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Selbstgeschriebene Gedichte

866 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kunst, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Selbstgeschriebene Gedichte

15.07.2020 um 18:43

Luftschlösser

Luftschlösser - so viele er sich schon baute
während er sich nicht in's Leben mehr traute.

In seinen Träumen alles ganz einfach ging,
was in Wahrheit an seidenem Faden nur hing.

Die Gedanken so frei, wie die Wolken nur ziehn
das Herz wird so leicht wie kurz vorm verglühn

nichts wiegt mehr wie Blei -nichts ist mehr schwer
Ach gäbe sein Leben doch wieder solch' Leichtigkeit her !




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Selbstgeschriebene Gedichte

15.07.2020 um 18:51

Angst

Angst hat eine kalte Hand....
und wer sich je mit ihr verband....
ihr je den Raum gab, den sie wollte,
Beachtung und gar Aufmerksamkeit zollte
den nahm sie gern mit Haut und Haar.

Wirft dich raus aus deinem Leben -
so als hätt's dich nie gegeben...
alles umhüllend erst nur ganz fein...
dann fest gesponnenes nicht mehr Sein.

Erst ganz leise flüsternd und verstohlen ...
dann schon lauter und unverhohlen -
bis hoch zu Gipfeln der Hysterie -
schreiend der Gedanke - raus kommst du hier nie!

Ohn' Unterlass hämmert sie auf dich ein-
lässt dich von Stund an nicht mehr allein.
Jede Lücke in dir ist ihr bekannt -
jedes Aufmucken von dir wird überrannt.

Keine Chance so scheint es zu sein ...
so völlig gefüllt von ihr nur allein.

Dir Freund sein, das ist nicht ihr Wille,
dein Hab und Gut in aller Stille -
dein Seelenheil und deinen Frieden
dies dir zu nehmen würd' sie lieben.

In eine Ecke dich zu drängen,
dich bombardieren mit ihren Zwängen -
den letzten Funken Kraft dir zu rauben
und alles, woran du bisher konntest glauben.

Jetzt sitzt sie da - schon dick und fett ...
du findest morgens nicht mehr aus dem Bett
dein Leben ist dir schon ziemlich egal...
wenn's so weit ist, dann ist's fatal.

Was wär zu tun mit diesem üblen Gesellen ...
der schon beschrieben ward an vielen Stellen?

Angst ist stets ein Nimmersatt -
der scheinbar jedes Mittel hat,
sich in dein Leben einzuschleichen...
und vor hat, dann auch nicht mehr zu weichen.

Sie will das du ihr ganz gehörst -
ihr täglich Werk nun nicht mehr störst.
Dich nicht mehr aufbäumst für jeden Mist
der Glück in anderer Leben ist.

Die eigne Welt wird auf einmal klein ...
was muss denn wirklich noch in ihr sein -
alles woran man fest geglaubt...
einem durch Unlust ward jetzt geraubt.

Status - Ansehen alles nur Firlefanz....
hat sie dich erst aufgefordert zum Tanz.
Deine Welt wird kleiner und konzentriert,
durch alles, was man durch sie verliert.

Der Schein des Sein hat die Schleier gelüftet -
Denken und Glauben sind abgedriftet ...
die Welt ist nun anders - man fühlt sich bestohlen
verlorene Zeit - nicht mehr zurück zu holen

Was war es noch - was mich verband....
mit dieser gar so kalten Hand..???.



.


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Selbstgeschriebene Gedichte

15.07.2020 um 19:35

Dem Bruder

Dem Bruder ein Lied aus Kindertagen
in denen wir froh und unbeschwert waren
mit offenen Herzen und tief beglückt
vom Leben geküsst und von Freude entzückt.

Unser Lachen konnte Räume füllen
die Lust auf Süsses war nicht zu stillen
unsere Blicke trafen sich oft auch in stillem Glück
nun bist du gegangen und kommst nicht zurück.

So Vieles versäumt mit erwachsener Hand -
so Dummes erzeugt und ins Schicksal gebrannt
Gar nicht verstanden, worum es denn ging,
wenn wieder mal Schwere zwischen uns hing.

Niemals vergessen deine stolze Erscheinung
dein grosses Herz - dein Wille und Meinung
Niemals vergessen dein treuer Blick,
die streichelnde Hand, die mein Gesicht hat beglückt.

Nirgends ungesehen und in aller Blick,
immer zwei Schritte auf einmal und keinen zurück
Talente wie Gold - dahingegeben .....
nicht mal gefüllt mit ein bisschen Leben.

Erfolg und Leistung als Lebenskiller
gelöschtes Glück von schwarzem Füller.
Müssen - Sollen - ohne Wissen ....
am Ende doch die Fahne hissen.

Mit nichts gekommen - mit nichts gegangen
und dann jetzt Drüben neu anfangen ??

Du wirst es eher wissen kleiner Bruder,
diesmal sitzt du zuerst am Ruder.
Halt mir den Platz an deiner Seite frei....
bis dahin im Herzen bei mir sei.


8uqir6jdrhz



Quelle:


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Selbstgeschriebene Gedichte

17.07.2020 um 03:00
Die beiden saßen am Tisch, er ihren Lippen ganz genau beobachte als sie Sprach.
Und ihrer stimme lauschte, sie erinnerte an die Leichtigkeit, des Vogelgezwitschers bei Sonnenaufgang in der Früh.
Wie ihre Anwesenheit einfach seine Seele streichelte, die Wörter sanft aus ihrem Mund geleiteten und seinen Geist liebkosten. Der Anblick ihrer Augen ließen ihn, den sonnst doch so kalten Burschen innerlich weich werde. Alles an ihr fand er so interessant, er war kein belesener, doch so hat sie in ihm ein Feuer entfacht. War ihre Art zu sprechen ein sanftes Streicheln seiner Wangen, den jede ihrer Taten war aus liebe hinaus. War sie nun die wundervolle Sonne die am Himmel scheint. So das auch sein Herz übersprudelt wie eine Quelle ewiger Liebe. So voller Energie und Sicher war ihr auftreten, doch irgendwie auch zart und berührbar. Und so berührten sich die beiden immer wieder, wie strahlende Kinder.


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Selbstgeschriebene Gedichte

22.07.2020 um 19:32
Ich bin dumm,
Ich blieb zu stumm,
Ich dachte, ich müsste dir reichen,
Ich dachte, es wird schon reichen.
Ja, ich war dumm,
Doch lang nicht so dumm wie du.

Du hast mich gehn lassen,
Es war dir egal,
Ich könnt dich dafür hassen,
Das wär dir auch egal.
Ja, ich war unfassbar dumm,
Doch ich bin nicht so dumm wie du.

Ich komm nicht mehr,
Jetzt bist du deine Last los,
So zu gehen tut weh und es juckt dich nicht sehr,
Jetzt ist deine Last nicht mehr so groß,
Du bist einen Idioten los,
Es juckt dich nicht, denn dein Ego bleibt groß.

Ich geh lieber zu früh als zu spät,
Es ist der Wind der in die falsche richtung weht,
Zum Glück werde ich nichts missen,
Ich bin fertig und heul in mein Kissen,
Ich bin nicht gut genug und es ist ok,
Ich bin nicht toll genug und das ist ok.


Wie ist es sich so überlegen zu fühlen,
Jetzt hast du einen Volldepp weniger zum rumwühlen,
Eigentlich kannst du es dir nicht leisten,
Aber lieber kannst du nur auf mir rumreiten.
Ja, ich bin dumm,
Aber bei weitem nicht so dumm wie du.

Ich tippe, du hast trotzdem gelacht,
Du hast deine dummen witze weiter gemacht,
Ich steh drüber weil ich auf dich verzichten kann,
Mein leben war schöner ohne dich,
Vielleicht ziehst du den perfekten deppen an land,
Jemand ohne stolz im Gesicht.

Ich geh ...etc.


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Selbstgeschriebene Gedichte

31.07.2020 um 22:08
Gitte und Ilse litten unter ihren Namen,
Sie hießen beide mit Nachnahmen Samen,
Sie kamen deshalb nie in einen Harem,
Sondern endeten in Harlem.

Jede Nacht hauten Gitte und Ilse bei Hilde in die Tasten,
Das war immer noch Funkiger als Fasten,
Doch es war kein Glück dass sie hatten,
Denn sie bauten ihr Haus auf Morschen Latten.

Wenn Hannelore sang wurde jede Milch zur Sahne,
Sie war Alt doch die Falten hielten sich im Rahmen,
Sie sang in ihrem Alt Gospel über Rahmen,
Wenn Hannelore sang wurde Milch zur Sahne.

Liselotte beglich jede Rechnung auch ohne Mathe,
Wenn einer seine Latte nicht zahlte stand sie auf der Matte,
Sie war eine Dame der Sonderklasse,
Das sah man allein schon an ihrer Besonderen Masse.


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Selbstgeschriebene Gedichte

01.08.2020 um 21:38
Tausende Tiere taten sich zusammen als tausende Tiere tote Torten tauschten,
Hausende Hühner hatten haspelnde Zungen als sie Kollegah beim Rappen lauschten,
Ihre Nahmen waren Paulchen und Trautchen und sie tranken Wein um sich besinnungslos zu berauschen,
Doch so waren sie nie und nimmer für eine Vernünftige Arbeitstelle zu gebrauchen.


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Selbstgeschriebene Gedichte

02.08.2020 um 00:15
Zitat von JanaLuJanaLu schrieb am 19.06.2020:Wort geschmückte Taten,
Welche nie als Tat getan,
das Wort wurde verraten.
Es gehandhabt,
aber auch nicht danach gefragt.
Sag an welchem Tage,
hast du es Begraben.
Nicht gehandelt und trotzdem verschandelt.
Ein Trübe Wand,
in der ich Offenheit hier fand.
Sag welch ein Geheimnis,
obwohl es gesehen ist.
Weil es nie wie deines pulsierend schlägt.
Doch wird das Dunkle
wohl mich erstaunend schockieren.
Denn in meinem Dunkellicht,
so manch Schatten spricht.
Das ist schön.


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Selbstgeschriebene Gedichte

02.08.2020 um 11:13
Schicksal

Es hält sich das Interesse
solang wie ich es esse.
Nicht das ich das müsste,
es sind diese Gelüste.
Es hält sich da ein Wille,
in gewollter Stille.
Nicht das ich das hörte,
es wäre was mich störte.
Es läuft alles wie es sollte
und auch wie ich das wollte.
Nicht das ich das ahnte,
es sich unerwartet bahnte.


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Selbstgeschriebene Gedichte

11.08.2020 um 23:52
Zart , wie der Wind der meine Haut streichelt.
Belebst das Blut welches durch meine Adern rinnt.
Du dich mit deinen Flügeln über mich erhebst.
Weil ich mit dir schwebe.
Du bist für mich wie wenn ich in der dunklen Nacht die Sterne erblicke, sprach die Liebe


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Selbstgeschriebene Gedichte

13.08.2020 um 20:04
Ich steh hier in der heißen Mittagshitze,
Es sind Temperaturen wie auf der Venus warum ich so schwitze,
Ich bin bei dir, wir genießen unsere Mittagsliebe,
Ich tausch einen Stein aus für eine kleinere Ritze.

Mittags die Triebe,
Mittags die Hiebe,
Deine Modelleisenbahn sieht geil aus,
Ich steh nur bei dir zu Haus.


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Selbstgeschriebene Gedichte

09.09.2020 um 02:17
Es ist Zeit für ein elch'sches Original, die

Ode an die Cola / Stoßgebet zum Colagott

Ooooooh Coca-Cola,
Du wunderbarer, süßer, oh schwarz-roter Götternektar!
Wie gern hätt' ich einen Pool von der Größe eines Hektar,

mit nichts, als gefüllt von kubikmeterweise dir,
und dieser Pool gehörte richtigerweise mir!

Wassern und Säften muss bei deinen koffeinierten Kräften,
ganz schwindlig werden, unter deiner Süße ächzen,
diese lauen Gewässer,
werden blass und blässer,
bis verschwinden sie ganz,
geschmacklich ganz fad,
ja, denn so ist ihre Art,
bei deinem strahlenden Glanz!

Ooooooooh Coca-Cola!
Bist du jetzt abgestanden, kalt oder pisswarm,
darauf kommts mir Genießer gar nicht mehr an!
"In den Hals es geht!" so hört man mich,
denn bei Cola macht mir gar nichts einen Stich!

Doch sitz ich hier, ich armer Thor,
mit trocknerem Mund als nie zuvor.
Ich hab halt nichts, kein Deut von dir
Nichts als Leere ist jetzt Rechts von mir.

Und so denk ich an den Fuchs und an die Trauben:
"Ich mag gar keine Cola, ich muss nur fest dran glauben!"


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Selbstgeschriebene Gedichte

10.09.2020 um 21:40
@EinElch

Cool! :D


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Selbstgeschriebene Gedichte

10.09.2020 um 22:15
@Dani.
Ja danke!


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Selbstgeschriebene Gedichte

11.10.2020 um 08:18
Die Schönheit des weißen Kaninchens


In der Dämmerung hüpft es still und allein,
mitten in Jägers Falle hinein.
Sitzt dort in diesem dunklem Loch
und doch,
scheint ein Stück vom Mond direkt herab
und die Hoffnung steigt - nur leider bergab.
Es pumpt unter'm weißem Fell,
jedes Rascheln oberhalb tönt fast grell.
Die Schönheit dieses Wesens
hat die Nützlichkeit, am Strand, des Besens.
Naiv und die Zukunft garnicht kennend,
weiss das Weiße dennoch, das es endet.
Es ist nicht traurig, es denkt nicht nach,
es ist nur eisam und einfach da.

Der Jäger kommt, man hört schon Fern die Schritte,
es rennt im Kreis, könnt es sprechen, wär es "Bitte Bitte"
Seine Hand packt grob und lieblos in das Loch,
greift die hübsche Schönheit fest am Kopf,
zieht es hoch und raus ins Kalte,
hält es vor sich... beschaut sich jede Falte,
stopft es dann in einen Sack
und schrittes Fromm geht's weiter, summend "was er wohl denken mag?"
Pumpend ängstlich kauerts Weiße,
.... ist gezwungen zu dieser Reise.

Plötzlich fällt der Sack,
auf einen harten Gegenstand hinab.
Alles dunkel, kein Mond - kein Licht,
welches rettenden Ausgang verspricht.
Oben ist wie unten gleich,
der Stoff so fest das er auch keinen Zähnen weicht.
Dann der letzte Akt...
hier wirds grausam, wer noch hoffen mag,
wird nun enttäuscht,
denn die Realität tut dies Zeit um Zeit.

Die Hand fixiert die Schönheit stark bis mittel,
von oben geht der Griff ans hint're Drittel.
Das Weiße möchte sich entsagen,
möchte einen Sprung nach vorne wagen.
Doch die Hand ist zu entschlossen kräftig,
der Schlag darauf folgt heftig.
Das Weiße, wunderschön und einzigartig,
wird nun gezogen, aus dem Sack, blutverschmiert und karg.

War mal schön und rein,
liegt nun nur noch auf dem Teller drein.
Ernährt nur einen Tag eine ganze Meute,
ein ganzes Leben für den Hunger fremder Leute.
So wird gegessen, Tag um Tag, Tier um Tier,
des Menschen Nahrungs Anspruch oftmals Gier.
Die Schönheit dieser Wesen,
ist im Eintopf nicht zu sehen.


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Selbstgeschriebene Gedichte

11.10.2020 um 08:25
@Streuselchen

Der Wolf, - das Lamm - Hurz! ;p


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Selbstgeschriebene Gedichte

11.10.2020 um 08:26
@Yoshimitzu

Genau :D


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Selbstgeschriebene Gedichte

11.10.2020 um 08:34
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Genau :D
Nur mal ums kurz auf den Punkt zu bringen. ;)

Ok. Jetzt was von mir:

Ich könnte dichten,
wenn ich wollte ...
Aber ich machs nicht, -
weil ich noch nicht hörte,
dass ich sowas sollte.

Nicht mal von der Witwe Bolte. :/


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Selbstgeschriebene Gedichte

11.10.2020 um 10:01
Das Gedicht gelöscht
Ist denn Goethe oder Schiller ?
Gefragt Getan
Holde, musst nicht weinen
Ich lass dich sein
Bin darin göttlich
Biene hat in Fessel gestochen
Fessel dick
Fessel verbeult
Frau nicht mehr schön
Fessel,
Mal von Schönheit


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Selbstgeschriebene Gedichte

11.10.2020 um 10:42

Der Endgegner



Das Gedärm, es brennt wie Feuer,
in den Windungen eifrig Tanz;
alles, was mir mal wert und teuer,
geht dahin, Laktoseintoleranz.

Das Sitzen fällt mir schwer,
Das Stehen gar noch mehr.
So wind er sich wie ein armer Wurm
auf viel zu trockenem Land mich rum.

Ein Silberstreif, das Sanitär wird frei!
Etikett' und Anstand sind einerlei -
rauf auf den Thron und los geht es schon:
Alles raus aus dem vollen Wanst,
Fluch, Fluch, der Laktoseintoleranz!


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