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Selbstgeschriebene Gedichte

864 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kunst, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Selbstgeschriebene Gedichte

05.03.2015 um 04:26
Aus dem Nichts entstanden,
willkürliche Branden.
Hasserfüllt und lebensnah,
habe ich von diesem Gift erfahren.
Kurz gehalten, nichts dabei gedacht
währenddessen wurde ich schwach.

Es ist ästhetisch und doch so surreal,
diese Duselei hab' ich nie geplant.
Wie ein steiniger Weg,
der bei dem Schritt erschüttert,
wurde ich von den Schmerzen gefüttert.

Realität oder Illusion,
erkenne ich nicht,
die Töne suggerieren,
entstandene Klängen eines Xylophons.

Abwarten, Tee trinken und einfach genießen.
Was die Zukunft bringt,
ob aus dem Samen Blüten fließen,
das weiß ich nicht.

Nach all dem Gift, das in mir brodelt,
kann ich sagen,
ich genieße es,
sei's verboten.


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Selbstgeschriebene Gedichte

06.03.2015 um 06:10
Die Seele verweilt auf ewig,
jedoch nicht ewig,
im menschlichen Käfig.

Der Geist erlebt Geschichten,
die Manch' einer nicht zu berichten
vermag'.

Und der Körper, er verweilt achtzig Jahre
endet verwest und voller Blamage.

Doch,
achtzig Jahre Lebenszeit,
die Seele und der Geist bereit
für den neuen Weg hinaus,
die das Leben uns erbaut.

Wandern auf zum nächsten Schritt,
wir reiten auf Pegasus, zu dritt.

Seele, Geist und der Körper.


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Selbstgeschriebene Gedichte

10.03.2015 um 20:27
Fang nicht an zu reden, hier gibt es nur einen King.
Der Beat läuft, wenn deine Fresse auf den Bordstein springt.
Ich hole aus und klatsche dich auf die Parkbank
und es entsteht ein Gloryhole, wo einst dein Arsch war.

Bewahre dich, fang nicht an mit mir zu reden,
während ich Vokale bilde,
verteilen sich deine Innereien im düsteren Regen.

Bastardsohn, wir brechen dir deinen Lustknochen,
und danach wird deine Mutter, ungevögelt, vor dem Bus hopsen.

Versuch dein Glück.
Komm, greif mich an
und ich zertrete dich,
denn du bist weniger wert als Altbierpfand.

Frauen nennen dich Zuckerhase,
weil du mit deiner Hakennase
stets nach Mutti fragtest.

Die einzige Pussy, die du siehst, ist dein Gesicht.
Und nach meiner Backpfeife, bei der sogar deine Nase bricht
kommst du an und erzählst
"Ich habe die Fotze brutal gefickt."

Wir nennen keinen Namen, doch du bist ein Versager.
Du bist wie dein missratener Vater,
man verwechselt den Bart mit Arschhaarn.
Und bevor du mich voll laberst,
dein Vater ist nun Hakuna Matata.

Du hast ein hartes Leben? "Is' mir egal.."
Denn das Leben fickt dich, rektal.

Youtube: Serc feat. Kazim Akboga – Is´ mir egal
Serc feat. Kazim Akboga – Is´ mir egal
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dhkjksüpasdcijkpüdcaokcdoüvd udaiddafdof dip ciphvpjdüosüiüljcnpcdükosncskpüsxhjckulsdiösoäök<diyuja,öäasäslödlöslaöflpih vxakjfih vd aiidafpodoäcdkäüy
ist mir langweilig eh..is mir egal.. :D :shot:


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Selbstgeschriebene Gedichte

20.03.2015 um 18:03
zum Geburtstag meiner ältesten Tochter:

Ich weiss, du feierst Geburtstage nicht,
Trotzdem lasse ich es mir nicht nehmen,
Zu wünschen dir viel Gesundheit und Glück,
Dazu auch noch Gottes Segen.

Bei deiner Geburt kam der Frühling ins Land
Die Sonne schien und der Himmel war blau,
Du wurdest mir sicher vom Himmel gesandt,
Noch heute vertreibst du das hässliche Grau.

So lass mich dir danken für all deine Lieb
Und Gott will ich danken, dass es dich gibt.


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Selbstgeschriebene Gedichte

23.03.2015 um 01:41
Dashier ist nur der Arbeitstitel:

Zeit und Wunden

Die Schmerzen sind noch viel zu frisch,
doch mit der Zeit werden sie geh'n.
Mein Herz wurde schwer verwundet
und Mitleid wurde bekundet,
ich sollte doch das Gute seh'n,
doch dieser Rat war heuchlerisch.

„Die Zeit, sie heilt alle Wunden“,
heißt es immer und überall.
Doch was soll das bitte heißen,
dass diese Schmerzen nicht reißen?
Sind sie denn nur ein Widerhall?
Soll'n sie nicht mein Leid bekunden?

„Die Zeit, sie heilt alle Wunden“,
hör' ich nur einmal diesen Satz,
weckt es in mir rasende Wut.
Und entfacht die brennende Glut.
Nur noch Hass findet seinen Platz,
das sind meine bösen Stunden.

„Die Zeit, sie heilt alle Wunden“,
ist nicht mehr als ein dummer Spruch..
Auch Messer im Bein schmerzt doch auch,
oder noch besser tief im Bauch.
Mein Wunsch ist nur noch Blutgeruch,
schnell ist ein Opfer gefunden.

Mein Wunsch ist es zu verletzen,
und die Kehlen aufzuschlitzen,
derer die diesen Satz sagten,
als ob Schmerzen sie nie plagten.
Doch ich bleibe ruhig sitzen
ohne jemand zu zerfetzen.




Und hier noch der Passende Soundtrack:
Youtube: Riefenstahl - Die Zeit heilt nicht alle Wunden
Riefenstahl - Die Zeit heilt nicht alle Wunden
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Selbstgeschriebene Gedichte

03.04.2015 um 13:50
JUWEL IM HERZEN


Der blaue juwel sich dreht
In der unendlichkeit der finsternis
Seit äonen der ewigen zeit
So einsam und allein

Was kleines staubkorn ich bin
Nur ein winzig kleiner augenblick
Und doch vermag ich zu spüren
Gefühle von miriaden novaes

Die zeit im augenblick der ewigkeit
Der moment der stille und des reinen seins
Lässt tränen wieder lachen
Und so manches herz erblühn


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Selbstgeschriebene Gedichte

04.04.2015 um 21:39
nur noch einmal sehen

Sehen möcht ich dich gern-
Nur noch einmal sehn,
Doch wird es mir verwehrt
Lässt mich zurück in trauer verkehrt.

Ich such die welt zu ergründen
Ein weg zu dir zu finden,
Doch wird es mir verwehrt
Bis zum tode, so wurde es gelehrt

Verweilen muss ich nun in frieden
Warten, warten und nicht kriegen.
Leben wie in dunkler nacht,
So muss es sein, so wirds gemacht.


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Selbstgeschriebene Gedichte

04.04.2015 um 23:07
Ohne worte

Ach, wie soll ich nur darüber schreiben
Keine worte könnens fassen
Um so mehr ich möchts nicht lassen
Finden das was nimmer geht


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Selbstgeschriebene Gedichte

05.04.2015 um 10:22
-Ritter unserer zeit-

Der einzig große dank auf dieser welt
Ist wer handelt wie es ihm gefällt
Nur zu denken und nichts zu tun
Ließ den dank für immer ruhn

Tausend freiheiten es gibt
Tausend mal sich zu entscheiden
Hör auf's herz es ist nicht bitter
Sei wie ein strahlender ritter

Nimm die zügel in die hand
Reit fort benutze den verstand
Stell dich deinen dunkelsten dämonen
Mit dem schwert der hoffnungsvollen

Lass die welt sich für dich ändern
Wie ein prinz in rauschenden gewändern
Hat sie dich einmal geküsst
Gibt es nichts für dich was schöner ist


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Selbstgeschriebene Gedichte

06.04.2015 um 16:16
Ich stelle mir vor im himalaya zu sein
Im handstand zu meditieren, wär sehr fein

Ich stelle mir vor dozent im hörsaal zu sein
Mit nickelbrille und bart, das wär sehr fein

Ich stelle mir vor im tempel zu sein
Im lotussitz zu dienen, das wär sehr fein

Ich stelle mir vor, mir vor zu stellen
Einfach zu machen und nichts zu bestellen.


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Selbstgeschriebene Gedichte

07.04.2015 um 18:35
nur ein bild


Hab nur ein bild von dir
Doch stelle ich mir vor
Du wärst ganz nah bei mir

Möcht in deine augen sehn
Das glück darin betrachten
Und den augenblick verstehn

Sehe jeden tag das bild an
So abgegriffen es auch ist
Drücke es ganz fest ans herz heran

Die jahreszeiten sie vergehn
Das feuer brennt in meinem herzen
Die hoffnung bleibt dich noch zu sehn


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Selbstgeschriebene Gedichte

10.04.2015 um 10:58
Niemals, niemals gibt es recht
nicht heute oder morgen, echt

dunkler sonnenschein entsteht
verdammt noch mal und zugenäht

gibt es nichts auf dieser meiner welt
oder untrer diesem weitem himmelszelt

tiefer, tiefer muss ich graben
um zu finden und nicht verzagen

die ersten strahlen erwachen zu leben
doch kann ich je das rechte geben?

nichts gekonnt und nichts getan
verschwinden tuts im hohlen zahn

doch frag ich mich was nie gelehrt
gibt es das, was sich ins gegenteil verkehrt?


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Selbstgeschriebene Gedichte

11.04.2015 um 13:04
Ich weiß nicht, was mich fühlen lässt,
dass du mein Herz zerpresst,
mit deinem Verhalten und deiner Art.

Es ist gut, schlecht, wunderbar.
Du bist mein verhasster Golden Star.

Mein Herz vewirrt,
mein Verstand verrückt.
Paranoia riesig, weil der Optimismus sich verdrückt.

Was ist wahr, was ist Lüge?
Mein Herz wächst mit Liebe,
Nachgeschmack? Pessimistische Züge..

Bist du sie, bin ich er?
Das Leben bereichert und sich trotzdem erschwert.
Links am lachen, rechts am weinen.
Die Dunkelheit lässt sich einseitig bleichen.

Vielleicht bist du der Teufel persönlich,
der nur den Schmerz beschönigt.
Vielleicht bist du der Engel persönlich,
und ich dein einziger König..

Die Realität bricht durch, wenn meine Aura dich trifft,
bis dahin bin ich (D)ein sprunghaftes Knicklicht.

T.


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Selbstgeschriebene Gedichte

13.04.2015 um 19:24
Hi, ich weis nicht ob das jetzt hier passend ist. Aber ich hab das Gedicht seit den Siebzigern in meinem Kopf. Ich war damals noch Schüler auf dem Gym. und schlich mich auf die Mädchentoilette, und las....

Rot ist die Liebe, schwarz ist das Loch,
Mädchen sei tapfer, rein muss er doch.

ich hab noch andere " Gedichte" gelesen, die waren noch viel härter.


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Selbstgeschriebene Gedichte

18.04.2015 um 03:13
Is eher'n songtext
-mag es wenn die welt sich dreht-


Ich mag es wenn die welt sich dreht
mag es wenn sie zu uns steht

Kann nur in diesem einem augenblick
So sein wie tausend explosionen

Könnt mich drehn und drehn und in den himmel sehn
Könnt tausendmal versuchen dich zu verstehn

Der moment in dem dein lachen ist
Wird wie ein magnet in dem die zeit tot ist

Der wirbelsturm den ich gern hätt
Dreht sich um dich um mich und unversteckt

Keine macht der welt würd's schaffen
Nichts, gar nichts für uns zu machen

Ich mag es wenn die welt sich dreht
Den schönsten augenblick niemand versteht

Zu sehn das alles ist wies ist
Ein einziges mal so alles richtig ist


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Selbstgeschriebene Gedichte

21.04.2015 um 17:06
Seelenlos wander ich umher,
bis sich der letzte Mensch beschwert,
dass ich lebe, durch und quer.

Ich zetrete eure Knochen,
lasse eure Glieder kochen
vom Fuße bis zum Kopf,
wen nennt ihr bekloppt?

Stalker, Schlampen und Silhouetten
interessieren mich nicht,
denn Niemand kann euch vor mir retten.

Labil, stabil, irreparabel
zerdrücke ich jeden Vogels Schnabel.

Vegetarier und Fleischfresser,
vereinigt euch.
Denn am Ende eure Panik,
die mich freut.

Moslem, Jude oder christlicher Atheist,
am Ende erscheint das Monster,
dass selbst Neugeborene's Nabels ist.

Ihr wollt Psychopathen und Terroristen?
Spannendes Leben, von Journalisten berichtend?
Ihr bekommt Stein und Ast,
von Pika,
der vor gestauter Wut nur platzt.

Spaß beiseite, das ist alles Fiktion.
Am Ende kreicht nur eine Person,
die vor Heuchlerei sich selbst verschont.

Du oder Ich?
David oder Goliath?
Spielt das eine Rolle, wenn ich euch zerfetzte?


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Selbstgeschriebene Gedichte

22.04.2015 um 17:09
Wahllos aufgewacht, als hätte ich eine Wahl.
Mies entgegenbringend, mein Name, Schicksal?
Grandios und eine pure Enttäuschung
läute ich die Glocken und nur am träumen.

Zwei Facetten überwiegen die Welt,
bis es heißt
"Haben die Glocken geschellt?"

Einsicht und Reue,
vergessen in der Meute.
Hass und Wiederkehr,
erkennbar am Fluss.

Ist die Poesie nur eine Farce?
Möglich, denn er zerbricht wie altes Glas.

Scherben geformt zu neuem Glück,
was letztlich dauert, wie der Umkehrschluss.

Er reitet so spät, durch Nacht und Wind.
Nicht der Erlkönig, sondern der Verstand.
Er hält ihn sicher, hält ihn warm.
Bis alles besser wird, vergessen der ganze Scham.


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Selbstgeschriebene Gedichte

23.04.2015 um 20:25
Wo lande ich denn,
wenn ich Heut nicht mehr sitz?
Immer weiter und weiter,
bis der Abgrund mich frisst.

Ich falle, schreie und spüre den Wind um die Ohren
und letztlich spüre ich den Dampf,
wenn ich in der brennenden Hölle schmore.

Wie soll ich gehen?
Wie soll ich handeln?
Jeder Weg, der falsche?
Welches Ziel, auf dem ich werde landen?

Zu unerfahren, zu ungeschickt.
Unkontrollierbar, fliege ich, etwa Richtung Glück?

Ich weiß es schon, es endet nicht gut.
Und trotzdem gehts weiter,
mit überfließender Wut.

Ist alles egal? Ist es das?
Ich lande sowieso,
der Aufprall ist mir bekannt.

Soll ich die Zeit bis dahin genießen
und heuchlerisch weiterfliegen?
Oder soll ich den Fallschirm auspacken
und das Resultat zur Seite schieben?


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Selbstgeschriebene Gedichte

23.04.2015 um 20:38
Richtung Himmel, doch der Anker erschwerts.
Hält mich am Boden, selbst wenn ich flieg.
Ich könnte ihn entfernen, hab ihn doch lieb.
Schmerzt am Tage, heilt in der Nacht.
Entferne ihn täglich, binde ihn mir dann fester zurecht.
Am Ende des Tages ist alles gut,
wenn ich zu ihm sprech'.
Mit Kratzern übersäht, der Anker und ich.
Stört beim Essen, hilft beim Essen.
Schmeisse ihn weg, um gierig nach ihm zu lechzen.

Meistens, meistens bin ich der Anker.
Doch, dann zeigt sie mir, sie war nie ein Anker.
Der Heiligenschein, mit blutigen Beigeschmack,
der stärker leuchtet, wenn es zwischen uns gar nicht klappt.

Ein Anker, der schwerer ist als sieben Monde
mit der Kraft von Millionen Kojoten.
Jault wie ein Hund, kämpft wie ein Löwe.
Und nicht größer als eine Amöbe.

Der Anker, der mich an nichts mehr hält
scheint durch mich wie Gotham und sein Antiheld.

Der Anker, denn ich über alles stelle
und trotzdem an mir halte, trotz antipathischer Wellen.

T.


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Selbstgeschriebene Gedichte

26.04.2015 um 22:22
Kugelrund und apfelförmig
beobachte ich den Arsch,
als wäre alles andere entbeehrlich.

Wackelt hin und her
nach links und rechts.
Hält man ihn in der Hand,
dann geht es einem niemals schlecht.

Trotz des Wackeln ist er felsenfest
einmal sitzen und jede Nuss zerfetzt.
Einmal angesehen kommt man gar nicht von ihm ab
trotz seiner Klasse, er gehört V., kapier es, du kleiner Spast.

Das siebte Weltwunder, der elfte Planet im Sonnensystem
wenn sie vor dir steht, ist das schöner, als wenn die Sonne untergeht.

Und ist sie noch Heute an meiner Seite,
werde ich jeden Spanner ausweiden.

Für A. von T.


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