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Selbstgeschriebene Gedichte

866 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kunst, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Selbstgeschriebene Gedichte

11.05.2015 um 23:28
Pure Heuchelei.
Was denkt sich diese Hexe, wer sie sei?
Lebt in Hochmut und nicht vor dem Fall?
In ihrer egoistischen Welt ist sie wohl der letzte Schrei.
Sie lebt in ihrer Welt und fühlt sich perfekt
und letztlich ist sie gleich wert, wie der letzte Dreck.

Freundeskreis besteht aus Nymphomanen und einem ewigen Verehrer,
der vor nichts halt macht, weil die Hexe sich vor ihm entbehrt hat.
Hoffnung auf Erkenntnis?
Hoffnung auf Vernunft?
Das ist genauso hoffnungslos,
als ihre Steigerung vom Hund.

Ein Leben hinter eigenen Gittern,
hinter High Heels und buntem Glitter
versucht sie,
beim Anblick ihres Aussehens nicht zu zittern.

Ihr Leben, eine große Lüge.
Alles zurechtgebogen, damit sie selbst darsteht als zarte Rose.

Den Körper eines Knaben und den Verstand einer Hure
lügt und betrügt sie, in jeder einzelnen Minute.

Sie tarnt sich.
Ihre grässliche Gestalt wandelt sie um zur Bauernschönheit.
Ihr Verhalten bleibt asozial und vulgär
und das Grinsen ähnelt dem eines Pferds.

Ihr werdet sie mögen, sie lügt sich alles zusammen.
Und wenn etwas nicht passt, dann war es ein schrecklicher Mann.

Eins versicher ich euch, ich habe euch gewarnt.
Was sie auch sagt, die einzige Wahrheit ist der übergroße Arsch.


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boki ehemaliges Mitglied

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Selbstgeschriebene Gedichte

30.05.2015 um 05:48
bitte warte doch, ich ertrinke..

nichts gibt mir das gefühl am leben zu sein
etwas zu spüren wie ein edelstein.

Das dachte ich es kommt ganz indirekt
zu fühln zu spürn ist das was angst macht.

Ich will schrein will' hemmen das gefühl,
will was anderes spüren fühlen in dem sinn

niemand ereilt mir zur hilfe, es treibt mich unter, immer weiter unter,
nichts was mich hält, nichts das ich seh und erlebte ausser trauer
und leid und wir kämpften.......diese welt ist vergangen, im horizont
des vergessens, des ewigen bewusstseins?"alles ilusion und trauer und schmerz
und einsichtigkeit..alles ist vergangen so wie das zeug ne wichtigen halt bieten soll.
Ich möcht heulen, aber schaff es nicht, ne träne zu geben, eher füllt sich sttändig
trauer nach und ergießt sich im nichts....
das wasser umschliesst dich,kein enttinnen, luft nur schrecklich dir den hals tzz ?....


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Selbstgeschriebene Gedichte

13.06.2015 um 17:31
Das Leben schmilzt in meinen eigenen Händen,
denn ich ließ mich durch das funkelnde Licht blenden.
Es fällt mir schwer, diese Bindung zu halten
weil die Emotionen sich so schwer verwalten.
Die Seele brennt, heißer als sieben Sonnen
und die Tränen füllen ganze Tonnen.
Das Gemüt, aufgesetzt und surreal
und abends kam stets der große Knall.

Is it real, or just fantasy?
Denn zusammen ist der Grund, warum der Atem blieb.
Der Herzschlag steigt, die Stimmung und die Laune
Schmetterlinge entstehen, einst warens Raupen.

Doch es ist ein Traum, es war wohl niemals echt.
Mein schmelzendes Leben, stets verfolgt von Dunkelheit und Pech..


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Selbstgeschriebene Gedichte

29.06.2015 um 00:41
Die Hitze steigt,
Der Pegel sinkt.
Das Leben ist öde,
mir fehlen die Flocken.

Die Ärzte singen Texte, die mich berühren
Und die Stille wird mir die Kehle zuschnüren.

Lacht am Ende, irgendwer?
Oder wird mein Leichnam nur entleert?

Die App und die Tastatur ist für den Arsch,
Deswegen endet nun dieser Schmarn!


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Selbstgeschriebene Gedichte

29.06.2015 um 22:59
Wunder sind Sandkörner im tristen Leben,
weil es immer niemals regnet.

Sie erscheinen rar, tarnen sich meist gekonnt.

Flüche und Wunder sind nah aneinander,
meist beides der rostende Rettungsanker.

Der Wolf ist gezähmt und ausgebüchst
und Kippen werden auf der Zunge ausgedrückt.

Als Jäger hätte ich ihn erlegen sollen,
doch mein Herz macht Kamikaze
und ich erledige nur den Hasen.

Der Herzschlag sinkt, der Atem stoppt.
Der Leichnam fällt, Asphalt spürt den Kopf..


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Selbstgeschriebene Gedichte

30.06.2015 um 07:17
eine beendete beziehung ist wie ein buch das man gelesen hat.... seine zeit damit verbracht hat, und man es dann in den schrank stellt...
und wenn einem mal danach ist, holt man es raus, und liest nochmal ein paar seiten die einem schöne erinnerungen bereiten,.....
und stellt es dann wieder zurück, bis man irgendwann vergisst das man dieses buch überhaupt besitzt.


ist mehr philisophie.... aber ich wusste nicht wo ich es sonst posten sollte ;)


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Selbstgeschriebene Gedichte

02.07.2015 um 10:43
Treu und loyal, das gibt es nicht.
Weil das Abenteuer viel zu wichtig ist.
Sich bilden und weiter kommen, interessiert die nicht,
weil Feiern viel zu wichtig ist.

In der Hitze auf den FKK-Strand und Blicke genießen,
weil ein Treuer statt hundert Falsche nicht wichtig ist.

Sie schmelzen dahin, die guten Facetten,
weil real sein nicht wichtig ist.
Abends ein Essen genießen und die Familie halten,
Nicht mit falschen Schlangen schreiben und sich Komplimente erhaschen.
Erwachsen sein, treu und loyal,
sind wohl Eigenschaften des Skandals.

Nichts Besonderes, nur eine Eintagsfliege,
die jede Woche einen Anderen lieben.


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Selbstgeschriebene Gedichte

05.07.2015 um 01:52
Wahnsinn, Irrsinn.
Egal wie ich renne, niemals zum Ziel hin.
Ich renne Weg, vierhundert Meter gerade aus.
Letztlich ein ewiger Staffellauf.
Die Wege sind klar, Hindernisse selbst aufgelegt,
Am Ende entscheidet Frau, wer draußen schläft..

Und ich renne ihr in die Arme,
Kann um 2 Uhr morgens nicht schlafen,
Denn draußen schlafen nur die Harten

Ich Fessel die Hexe, lasse sie lächzen.
Am Ende werde ich sie zerfetzen.
Sie schreit, schreit laut umher
Doch nur der Peitscher hört ihr lautes Herz..


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Selbstgeschriebene Gedichte

05.07.2015 um 16:57
Eine riesige Abrissbirne,
die durch das Leben schwirbelt.
Die das Fundament zerstört und die Säulen erschüttert,
bis das einzige Licht nicht mehr schimmert.

Das Leben, gepaart mit Enttäuschung und Wundern,
mit dem einem Mädchen, dass so viel Kund tat.

Das Leben, im Dunkeln mit einer Kerze,
das Feuer erhellt und ist schmerzlich.

Das Mädchen, dass das Feuer bewacht,
den Mann hütet und wärmt,
weint nun, weil er ihr nur schmerzt.

Zu lang in der Höhle,
zu lang in der Dunkelheit.
Er kennt das Licht nicht,
und wird es nie wahrnehmen.

Eine einzige Liebe, die durch das dunkle Tal schimmert,
im dunklen Wald hört, wie er wimmert.

Sie reicht ihm die Hand, doch er traut ihr nicht.
Sein Leben besteht nur aus Schmerz und Gift.

Das größte Wunder auf Gottes Erde,
sollte ihm füllen, seine große Leere.
Doch er glaubt ihr nicht, er weiß es nicht.
Seine Welt besteht nur aus Finsternis.

Ein Mann wird zum Mann, wenn er seine Liebe verliert,
doch Heute hat er sein Herz verloren.

Es sind vierzig Grad und ihm ist fürchterlich kalt,
für ihn gab es nur seinen einsamen Wald.

Er lebt dort ewig, ein Wald und er die Höhle,
er endet dort, ließ sie gehen und er stirbt in Leere.

Nur Zeit zurückdrehen, nur ein kurzes Stück,
dann hätte er es nicht verloren, sein Lebens größtes Glück..


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Selbstgeschriebene Gedichte

07.07.2015 um 22:52
Unaufhaltsam und unberechenbar
fährt die Welt wie eine Achterbahn.
Geblinzelt und ein neues Leben,
weil sich Viele vor der Wahrheit regen.
Eine Türe schließt, zwei Weitere öffnen sich.
Ob brünett, blond oder schwarz,
interessiert mich nicht.
So viele Türen, so wenig Elan
und trotzdem werden Lebensbilder eigen gemalt.

Die Hitze, steigt und geht mir auf die Nerven,
denn schlechte Witze ersticken wie schlechte Kerzen.

Ein guter Mann endet meist mit einem Messer im Leib,
komischerweise entdeckt er trotzdem leckeres Fleisch.
Ist die Stunde nicht geschlagen,
wird die Welt sich morgen fragen,
wie macht er das?

Während Kinder auf den Straßen spielen,
unwissend vor was sie sich bewegen,
endet der Tanz wie in einem Affekt,
mit dem peinlichten Manifest
im Gebäude des arrogantesten Architekts.


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Selbstgeschriebene Gedichte

07.07.2015 um 23:10
Einhundert Gedichte, einhundert Geschichten.
Einhundert Berichte, die das Leben so richtet.
Einhundert Ventile, einhundert destruktive
Erfahrungen und Geschichten, die den Pika tangieren.
Die Welt, die ihn dermaßen ankotzt, anpisst und den Verstand raubt,
wirbelt seine Gedanken stärker durch die Luft, als der Herbstlaub.

Einhundert Momente, einhundert Gefühle.
Einhundert Zweifel, einhundert Erinnerungen,
die ihn aus der Fassung bringen.
Fröhlichkeit, Schmerzen und viele Narben
zeigen ihm, wie seine Leben so waren.

Einhundert Engel, einhundert Teufel.
Einhundert mal lächeln und einhundert mal weinen.
Und dennoch wird für ihn die Sonne wieder scheinen.

Das Leben endet, Tag für Tag.
Wir wissen nicht, woran es lag.

Einhundert Beiträge, einhundert Künste.
Einhundert mal hat Pika seine Gedanken verfasst
und der Welt damit gezeigt,
dass er es schafft.
Einhundert Beweise, er ist ein Genie
und jedes Gedicht hat sich rentiert.

Dabei ist dieses Gedicht, Nummer 101. :troll:


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Selbstgeschriebene Gedichte

08.07.2015 um 22:24
Und wir reiten durch die Nacht, als hätten wir nur noch einen Tag zum leben.
Wir werden nass und dreckig, denn nun fängt es an zu regnen.
Die Haare wirbeln durch die Winde,
mal sehen ob wir den Schatz noch finden.

Sie jubeln, hetzen und sind gegen uns.
Wir lachen sie aus, wir reiten auf dem Pegasus.

Der Abgrund ist nah, das Ende ist nah,
doch wir denken nicht,
anzuhalten.

Wir springen, fliegen den Absturz hinunter und schreien unser Leben hinaus.
Wir bereuen nichts, plötzlich hört der Regen auf.
Wir steigen empor, als wären wir ein Düsenjet
und der Pegasus erhebt sich mit seinen Flügeln,
weil er das Leben schätzt.

Der Mond scheint klar, die Nacht, sie funkelt.
Sie hetzen weiter, doch wir verstehen sie nicht - denn sie nuscheln!

Wir sehen das Licht, wir sehen das Paradies.
Wer wären wir, wir ohne Sieg.
Oben an der Spitze, unsere Gemälden werden gekritzelt.
Unsere Namen geheiligt, unsere Leben gemeißelt.
Geschafft! Gewonnen! Das Leben gehört uns,
denn unser Leben ist Kunst!
Veni, vidi, vici!


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Selbstgeschriebene Gedichte

11.07.2015 um 01:24
Dunkel wars, der Mond schien nicht so helle,
ich schreibe ein Gedicht, blitzeschnelle.
Sitze mit Shorts auf dem Stuhl
und höre Ariana Grande..wie schwul.

Hand verkrampft, doch die Frisur sitzt,
weil meine Haare mit Kleister sind.
Angezickt und verliebt werde ich geschlagen,
wieso kann mir niemand eine helfende Hand reichen?

Das womöglich dümmste Gedicht der Welt,
wird beendet mit einem grässlichen Bellen..wuff?


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Selbstgeschriebene Gedichte

12.07.2015 um 19:33
Erneut, erneut um sich geschlagen.
Lügen lassen sich nicht mit mir vertragen.
Mitleid vorgetäuscht und in Selbstmitleid gebadet
damit es aufrecht erhalten bleiben kann - ihre Fassade.

Ich hab ein Herz, gutmütig meine Münze auf sie gesetzt.
Und sie hat die Münze genommen und tiefsinnig gelacht.

Lügen und Trug,
Mitleid und Wut,
soll ich sie hassen oder bemitleiden?
Mit ihrer Störung ist sie ja unzurechnungsfähig.

Die Erde dreht sich, doch mein Kopf ist schneller.
Ihre Welt besteht wohl nur aus den Teilen eines Propellers.

Karma ist präsent, vorträglich meist unverständlich.
Meist unbemerkt, meist mehr als lebendig.


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Selbstgeschriebene Gedichte

12.07.2015 um 19:50
Die Seele zerstört
und den Glauben geklaut,
an das Gute in den Menschen,
von einer untreuen Frau.
Manipulation und Trug sind ihre stärksten Waffen,
doch vergisst sie dabei,
mein jahrelanges Schaffen.

Mit spanischen Akzent und falschen Sprachen
versucht sie, mich ewig zu schlagen.
Probleme vorgetäuscht und auf ewig eine Bitch,
die selbst nicht weiß, wie sie tickt.
Befürworten kann ich es nicht,
jeder Mensch ist kostbar..
bis auf sie, für mich muss der Kopf ab.

Die Welt spielt ihr Spiel und ich bin mittendrin,
man selbst entscheidet, wer ein Kind ist.

Ich beende es, denn sie hat es schon längst.
Das ganze Bild von ihr, undurchlässig wie ein Gespenst.

Alles kommt zurück, mehrmals im Leben
habe ich Mitleid,
dass sie selbst hängt in ihren eigenen Fäden?
99 Namen, 99 Lügen.
Mir reicht es, jeder wird mal büßen.

Nun wird sie ausradiert, aus meinem Kopf
und nie wieder erwähnt,
der falsche Engel und ihr Lügentopf..

Youtube: ANA GABRIEL  DESTINO
ANA GABRIEL DESTINO
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Selbstgeschriebene Gedichte

12.07.2015 um 23:28
In Zeiten des Aufruhrs und des Untergangs
wirst du auf die Probe gestellt,
ob du dich ummanteln kannst.

Lege dich ins Bad und genieße die Nässe,
schalte Musik ein und spüre die Bässe.

Lass dich gleiten, hin und her, auf und ab.
Wenn du deinen Körper verlässt, spürst du,
wie es klappt.

Steh auf, fliege los und schau dir die Welt gründlich an.
Beobachte den Spießer, die Kinder und den Punk.
Keiner unterscheidet sich,
spürst die Wärme im Bauch,
weil es dir heimisch ist?

Und nu, flieg weit davon.
Erkundige fremde Planeten, fremde Wesen
und reiche ihnen deine Hand.

Pflücke fremde Pflanzen, bring sie deinen Lieben,
wenn du zurück kommst,
sind sie es, die hier blieben.


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Selbstgeschriebene Gedichte

15.07.2015 um 06:00
Die Dunkelheit frisst mich auf,
von Bein bis Hand gehe ich drauf.
Sagt mir, komme ich alleine da raus?

Mein Gesicht verschwindet, meine Stimme verstummt,
ich sehe nichts, werde vermummt.

Das Ende naht und ich spüre die Kälte,
ich sinke hinein, in die Leere.

Ein kleines Licht kann ich noch sehen,
aber ist es nicht nur eine Fata Morgana?


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Selbstgeschriebene Gedichte

16.07.2015 um 02:39
Pikas Gedichte / sind wie meine Bitches
....
denn das sind einfach zu viele /
die mich nicht intressieren' /

is nich böse gemeint, /
ich schwör es dir weil.. /
ich bin halt nich der fan
von.. nunja '' törichte Lines '' /

Spaß bei Seite mein Freund, du bist gar nich ma so schlecht /
tzhe ich komm mir grad vor wien Pfadfinder beim Camp /

Kein Plan warum, wahrscheinlich weils sich reimt /
anstatt 1000 falsche Freunde, lieber einen wahren Feind /


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Selbstgeschriebene Gedichte

17.07.2015 um 10:38
"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun."
Doch was bringt das Herz, mit Venen ohne Blut?
Ich habe es viel zu lange versucht,
gebe sicher nicht auf,
aber manchmal lächeln Tiger,
und die Schlange sagt, sie liebt Dich.

Doch es läuft nie, wie geschmiert,
weil das Leben mit uns spielt.
Und wenn man fragt,
"Hat da wer abgeschmatzt?"
sitzen wir im Garten und hacken uns die Seele ab.

Engel lügen, um die Kontrolle zu behalten,
doch trotzdem lassen sie keine Gnade walten
und Menschen müssen aus Selbstschutz vier Gänge nach hinten schalten.

Ich ziehe in den Kampf für dich..
und stecke mir eine Granate in die Tasche,
denn ich spiele keine Masche.
Ich platze und die fetzen fliegen auf dich zu,
denn ich werde dich nie verlassen.

Manchmal muss man sehen, wie das Leben spielt.
Ich nehme einen Kartoffelchip..und esse ihn.
Weil mir am Ende nur die Hexe fehlt.


Beelzebub has a devil put aside for me,
'cause Love is sometimes just fantasy.
And if nothing really matters,
werde ich meinen Kopf gegen die Wand brettern.

But..
She's a cyborg but that's okay
our Love is like a movie from Michael Bay..
Boom!

Is this the real life? Is this just fantasy?


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Selbstgeschriebene Gedichte

19.07.2015 um 06:21
Ein Feuerwerk,
dass gar keins ist.
Es nimmt Dimensionen an,
welche nun die Seele auffrisst.

Man geht dran kaputt, nach und nach zerbröselt es.
Langsam gibt es nichts mehr, was man schätzt.

Es hält zu lange, das Schöne wird zum bangen
ich bin in eigener Selbst gefangen.

Die Haare werden grau, die Haut wird schlaff,
höre ich nicht auf, habe ich es nicht aus der Höhle geschafft.

Ersticke, ersticke ersticke.
Keine Luft in meinen Lungen
und höre die Bombe ticken.

Wenn Sehnsucht zum Leiden wird,
das Öl nicht mehr einfach schmiert
und das Herz eine Bombe ist
muss man aufhören,
weil sonst die Seele bricht.

Die Seele löst sich auf
und Etwas manifestiert sich.

Ungewiss, was jetzt noch passieren kann,
wenn ich weiterhin so tue,
als wenn mir nichts passieren kann.


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