Selbstgeschriebene Gedichte
17.04.2020 um 00:44
Habe ich dich mit meiner "letzten" message provoziert,
wollte ich das du mich blockierst war es von dir richtig so zu reagieren,
mich nervte es das in meiner Erinnerung nur dein cabello rojo rum schwirrt,
unser Verhalten für den anderen war so schon codiert,
weil wir uns verstellt hatten also haben wir eigentlich wirklich Komonieziert,
ich hab versucht mit dir zu kooperieren,
doch mein Verhalten wird häufig von fear of loss Kontrolliert, hättest du gedacht das wir so noch kollidieren,
ich fing an in mir ein alte Angst wieder gut zu produzieren, also es ist besser so es musstes so passieren,
denn das muss ich solo kurieren,
ich hätte gerne cape diam oder ein wenig Yolo studiert,
doch tatsache ist das ich manchmal leicht loco pulsier,
was wolltest du mir eigentlich sogerieren,
warum hast du dich so scheiße fotografiert,
wolltest du gehen weil so habe ich dein foto kapiert,
ein trigger von vielen der die schwarzen Zahlen von meinem konto radiert,
muss mich selbst finden also hab ich dein heißes fuego dosiert,
ab wann ist die Situation zu unserem kleinen juego mutiert, Scheiß drauf... glaubst du ich lass es so stehen bestimmt nicht also muss etwas klarstellen,
bekam das Gefühl das in der Schlange das Ende ansteht,
bin ich dir zuvor gekommen,
oder habe ich ein paar Schritte übersprungen,
hätte ich dir den Text nicht geschickt,
wäre dann immer noch auf WhatsApp dein Bild,
scheiße, ja ich bereue es und denke es war ne Fehlentscheidungen,
aber das foto von dir zeigte mir es fehlt dein smile und,
wo war dein falsches lächeln,
warte... Was... scheiße nein das macht das ganze hässlich,
ok noch mal... wo war dein warmes lächeln,
in dem Moment wurde mein Verstand berechnent,
es hat gehagelt verständlich,
was ich vorhatte hab gewartet auf Reactions,
wollte die Antwort auf ein warum du warst etwas lästig,
denn der mist machte mich am Tag schläfrig,
und hatte mich hellwach in der Nacht beschäftigt,
war es deine Absicht keine Ahnung ich allein raffs nicht,
eine Idee ja eine hab ich,
schreib am Stift,
jetzt mit pride ans Ich,
weil ich in reime Kraft find,
wie eigenen antrieb,
und so meinen Wahnsinn,
zurück in meine Hand bring,
werde dann die Leine strammziehen,
werde schreiben bis die scheiß Wand bricht,
also ein Aspekt ist,
passte nicht auf lies die Deckung fallen und hatte es zugelassen,
wie ein stummer Schatten herangeschlichen in einem schwachen Moment bekam ich dunklere Gedanken,
und hatten sich in meinem Schädel Festgebissen,
seit du da warst hatte sich mein blick auf die welt jeden tag etwas besser entwickelt,
doch hätte nie gedacht dass ich das selbe wie mit allen mit dir machen konnte,
allein deine Anwesenheit hat mich dazu gebracht das ich selbst im Supermarkt wenn ich nur an der Kasse stand manchmal "lachen" musste,
es sind nie deine Worte oder deine Fotos allein gewesen,
die jeden Schritt leichter wie mich gewärmt hatten sondern immer das online zu lesen,
gab mir das Gefühl ich könnte mit dem Druck meiner Story leichter umgehen,
und gehe dann auch irgendwann sorgenfrei durchs Leben, alles drei zusammen genommen konnte meine lonelykeit durchtrennen,
du warst wie eine dick ausgepanzerte Weste,
gegen jedes aufgeklappte Messer,
gegen die vergangenen eiskalten Nächte,
und meine verdammten einsamen Ängste,
die einhergehen mit dem Verlangen das ich gerne alleine wäre,
alles keinen Sinn hat und das schönste wär mich mit dem tot sein verabreden,
ich hasse sie und weiß sie sind falsch meine Gedankengänge, aber wie kannst du nachvolziehen das ich gegen den eigenen Verstand Kämpfe,
beschriebener Schwachsinn als würde auf der Brust ein Elefant dancen,
du warst da du warst weg ich war endlich wach,
wenn du ehrlich warst,
bin ein Vollidiot ich weiß das du recht hast,
doch es ist zu spät ich hab's getan und kann's nicht mehr ändern,
fühl dich nicht benutzt weil, ich sah wie du in mein Handy deine Nummer schreibst,
und ab da ich wusstes bereits,
mit dem ersten ausgetauchten satz sah ich was mir jedesmal meine innere Unruhe zeigt,
hörte die Geschichte der unendlichen Uhrzeit,
wäre es ein Rennen bedeutet jede weitere Person eine geringere Runden Zeit,
die Angst wird größer je länger die Runde scheint,
unbewusst gebe ich ihnen das Gefühl das ihre kostbare zeit nach ner weile Verschwendung bleibt,
leider eine question of time,
wusste das diese macke sich immer noch in meinem Wesen herum treibt,
hat gelauert in einer Ecke im dunklen Bereich,
kam heraus als mich mal wieder meine brennenden Wunden zerreißt'n,
deshalb hat es mich nicht gewundert mann,
hat es etwa dich gewundert es würde mich wundern wenn du dich über meine Reaktion gewundert hast,
wieder so'n verfluchter drang,
da hilft auch keine "Blume" am wegesrand auch kein "Sonnenuntergang",
irgendwann wurde es normal f**k Menschen nach ner weile zu verstoßen,
das schloß verrostet und zugeschlosen, erst recht vor denen die mir Gutes wollten,
sagte dir schon das ich nie wirklich damit umgehen konnte, natürlich hast du recht mit dem Vertrauen,
aber zu lange blickte ich in gefälschte Augen,
wollte nichts mehr glauben,
sah mich nur noch auf verbrannter Erde laufen,
mir viel nicht auf als ich paranoia in meine Seele baute,
bin kaputt erwische mich immer wider dabei wie ich mich selbst noch nach Hoffnung frage,
also wie könnte ich in meinem Zustand einen Sohn oder Tochter haben,
dazu noch denke ich bei bedeutenden Begegnungen,
es sind von vornherein bereits vergäudete Bindungen, niemand bleibt ewig nichts ist sicher außer am Ende enttäuschende Trennungen,
die einen killen also wieso um etwas kämpfen scheiße unteranderem dafür die therapeutischen Sitzungen,
brauch ich Tabletten um eine bessere Welt zu sehen, eigentlich nicht aber es gibt sonnige Tage doch denke es fällt nur Regen,
und im Grunde genommen machts mir Freude mit Menschen ehrlich zu reden,
und du hast dir die verwirrten Worte angehört die ich an der Brücke und dem Handy erzählte,
wie Monate darüber hinaus und jetzt sitze ich in einer Sitzung, er fragt nach meiner Stimmung,
hab danach über dich gesprochen,
erwähnte hab den Kontakt mit ähnlichen Worten wie lügnerin gebrochen,
er erklärte den Unterschied zwichen echte und falsche,
er erklärte den Grund das bestimmter Verlust dazu führte das ich in mir Verletzungen trage,
und sie mich daran hindern vertrauen zu fassen,
und er sagte unter Umständen es wieder zu lernen es braucht "Jahre",
was denkst du wenn ich sage das ich etwas lilanes auf der Haut habe, e
s lässt mich erinnern so wie nie vergessen,
werde ich gewinnen oder wieder zerbrechen,
die Antwort zu letzt erst steht in der nächsten Aussage meine Lebensaufgabe,
villeicht nicht direkt Sozialarbeiter,
oder Psychiater ich denke so zwar was weiter,
aber du hörst schon richtig alles ist eine Überlegung wert, wieso nicht von größeren Zielen träumen sie mit sturen blicken verfolgen und sie dann sogar verwirklichen auf meinem Weg stehen offene Türen nur wenn,
ich alles einfach mal etwas positiver sehe und glaubst du das Worte genügen denn,
leichter geschrieben oder gesagt als getan aber werde jetzt achten auf die Anzeichen,
und sollte sie aufblitzen werde ich mich fest wie tief in die Chance beißen,
das heißt mich wird es dann in ein villeicht warmes Land treiben,
das Leben besitzt eine grenzenlose Bandbreite,
man darf es nur nicht anzweifeln,
steht man auf muss man den Stand halten, h
artnäckig dran bleiben,
und sich immer wieder selbst antreiben,
alles auf Null gesetzt werde nun auf eine leere Wand schreiben,
denn jeder Fall ist so gesehen ein Neuanfang,
bin es leid immer wieder neu Anfang'n,
man zahlt mit Teilen der Seele also kla das selbst die kleinsten Rücktfälle teuer war'n,
doch es gab Menschen die mir halfen als ich nichts hatte dafür greife ich denen unter die arme die aus falschem anstand schweigen,
vergessen werden und am Straßenrand leiden,
gebe ihnen was sie brauchen ist mal wieder der Magen am schreien,
sollte sie aufblitzen werde ich meine sachen packen und entspannt abreisen,
trotzdem ist es zum kotzen manchmal kann ich nicht ausdrücken was ich wirklich klar meine,
kann zu schnell von dem drama in mir paralysiert in der Schrift abschweifen,
bin nämlich etwas komplizierter als gewöhnlich,
ob es für immer so bleibt ganz gutmöglich,
bin mir aber ziemlich sicher habe mich oft falsch ausgedrückt,
zwei beispiele "sag wie es ist wo stehen wir jetzt", damit meinte ich bleibst oder gehst du weg,
"Du hast mir fast jede emotion noch mal beigebracht",
ich kenne jetzt die Gründe warum ich in nem höheren Gang weiter mach,
hatte sie vergessen so wie die schönsten Dinge im Leben,
du würdest verstehen was ich meine würden wirs mit der Stimme bereden,
zu viele Phasen in denen ist mein Kopf am platzen,
schrieb dir in Kopf f**k Tagen muss den Tag abpassen in denen ich Worte von innen nach außen auf das "Blatt" trage, brauche zeit denn Zweifel sind voller gift kommen still in grauen Tagen und verbreiten sich,
du hast mich begleitet durch meine scheiß Zeit auf der Straße unbeschreiblich,
"und siehst dass das leben nicht nur schwarz und weiß ist,
es gibt so viele Farben eine schöner als die andere du findest neue Kraft und befreist dich",
weißt du eigentlich das der Text mit keinem anderen um Vergleich ringt,
von einer "fremden" Muse inspiriert deshalb war das unverzeilich,
doch ab wann ist es in welcher secunde ausgeahtet,
es gab Nächte da musste ich an dich denken hatte etliche Stunden kaum geschlafen,
hab mir jeden erdenklichen Grund ausgemalt,
hab mir den Kopf zerbrochen als deine Musik auf Wiederholung stand,
soll ich einfach glauben dann komm nicht kla darauf wie selbstlos du warst,
f**k hoffe hab dich nicht negativ beeinflusst,
denn du hast mich mit deinem wesenszug beeindruckt,
und hoffe deshalb habe ihn nicht angesteckt mit meinem stress und bleibt so,
darum bleib wie du bist obwohl ich nicht begreif wie du bist, nicht jeder ist wie ich also denk nicht an mich wenn du nochmal vor ner ähnlichen Entscheidung stehst,
in meiner Welt zeigt es Schwäche zu sagen Entschuldigung oder tut mir leid,
stattdessen nenn mich Vollidiot doch Entschuldigung es tut mir leid,
aber ich will und bild mir nicht ein das du mir verzeihst,
ich hoffe doch denke nicht du wirst dich wieder zeigen,
glaub mir ich wäre zufrieden würdest du nur mit deinem Blick hier bleiben,
merke grade wie ich mich selbst wieder bescheiße,
und das ich deine Worte nicht begreife macht mich fast verrückt ich,
bin nicht sicher verspürt man Lebensfreude nennt man das dann Glücklich,
wollte es halten doch Traumata in der Hand machen alles flüssich,
und du sagst das leben gibt einem jeden Tag was zurück sprich,
wenn man anfängt wirklich zu leben,
glaubst du echt ich könnte diese Worte im Ansatz rund zum zehntel gut verstehen,
hatte hundert mal drüber nachgedacht, u
nd hundert weitere male bekomm schon ein silbernen Haaransatz,
stehe zwichen nem hab's verkackt,
und irgendwie warten kann,
ca. von Hoffnung stirbt zuletzt mit bitterem Nachgeschmack, bis ziemlich mies abgef***t,
gegen ne beschissene Wand gerannt,
trotzdem, muss ich noch festhalten würde ich akzeptieren würde ich mich verlieren,
will loslassen doch spüre schon wie der Teufel an mir zerrt, zum Teufel es ist schwer und gleichzeig zu leicht mich in dunkle träume zu verirren,
doch mit aller Kraft ich halt dagegen,
weiß zu meiner Schande bleibt die Sache anstrengend, Seelisch wie körperlich, sehe es als Training jede Stufe nehm ich persönlich,
denn jetzt zu scheitern wäre sicherlich verkehrt,
denk an dich wenn ich die Ziellinie überquer,
und danach in jedem Atemzug das Leben zu hundert Prozent erlebe,
doch die Welt in der ich mich im moment bewege,
dort trägt keiner Ehre zählen keine Werte so wie ihre ideale sich rächen kein Platz für Gefühle sind Schwächen kein Stolz unter Verrätern Gier und Neid devenieren den Zustand der Seele schnüren noch enger den strick um die eigene Kehle,
sie kapieren nicht es ist ein sinnfreies Leben,
sich bis zum Exodus betäuben ist gleichgestellt mit aufgeben, jeden Tag im trip selbst das Leid gewählt im Rausch Nebel, keine tasty Haze Genuss Mittel,
Mary-Jane ein Druckmittel,
zuviele Gifte in ihren versäuchten Venen,
bleiben liegen und lassen sich ernäut anzählen,
fangen nicht mal an des Teufels Preis abzublechen,
um aus den Teufelskreis auszubrechen,
es wäre dumm Junkies als Freundeskreis auszuwählen,
wie das läuft leicht: willst du ein Kiffen schon denken sie das es Freundschaft sei high zu leben,
denn sie wollen dieses eine verpasste Leben nur sehen, bekomme mit wie das elend den Dreck durchwühlt auf der suche nach einer benutzten Kanüle um aus ihrer Perspektive aus dieser verhassten Welt zu treten,
"deine" Welt auf der linken Seite ihre auf der rechten ich steh da zwichen,
kann nur die eine verstehen und muss den eingang in die andere erstmal finden,
doch der Unterschied zwichen ihnen und mir dass sie das nichts tun tolerieren,
haben sich eine Illusion konstruiert,
kein Feuer in ihren Augen nur resegnierte Blicke die sich in die sucht orientieren,
aber ich werde mich auf eine andere Richtung konzentrieren, mich dreckig machen und mit eigenen Händen mein'n Weg nun betonieren,
alle meine Sinne fokussieren,
auf die Ziele die noch vor mir liegen mit dem Kopf sortiert, auch wenn es erst mit Pillen funktioniert,
hab sie doch aus nem bestimmt'n Grund ignoriert,
weil sie mich verändern würden und eine Therapie reicht, muss reden um mich zu verstehen es fällt relativ leicht,
aber nicht so leicht wie ich ertragen kann bleibe wachsam bei klarem Verstand weiß bin an manchen Tagen mit mir selbst im Kampf gefangen,
doch werde nicht mal einen scheiß Tag abwarten werd mich ranhalten aus nem Fundament heraus mit festem Stand dann anfangen,
und nach oben stürmen und das alles wegen dir weil du da warst mir Kraft gabst auf die eine oder andere Art weil du was gemacht hast,
was sich meinem Verständnis für die Menschheit entzieht hast mein Weltbild verdreht,
oder die Münze wieder von Zahl auf Kopf gelegt,
und mir ist jetzt bewusst das in mir selbst immer noch alle meine hopes leben,
nie wieder werd ich fallen und bleib am Bod'n liegen,
lass mir von mir nie wieder mein'n Stolz nehmen,
der dank dein Benzin in mir wieder lichterloh brennt,
werde die Flamme festhalten und schützen wie jede Erinnerung denn,
kla ist das ich trotz all meiner fehler immer weiter in Richtung meiner Bestimmung renn,
und wegen uns habe ich eine gewisse Vorfreude,
auf den Tag an den sich unsere Wege zufällig an einem gechillten Ort kreuzen,
und mit der jetzigen Situation weil ich muss ja komme ich kla, es gibt kein Glück Zufall oder Schicksal,
kein Schmetterlings effeckt,
denn es ist alles das selbe wenn man etwas bestimmtes checkt,
das Glück und Leid wie Erfolg und Fall in einer decisione steckt,
und egal ob man falsch oder richtig wählt,
alles sind lektion'n aus denen heraus man immer Gewinne trägt,
man lernt nie aus wie sicher steht,
das früher oder später ne Krise geht,
danach es nur besser wird sowie nur der Wille zählt.