Selbstgeschriebene Gedichte
Selbstgeschriebene Gedichte
26.12.2010 um 20:36Ich träumte einen wunderschönen Traum
es war der Traum des Lebens
er war so intensiv
so real
und doch, ich bin erwacht,
grausam erwacht,
in die Realität zurückgeholt
ach würde ich doch wieder einschlafen
und weiterträumen
ich würde alles dafür geben
Selbstgeschriebene Gedichte
24.03.2011 um 15:22Der Turm
Ein Mensch hat Verlangen....so ist es nun einmal, gutes wie schlechtes, destruktives wie schöpfendes.
Eines Tages tauchte ein Turm auf, groß, dunkel, geheimnisvoll.
Wann immer der Mensch den Turm in der Nacht im Licht des Mondes anblickte, so wollte er ihn erklimmen, er wollte auf die Spitze steigen, im Mondlicht baden und dann am nächsten Tag im Licht der aufgehenden Sonne.
Irgendwann, als er zur Pforte des Turms wollte, erkannte der Mensch aber, dass er ihn gar nicht erreichen konnte.
Die Brücke zum Eingang fehlte, die Schlucht machte das weiterkommen unmöglich.
Hastig wies man Arbeiter an, die Brücke zu bauen über die gigantische Schlucht, ein Unterfangen, bei dem viele ihr Leben, im besten Falle ihre Gesundheit verloren.
Als der Mensch die Pforte durchquere fand er sich im Turm wieder.
Doch er war anders als man ihn sich vorstellen würde:
Das Spiralförmige Treppenhaus hatte riesige Stufen, die unmöglich erklimmbar waren.
Als man aus dem Turm hinaus wollte um Baumaterialien zu holen jedoch bemerkte man, dass die wütenden und frustrierten Arbeiter die Brücke eingerissen hatten, aus Misgunst gegenüber denjeniegen, die den Turm erklimmen durften.
So kehrte man zu den Treppen zurück und überlegte, wie man sie doch bewältigen könnte.
Wenn man schließlich nicht zurück kann, so muss man nach vorn.
Nach einer Weile trieb der Hunger den Menschen dazu erfinderisch zu werden.
Es bildeten sich Gruppen, die sich bekriegten bis zum Tod, bis die mächtigste Gruppe die Leichen der unterlegenen aufstapelte um die großen Stufen Stück für Stück zu überwinden.
Nach einer langen Zeit erreichten sie das Dach des Turmes.
Auf dem Dach war ein ein großes kegelförmiges Podest angebracht, dessen Spitze jedoch sehr schmal war.
Es war so aufgestellt, dass es den auf den Dach stehenden die Sicht auf den Mond versperrte und nur von ganz oben aus konnte man ihn sehen, wenn man eine weitere, schmale treppe erklomm.
Hinter diesem Höchsten Punkt gähnte der Abgrund.
Es dauerte einige minuten bis diese treppe mit Blut überströmt war und der Mensch, selbst mit Wunden und Schmutz übersäht auf das Podest trat.
Jetzt war er angekommen, und es war dunkel auf dem Turm, und der Mensch stand umgeben von Leichen und Blut auf dem scheinbar einzig hellen Ort im ganzen Universum.
Er begann zu lachen, badete im Mondlicht, versuchte danach zu greifen, und sprang ihm schließlich wenig später entgegen in den Tod hinein.
Er sah die Sonne und ihr Licht niemals aufgehen.
Als die Sonne aufging, und die, die nicht zum Turm gegangen waren, nicht ihre Körper mit dem Bau der Brücke zerstört hatten, in den Sonnenstrahlen des Morgens badeten, fanden sie die Leiche des Menschen der den Turm erklommen hat.
Die einen sahen seinen aufgeplatzen Kopf, erkannten erfürchtig das Wesen des menschlichen Verlangens und kehrten zur Arbeit in Haus, Feld und Büro zurück.
Die anderen aber erkannten trotzdem schlechten zustand der Leiche das glückselige Lächeln, dass immernoch auf der zerschundenen Fratze prangte und machten sich auf eine Brücke zu bauen.
Ein Mensch hat Verlangen....so ist es nun einmal, gutes wie schlechtes, destruktives wie schöpfendes.
Eines Tages tauchte ein Turm auf, groß, dunkel, geheimnisvoll.
Wann immer der Mensch den Turm in der Nacht im Licht des Mondes anblickte, so wollte er ihn erklimmen, er wollte auf die Spitze steigen, im Mondlicht baden und dann am nächsten Tag im Licht der aufgehenden Sonne.
Irgendwann, als er zur Pforte des Turms wollte, erkannte der Mensch aber, dass er ihn gar nicht erreichen konnte.
Die Brücke zum Eingang fehlte, die Schlucht machte das weiterkommen unmöglich.
Hastig wies man Arbeiter an, die Brücke zu bauen über die gigantische Schlucht, ein Unterfangen, bei dem viele ihr Leben, im besten Falle ihre Gesundheit verloren.
Als der Mensch die Pforte durchquere fand er sich im Turm wieder.
Doch er war anders als man ihn sich vorstellen würde:
Das Spiralförmige Treppenhaus hatte riesige Stufen, die unmöglich erklimmbar waren.
Als man aus dem Turm hinaus wollte um Baumaterialien zu holen jedoch bemerkte man, dass die wütenden und frustrierten Arbeiter die Brücke eingerissen hatten, aus Misgunst gegenüber denjeniegen, die den Turm erklimmen durften.
So kehrte man zu den Treppen zurück und überlegte, wie man sie doch bewältigen könnte.
Wenn man schließlich nicht zurück kann, so muss man nach vorn.
Nach einer Weile trieb der Hunger den Menschen dazu erfinderisch zu werden.
Es bildeten sich Gruppen, die sich bekriegten bis zum Tod, bis die mächtigste Gruppe die Leichen der unterlegenen aufstapelte um die großen Stufen Stück für Stück zu überwinden.
Nach einer langen Zeit erreichten sie das Dach des Turmes.
Auf dem Dach war ein ein großes kegelförmiges Podest angebracht, dessen Spitze jedoch sehr schmal war.
Es war so aufgestellt, dass es den auf den Dach stehenden die Sicht auf den Mond versperrte und nur von ganz oben aus konnte man ihn sehen, wenn man eine weitere, schmale treppe erklomm.
Hinter diesem Höchsten Punkt gähnte der Abgrund.
Es dauerte einige minuten bis diese treppe mit Blut überströmt war und der Mensch, selbst mit Wunden und Schmutz übersäht auf das Podest trat.
Jetzt war er angekommen, und es war dunkel auf dem Turm, und der Mensch stand umgeben von Leichen und Blut auf dem scheinbar einzig hellen Ort im ganzen Universum.
Er begann zu lachen, badete im Mondlicht, versuchte danach zu greifen, und sprang ihm schließlich wenig später entgegen in den Tod hinein.
Er sah die Sonne und ihr Licht niemals aufgehen.
Als die Sonne aufging, und die, die nicht zum Turm gegangen waren, nicht ihre Körper mit dem Bau der Brücke zerstört hatten, in den Sonnenstrahlen des Morgens badeten, fanden sie die Leiche des Menschen der den Turm erklommen hat.
Die einen sahen seinen aufgeplatzen Kopf, erkannten erfürchtig das Wesen des menschlichen Verlangens und kehrten zur Arbeit in Haus, Feld und Büro zurück.
Die anderen aber erkannten trotzdem schlechten zustand der Leiche das glückselige Lächeln, dass immernoch auf der zerschundenen Fratze prangte und machten sich auf eine Brücke zu bauen.
Selbstgeschriebene Gedichte
01.04.2011 um 04:02Ich bin Schwarz
Ich bin klein
Wolln wir Freunde sein?
Ne?
Willste Nicht?
Ach,du bist der letzte Mist
Komm halt dein Maul
Du fauler Gaul
Ich hau ab
Wir sehen uns an deinem Grab.
und wie is es?
Ich bin klein
Wolln wir Freunde sein?
Ne?
Willste Nicht?
Ach,du bist der letzte Mist
Komm halt dein Maul
Du fauler Gaul
Ich hau ab
Wir sehen uns an deinem Grab.
und wie is es?
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08.04.2011 um 21:25Engel des Morgens
Schwarze Schatten durchstreifen die Nacht,
beherrscht wird alles von einer einz´gen Macht.
Die Krähen flattern auf Bäume zu,
umgeben von einer gespenstischen Ruh´.
Nur ein Licht ist versteckt hinterm Baum,
bietet der Trauer und Wut keinen Raum.
Ein goldener Engel,schön wie noch nie,
ich trete hervor und berühre sie.
Schneeweiße Flügel,aus Daunen gemacht
durchschneiden mit ihrem Lichte die Nacht.
Und goldenes Haar wie ein Heiligenschein,
ich kann´s kaum glauben,kann es denn wahr sein?
Das Kindlein fällt mir viel später erst auf,
saß auf des Engel´s Rücken doch drauf.
Zwischen den Flügen,geschützt und geliebt,
ich kann´s echt nicht glauben das es so was gibt.
Doch ich seh es vor mir,hell und traumhaft,
ich habe es wirklich zu sehen geschafft.
Dann reckt sich der Engel und fliegt davon,
und im Osten geht auf uns´re liebe Sonn´.
Ich weiß,manchmal hören sich die Reime merkwürdig an...
Schwarze Schatten durchstreifen die Nacht,
beherrscht wird alles von einer einz´gen Macht.
Die Krähen flattern auf Bäume zu,
umgeben von einer gespenstischen Ruh´.
Nur ein Licht ist versteckt hinterm Baum,
bietet der Trauer und Wut keinen Raum.
Ein goldener Engel,schön wie noch nie,
ich trete hervor und berühre sie.
Schneeweiße Flügel,aus Daunen gemacht
durchschneiden mit ihrem Lichte die Nacht.
Und goldenes Haar wie ein Heiligenschein,
ich kann´s kaum glauben,kann es denn wahr sein?
Das Kindlein fällt mir viel später erst auf,
saß auf des Engel´s Rücken doch drauf.
Zwischen den Flügen,geschützt und geliebt,
ich kann´s echt nicht glauben das es so was gibt.
Doch ich seh es vor mir,hell und traumhaft,
ich habe es wirklich zu sehen geschafft.
Dann reckt sich der Engel und fliegt davon,
und im Osten geht auf uns´re liebe Sonn´.
Ich weiß,manchmal hören sich die Reime merkwürdig an...
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07.06.2011 um 12:04Der Sand rinnt durch das Stundenglas
die Zeit eilt schnell vorbei
dass ich noch gestern bei dir sass
ist heut schon einerlei...
Daß du und ich uns so geliebt
ist nichts im großen Plan
weils davon gar so viele gibt
kommts doch auf uns nicht an
Erinnrung bleibt im Herzen nur
ein leichtes Wehgefühl
erbarmungslos läuft ab die Uhr
die Welt im Zeitenspiel...
die Zeit eilt schnell vorbei
dass ich noch gestern bei dir sass
ist heut schon einerlei...
Daß du und ich uns so geliebt
ist nichts im großen Plan
weils davon gar so viele gibt
kommts doch auf uns nicht an
Erinnrung bleibt im Herzen nur
ein leichtes Wehgefühl
erbarmungslos läuft ab die Uhr
die Welt im Zeitenspiel...
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23.06.2011 um 10:24Guten Morgen liebes Glück
komm ganz schnell zu mir zurück
denn du bist die Sonn für mich
und zu leben ohne dich
ist wie ohne Sonnenschein
damit kann kein Leben sein!
Jede Pflanze, jeder Strauch
brauchen doch die Sonne auch
und natürlich jedes Tier
braucht die Sonne so wie wir
darum sieh es bitte ein
komm zurück, mein Sonnenschein !
komm ganz schnell zu mir zurück
denn du bist die Sonn für mich
und zu leben ohne dich
ist wie ohne Sonnenschein
damit kann kein Leben sein!
Jede Pflanze, jeder Strauch
brauchen doch die Sonne auch
und natürlich jedes Tier
braucht die Sonne so wie wir
darum sieh es bitte ein
komm zurück, mein Sonnenschein !
Selbstgeschriebene Gedichte
14.10.2011 um 10:46Langsam löst sich Blatt für Blatt
aus den bunten Zweigen
sinkt hinab zum Boden matt
Herbstzeit anzuzeigen.
Noch erglühen rings die Wälder
in der bunten Blätter Pracht
doch schon wird es langsam kälter
erster Frost kommt über Nacht.
Jetzt beginnt die Zeit der Stille
voll Frieden und Beschaulichkeit
am Ende dieser Zeitenfülle
erwarten wir die Weihnachtszeit.
aus den bunten Zweigen
sinkt hinab zum Boden matt
Herbstzeit anzuzeigen.
Noch erglühen rings die Wälder
in der bunten Blätter Pracht
doch schon wird es langsam kälter
erster Frost kommt über Nacht.
Jetzt beginnt die Zeit der Stille
voll Frieden und Beschaulichkeit
am Ende dieser Zeitenfülle
erwarten wir die Weihnachtszeit.
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17.10.2011 um 20:42Die Dunkelheit, sie hat mich wieder
sanft hüllt sich mich in ihr Gewand.
Stumm hallen ihre Lieder
tief - hinab in meinem Verstand.
Ich atme und lausche in mich hinein,
und sie hüllt mich immer mehr mit ein.
Bleibe stumm - und kämpfe kaum.
Nun zupfe ich nicht einmal mehr,
an des Lebens Rocksaum.
Die Atmung stockt, die Sicht verblasst.
Dies alles jedoch ohne irgend 'ne Hast.
Langsam geleitet sie mich hinab.
In mein kaltes, einsames Grab.
Ist mal so ein spontanes Gedicht. Früher hab ich viel gedichtet. Aber habe alles vernichtet und verbrannt. Leider. Ich fand sie damals wirklich gelungen. Nur andere dachten immer, dass ich wohl schizo wär. :D
sanft hüllt sich mich in ihr Gewand.
Stumm hallen ihre Lieder
tief - hinab in meinem Verstand.
Ich atme und lausche in mich hinein,
und sie hüllt mich immer mehr mit ein.
Bleibe stumm - und kämpfe kaum.
Nun zupfe ich nicht einmal mehr,
an des Lebens Rocksaum.
Die Atmung stockt, die Sicht verblasst.
Dies alles jedoch ohne irgend 'ne Hast.
Langsam geleitet sie mich hinab.
In mein kaltes, einsames Grab.
Ist mal so ein spontanes Gedicht. Früher hab ich viel gedichtet. Aber habe alles vernichtet und verbrannt. Leider. Ich fand sie damals wirklich gelungen. Nur andere dachten immer, dass ich wohl schizo wär. :D
Selbstgeschriebene Gedichte
17.10.2011 um 21:08Wenn Blätter von den Bäumen stürzen,
die Tage täglich sich verkürzen,
wenn Amsel, Drossel, Fink und Meisen,
die Koffer packen und verreisen,
wenn all die Maden, Motten, Mücken,
die wir versäumten zu zerdrücken,
von selber sterben - so glaubt mir:
es steht der Winter vor der Tür!
Ich laß ihn stehen! Ich spiel ihm einen Possen!
Ich hab die Tür verriegelt und gut abgeschlossen!
Er kann nicht rein! Ich hab ihn angeschmiert!
Nun steht der Winter vor der Tür -
und friert!
die Tage täglich sich verkürzen,
wenn Amsel, Drossel, Fink und Meisen,
die Koffer packen und verreisen,
wenn all die Maden, Motten, Mücken,
die wir versäumten zu zerdrücken,
von selber sterben - so glaubt mir:
es steht der Winter vor der Tür!
Ich laß ihn stehen! Ich spiel ihm einen Possen!
Ich hab die Tür verriegelt und gut abgeschlossen!
Er kann nicht rein! Ich hab ihn angeschmiert!
Nun steht der Winter vor der Tür -
und friert!
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23.10.2011 um 22:32Das rascheln
Der wehenden blätter des herbstes,
Getragen von dem nordwind,
Auf der kalten strasse, in einer nacht,
Geschwängert mit dem kind des winters,
Flüsternde worte,
Mit tiefem sinn, beinahe fassbar, liegen sie im einklang der
Mondebeschienenen nacht auf der zunge des lebens,
Sprich sie aus, lass sie sprechen,
Entschwinden in die ferne,
Kleiner werdend bis sie nur eine erinnerung sind,
Die verblasst,
farbe verliert und verdorrt,
Wie das blatt des herbstes.
Der wehenden blätter des herbstes,
Getragen von dem nordwind,
Auf der kalten strasse, in einer nacht,
Geschwängert mit dem kind des winters,
Flüsternde worte,
Mit tiefem sinn, beinahe fassbar, liegen sie im einklang der
Mondebeschienenen nacht auf der zunge des lebens,
Sprich sie aus, lass sie sprechen,
Entschwinden in die ferne,
Kleiner werdend bis sie nur eine erinnerung sind,
Die verblasst,
farbe verliert und verdorrt,
Wie das blatt des herbstes.
Selbstgeschriebene Gedichte
23.10.2011 um 22:50Dein herz stürmisch wie das meer,
Bis der eine, kämpfend wie ein heer,
Tränendes auge denn weißt dein friede ist so schwer,
Bis zum grabe sie dich tragend,
Dein körper ohne seele, oh so schwer
-------
Nervöe blickend auf sie uhr,
Tickend doch er beharrend auf ihren liebesschwur,
Beschwört sie ihn geh doch nur, mitleidig,
Glaub mir ich bin deine kur,
Doch des mannes herz gab sich längst hin des hoffnungs schmerz,
Glaub mir, er litt 1000 jahre othellos schmerz
------
Ruhene im geise siztz dein wissen,
Auf hohem thron narrt es dein gewissen,
Lebend nur nach logik ist das herz nun zerissen,
Zerissen voller zweifel an jed'm gefühl,
Zerissen weil es fühlt nur noch kühl,
Kapital hat sich an ihr versündigt,
Das materielle der waisheit gekündigt,
Genarrt wurd des menschen herz,
Deshalb
Verglüht es kummervoll im schmerz
Bis der eine, kämpfend wie ein heer,
Tränendes auge denn weißt dein friede ist so schwer,
Bis zum grabe sie dich tragend,
Dein körper ohne seele, oh so schwer
-------
Nervöe blickend auf sie uhr,
Tickend doch er beharrend auf ihren liebesschwur,
Beschwört sie ihn geh doch nur, mitleidig,
Glaub mir ich bin deine kur,
Doch des mannes herz gab sich längst hin des hoffnungs schmerz,
Glaub mir, er litt 1000 jahre othellos schmerz
------
Ruhene im geise siztz dein wissen,
Auf hohem thron narrt es dein gewissen,
Lebend nur nach logik ist das herz nun zerissen,
Zerissen voller zweifel an jed'm gefühl,
Zerissen weil es fühlt nur noch kühl,
Kapital hat sich an ihr versündigt,
Das materielle der waisheit gekündigt,
Genarrt wurd des menschen herz,
Deshalb
Verglüht es kummervoll im schmerz
Selbstgeschriebene Gedichte
25.10.2011 um 01:54So stieß ich drauf
Auf diesen Faden
Doch kam nicht drauf
Was sollt 'ich schreiben
So schrieb ich einfach
Irgend'was
Und wenn'dir nich' gefällt
Dann werd doch einfach nass!
Auf diesen Faden
Doch kam nicht drauf
Was sollt 'ich schreiben
So schrieb ich einfach
Irgend'was
Und wenn'dir nich' gefällt
Dann werd doch einfach nass!
Selbstgeschriebene Gedichte
04.11.2011 um 10:04HERBSTSPAZIERGANG
Schattendes Laub-bunt färbend
Sommersprossig getupft
Letzter Gruß des vergangenen Zyklus
Spinnenumwobenes Geäst, perlenbesetzt
Filigrane Netze, mondbetaute Feuchte
Glitzerschnüre, naturgeknüpft
Gefrorene Gefühle, aufgetaute Gedanken
Schleierhafte Stimmungswirbel
Tod und Auferstehung
Herz auf Sparflamme, zitternd
Tränenbewimperte Nebelstreifen
Fallende Blätter, Lichtpunkte schickend
Zerfall und Erwachen
Seelensprengel, safrangelb, purpur,erdbraun
Hoffnungspartikel, sonnendurchblitzt
Abschied an den scheidenden Sommer
Lebensfrohe Augenblicke ertrotzt !
HERBSTSPAZIERGANG
(c) SAM
Schattendes Laub-bunt färbend
Sommersprossig getupft
Letzter Gruß des vergangenen Zyklus
Spinnenumwobenes Geäst, perlenbesetzt
Filigrane Netze, mondbetaute Feuchte
Glitzerschnüre, naturgeknüpft
Gefrorene Gefühle, aufgetaute Gedanken
Schleierhafte Stimmungswirbel
Tod und Auferstehung
Herz auf Sparflamme, zitternd
Tränenbewimperte Nebelstreifen
Fallende Blätter, Lichtpunkte schickend
Zerfall und Erwachen
Seelensprengel, safrangelb, purpur,erdbraun
Hoffnungspartikel, sonnendurchblitzt
Abschied an den scheidenden Sommer
Lebensfrohe Augenblicke ertrotzt !
HERBSTSPAZIERGANG
(c) SAM
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01.12.2011 um 18:18Bahn frei, Kartoffelbrei...
Selbstgeschriebene Gedichte
01.12.2011 um 18:21ich bin noch klein
mein herzchen ist rein
mein popo ist schmutzig
ist das nicht putzig ? :D
mein herzchen ist rein
mein popo ist schmutzig
ist das nicht putzig ? :D
Selbstgeschriebene Gedichte
01.12.2011 um 18:22Neulich war es eine Enge,
gar kein Platz für mein Gehänge.
Da wollte ich ins Zimmer rein
und klemmte mir die Nudel ein.
gar kein Platz für mein Gehänge.
Da wollte ich ins Zimmer rein
und klemmte mir die Nudel ein.
Selbstgeschriebene Gedichte
01.12.2011 um 18:29Selbstgeschriebene Gedichte
05.12.2011 um 21:06Odyssee eines Geiers
Des Nachts verfolgt mich dein Gesicht,
drum schreib ich dir sogleich ein Gedicht;
Tag für Tag zähl ich die Stunden
und ein Geier zieht seine Runden.
Tag für Tag wünscht ich, du wärst hier,
ich hab solch Angst, dass ich dich verlier.
Tag für Tag entstehen neue Wunden
und der Geier zieht weiter seine Runden.
Tag für Tag meine Liebe nur schweigt,
doch bin ich voll Hoffnung, dass dies nicht so bleibt.
Tag für Tag nimmt das Leben seinen Lauf,
und der Geier, der gibt auf…
(mein erstes selbst geschriebenes Gedicht, bin mir zwar nicht ganz sicher obs grammatikalisch ganz passt aber egal)
Des Nachts verfolgt mich dein Gesicht,
drum schreib ich dir sogleich ein Gedicht;
Tag für Tag zähl ich die Stunden
und ein Geier zieht seine Runden.
Tag für Tag wünscht ich, du wärst hier,
ich hab solch Angst, dass ich dich verlier.
Tag für Tag entstehen neue Wunden
und der Geier zieht weiter seine Runden.
Tag für Tag meine Liebe nur schweigt,
doch bin ich voll Hoffnung, dass dies nicht so bleibt.
Tag für Tag nimmt das Leben seinen Lauf,
und der Geier, der gibt auf…
(mein erstes selbst geschriebenes Gedicht, bin mir zwar nicht ganz sicher obs grammatikalisch ganz passt aber egal)