Selbstgeschriebene Gedichte
05.03.2015 um 04:26Aus dem Nichts entstanden,
willkürliche Branden.
Hasserfüllt und lebensnah,
habe ich von diesem Gift erfahren.
Kurz gehalten, nichts dabei gedacht
währenddessen wurde ich schwach.
Es ist ästhetisch und doch so surreal,
diese Duselei hab' ich nie geplant.
Wie ein steiniger Weg,
der bei dem Schritt erschüttert,
wurde ich von den Schmerzen gefüttert.
Realität oder Illusion,
erkenne ich nicht,
die Töne suggerieren,
entstandene Klängen eines Xylophons.
Abwarten, Tee trinken und einfach genießen.
Was die Zukunft bringt,
ob aus dem Samen Blüten fließen,
das weiß ich nicht.
Nach all dem Gift, das in mir brodelt,
kann ich sagen,
ich genieße es,
sei's verboten.
willkürliche Branden.
Hasserfüllt und lebensnah,
habe ich von diesem Gift erfahren.
Kurz gehalten, nichts dabei gedacht
währenddessen wurde ich schwach.
Es ist ästhetisch und doch so surreal,
diese Duselei hab' ich nie geplant.
Wie ein steiniger Weg,
der bei dem Schritt erschüttert,
wurde ich von den Schmerzen gefüttert.
Realität oder Illusion,
erkenne ich nicht,
die Töne suggerieren,
entstandene Klängen eines Xylophons.
Abwarten, Tee trinken und einfach genießen.
Was die Zukunft bringt,
ob aus dem Samen Blüten fließen,
das weiß ich nicht.
Nach all dem Gift, das in mir brodelt,
kann ich sagen,
ich genieße es,
sei's verboten.