kleinere Buchhandlungen beziehst, stimmt es weitgehend. Bezüglich der Ketten nicht. Schau dir mal die jährlichen Neueröffnungen der Mayerschen auf deren Homepage allein in NRW an.
"Lesen" an sich stirbt aber tatsächlich nicht aus. Sehe ich auch so.
@Pantheratigris
Nö. Warum sollte er? Das übernehmen seine Verlage, die sich an ihm eine goldene Nase verdienen. Aber du kannst mich gerne Mit Fakten oder Links überzeugen, die deine Behauptung bestätigen.