Selbstgeschriebene Gedichte
04.09.2015 um 20:31Schwindelfrei und temporär
redet man sich das Leben schwer.
Eingetaucht in einer fremden Welt,
mit Blick auf das große Geld
haben sich die Menschen ihr Leben erschwert.
Sie greifen nicht an, um dich zu verletzen,
machen Dummheiten um sich selbst zu helfen.
Suchen ewig nach dem Glück,
selbst wenn sie es in der Tasche haben
weil sie unglaubwürdig in das Glas schauen.
Vernunft und Realität verschwommen in Lügen und Trügen,
gepaart mit Selbstmitleid, Hass und Heuchlerei, in Schüben.
Einst ein Engel, mit der Macht, alles zu verändern
und heute der eigene Teufel, der sich selbst belügt.
Ein Leben, ohne Sinn und Perspektiven
versucht, das, was es nicht hat, auszudienen.
Doch, was sagt der Wolf zum Adler, wenn er die Wolken nicht sieht?
In der Dunkelheit des Waldes, wo er bis zum Lebensende blieb?
redet man sich das Leben schwer.
Eingetaucht in einer fremden Welt,
mit Blick auf das große Geld
haben sich die Menschen ihr Leben erschwert.
Sie greifen nicht an, um dich zu verletzen,
machen Dummheiten um sich selbst zu helfen.
Suchen ewig nach dem Glück,
selbst wenn sie es in der Tasche haben
weil sie unglaubwürdig in das Glas schauen.
Vernunft und Realität verschwommen in Lügen und Trügen,
gepaart mit Selbstmitleid, Hass und Heuchlerei, in Schüben.
Einst ein Engel, mit der Macht, alles zu verändern
und heute der eigene Teufel, der sich selbst belügt.
Ein Leben, ohne Sinn und Perspektiven
versucht, das, was es nicht hat, auszudienen.
Doch, was sagt der Wolf zum Adler, wenn er die Wolken nicht sieht?
In der Dunkelheit des Waldes, wo er bis zum Lebensende blieb?