Selbstgeschriebene Gedichte
Selbstgeschriebene Gedichte
24.12.2011 um 13:40ein meer aus tränen verschafft es mir,
wenn ich nicht bekomme mein täglich bier,
trostlos,leide in meinem sitze,
bringt das warten mir das kalte schwitzen.
anfsngs war es noch leicht für mich,
die arbeit zu überstehen,
doch nach und nach kam ich dazu ' leid andrer zu verstehen.
so trieb die lust mich auf meinem Pfade zum kisosk rüber zu gehen
letztendlich musste der starke arbeiter die faulheit überstehen.
so schwer es auch war,
ich kam endlich an,
so leicht es mir viel benutzte ich einfach den wagen!
wenn ich nicht bekomme mein täglich bier,
trostlos,leide in meinem sitze,
bringt das warten mir das kalte schwitzen.
anfsngs war es noch leicht für mich,
die arbeit zu überstehen,
doch nach und nach kam ich dazu ' leid andrer zu verstehen.
so trieb die lust mich auf meinem Pfade zum kisosk rüber zu gehen
letztendlich musste der starke arbeiter die faulheit überstehen.
so schwer es auch war,
ich kam endlich an,
so leicht es mir viel benutzte ich einfach den wagen!
Selbstgeschriebene Gedichte
24.12.2011 um 13:56Für Dich
Nein, ich hab Dir nicht erzählt wie traurig ich bin.
Denn es hätte ja keinen Sinn.
Eine Mauer zwischen uns, Du bist mir fremd
Nichts ist mehr wie es war ?
Ich frag Dich nicht : Erinnerst Du Dich , genau vor einem Jahr ?
Hl . Abend, unsere Pläne ?
Denn da warst Du noch da
Ich frag Dich nicht : Vermißt Du mich ?
Denn ich will Dein Mitleid nicht .
Dabei laufen Tränen mir übers Gesicht
Nein, ich hab Dir nicht erzählt wie traurig ich bin.
Denn es hätte ja keinen Sinn.
Eine Mauer zwischen uns, Du bist mir fremd
Nichts ist mehr wie es war ?
Ich frag Dich nicht : Erinnerst Du Dich , genau vor einem Jahr ?
Hl . Abend, unsere Pläne ?
Denn da warst Du noch da
Ich frag Dich nicht : Vermißt Du mich ?
Denn ich will Dein Mitleid nicht .
Dabei laufen Tränen mir übers Gesicht
Selbstgeschriebene Gedichte
24.12.2011 um 14:11Selbstgeschriebene Gedichte
24.12.2011 um 14:27Selbstgeschriebene Gedichte
24.12.2011 um 15:23Selbstgeschriebene Gedichte
24.12.2011 um 15:49@Cäptn_blauhook
Nein.
Es gib Menschen, bei denen braucht man keinen Mut ihnen etwas zu sagen.
Denen kann man alles sagen.
Aber manche Dinge sagt man nicht , um sie nicht zu verletzen.
Nein.
Es gib Menschen, bei denen braucht man keinen Mut ihnen etwas zu sagen.
Denen kann man alles sagen.
Aber manche Dinge sagt man nicht , um sie nicht zu verletzen.
Selbstgeschriebene Gedichte
27.12.2011 um 17:02Denken
Gedrungen von der Leere
Suche ich nach dem Sinn
Die Frage wer ich bin
Die Frage was ich wäre
Leer ist mein verstand
Zugleich wenn ich denke
Die suche nach Land
Eine reise die niemand lenke
Ein Herz gemacht aus Zinn
brennend wie tausend feuer
wird der schönling zum ungeheuer
Das Ungeheuer der Schönling
Unendlichkeit, das ende der reise
Unendlichkeit, der anfang
geboren um zu denken
sind wir
menschen
Gedrungen von der Leere
Suche ich nach dem Sinn
Die Frage wer ich bin
Die Frage was ich wäre
Leer ist mein verstand
Zugleich wenn ich denke
Die suche nach Land
Eine reise die niemand lenke
Ein Herz gemacht aus Zinn
brennend wie tausend feuer
wird der schönling zum ungeheuer
Das Ungeheuer der Schönling
Unendlichkeit, das ende der reise
Unendlichkeit, der anfang
geboren um zu denken
sind wir
menschen
Selbstgeschriebene Gedichte
27.12.2011 um 22:17@Cäptn_blauhook
Cäptn_blauhook schrieb am 24.12.2011:hör auf zu spamen,deine gedichte sind schlecht!Was soll der Blödsinn?! Spiel dich mal nicht so auf.
Selbstgeschriebene Gedichte
24.01.2012 um 02:01**den Text kann nicht auf dem Bild lesen, tut mir leid, ich dachte das wird größer angezeigt, daher hier nochmal*
Das Fahrrad in seinen Augen
Wenn der Mops sich niederlegt,
mit Blicken doch die Welt bewegt.
So träumt er hin , so träumt er her,
das Fahrrad, es gefällt ihm sehr.
Jetzt richtig bellen und auch toben
man kann es ja mit Leckerlis loben.
Der Fahrer ist gegangen ,
wann kommt er nur zurück?
Momente der Gedanken
für einen Augenblick.
Er hat das Fahrrad sicher gesehen,
doch könnte man ihn missverstehen.
"Komm mal hier her", dasmeint er genau .
" Was ist Dein Fahrrad für eine Schau?"
Dennoch ist er still, träumt vor sich hin,
bellen macht jetzt keinen Sinn.
Da wollt er schon, doch hieß es :"Nein"!!
Jetzt gar nicht bellen,
das ist gemein.
LG Euch
Das Fahrrad in seinen Augen
Wenn der Mops sich niederlegt,
mit Blicken doch die Welt bewegt.
So träumt er hin , so träumt er her,
das Fahrrad, es gefällt ihm sehr.
Jetzt richtig bellen und auch toben
man kann es ja mit Leckerlis loben.
Der Fahrer ist gegangen ,
wann kommt er nur zurück?
Momente der Gedanken
für einen Augenblick.
Er hat das Fahrrad sicher gesehen,
doch könnte man ihn missverstehen.
"Komm mal hier her", dasmeint er genau .
" Was ist Dein Fahrrad für eine Schau?"
Dennoch ist er still, träumt vor sich hin,
bellen macht jetzt keinen Sinn.
Da wollt er schon, doch hieß es :"Nein"!!
Jetzt gar nicht bellen,
das ist gemein.
LG Euch
Selbstgeschriebene Gedichte
24.01.2012 um 02:26Original anzeigen (0,3 MB)
**rechter Mausklick**Grafik anzeigen.., dann kann man das Groß sehen und lesen.., so ists leichter..
LG Euch
**rechter Mausklick**Grafik anzeigen.., dann kann man das Groß sehen und lesen.., so ists leichter..
LG Euch
Selbstgeschriebene Gedichte
24.01.2012 um 02:36Selbstgeschriebene Gedichte
24.01.2012 um 02:38sind Gedanken zu meinem Kleinen Freund , den ich verlor.., das sidn Screenshoots , aus dem Fotobuch, welches ich erstellte..
LG Euch
LG Euch
Selbstgeschriebene Gedichte
04.02.2012 um 19:18Lang gehegte Wünsche gehen unter in destillierter Schwärze vergebener Hoffnung
Vor vielen Jahren geplante Gipfelbesteigungen enden im Tal der verhinderten Reisenden
Ein Sammelplatz, ein weites Plateau, Individuen beten zu Götzen aus goldenem Holz
Zerbrechliche Träume, ein Kollektiv, verbundene Aussichtslosigkeit vor heiterem Himmel
Gähnende Leere in mit Belanglosigkeit gefülltem Raum, sehende Hände vor kaltem Feuer
Keine Wärme, aber Licht, helle Wege führen zu düsteren Tempeln an steilen Felshängen
Wenn ich mit dem Rücken voran springe, sehe ich noch lange das Glitzern der Smaragdwände
Vor vielen Jahren geplante Gipfelbesteigungen enden im Tal der verhinderten Reisenden
Ein Sammelplatz, ein weites Plateau, Individuen beten zu Götzen aus goldenem Holz
Zerbrechliche Träume, ein Kollektiv, verbundene Aussichtslosigkeit vor heiterem Himmel
Gähnende Leere in mit Belanglosigkeit gefülltem Raum, sehende Hände vor kaltem Feuer
Keine Wärme, aber Licht, helle Wege führen zu düsteren Tempeln an steilen Felshängen
Wenn ich mit dem Rücken voran springe, sehe ich noch lange das Glitzern der Smaragdwände
Selbstgeschriebene Gedichte
04.02.2012 um 23:06Selbstgeschriebene Gedichte
05.02.2012 um 00:37wenn der katzenmann zwei mal Klingelt
hm es war ein mal ein katzenmann der fing ganz schnell zu strampeln an.
hielt weder noch an ampeln an, kam da her immer schneller dran.
so bog er in die Küche ab, und schnapte sich sein katzengas.
klingel linge ling , klingel lingel ling.
eine intapretantion von plog
hm es war ein mal ein katzenmann der fing ganz schnell zu strampeln an.
hielt weder noch an ampeln an, kam da her immer schneller dran.
so bog er in die Küche ab, und schnapte sich sein katzengas.
klingel linge ling , klingel lingel ling.
eine intapretantion von plog