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Selbstgeschriebene Gedichte

852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kunst, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Selbstgeschriebene Gedichte

11.10.2022 um 12:43
Die pinken Finken,
die nach Schinken stinken,
linken durch Zinken
bevor sie beim Trinken versinken
und dann hinken beim Winken.

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Selbstgeschriebene Gedichte

23.10.2022 um 17:33
Komm zu mir,
oh trauriges Herz.
Du bist sicher hier,
erlösen wir den Schmerz.

Dort unten in der Dunkelheit,
wo die Narben noch verborgen.
Erhellen wir die Einsamkeit,
wie das erste Licht den Morgen.

Lebe tief, wild und frei,
verbanne Angst und Wut.
Jetzt atme ein und schrei.
Entfache Feuer aus der Glut.

Die Dämonen sind verschwunden,
nach diesem heißen Beben.
Geheilt sind all die Wunden.
Willkommen in deinem Leben.


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Selbstgeschriebene Gedichte

26.10.2022 um 10:32
Gibt es hier jemanden
Mit dem ich kann reden
Der mich nicht gleich verhaut
Weil ich habe Mist gebaut


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Selbstgeschriebene Gedichte

03.11.2022 um 15:24
An manchen Tagen zeigt ein Schweigen
die wahren Worte eines Feigen.
Wählt sie in Gedanken unbedacht
gibt nicht auf andere Menschen acht.

Verletzt sie ohne Gnade und Verlust
und ist sich dessen stets bewusst.
Doch ändern wird er dies Verhalten nicht
zeigt dabei sein unritterliches Gesicht.

Wird es ihm einmal zum Verhängnis
gerät auch er in starke Bedrängnis.
Denn auch des Feigen Gefühle wanken
und bringen zum ändern seine Gedanken.


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Selbstgeschriebene Gedichte

03.11.2022 um 21:10
Draußen ist es bibber Kalt

Und so bleibe ich drinnen halt


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Selbstgeschriebene Gedichte

21.02.2023 um 00:47

„Weise erdenken sich die neuen Gedanken, und Narren verbreiten sie.“
Heinrich Heine




Er weiß nicht, was soll dies bedeuten,
kratzt sich folglich grübelnd am Kinn.
So manch Weisheit aus alten Zeiten,
die kommt ihm nicht in dem Sinn.

Drum fügte der Schelm des Gedankens hin Gut,
und her zog närrisch hin schmunzelnd er Schluss,
ganz dem Heine vernarrt, zu erkennen des Volkes Trug,
sodass Verbreitung des Unsinns er einleiten muss.

„Ein Unding, im Unsinn!?“, mit Hohn schelten die Leut´,
„An Gemeinschaft, durch Witz und Respekt uns bedarf.
Verkleiden, Krawatten zerschneiden, all dies ist der Ulk für heut‘,
entgegen ruf ich zur Faschingszeit, alaaf!“


Das lyrische Ich ist nicht Heinrich Heine.

Heinrich Heine ist am 17.02.1856, im Alter von 58 Jahren, als einer der letzten Vertreter und Überwinder der romantischen Epoche verstorben.
Seine lyrischen Werke beflügeln noch immer den Geist vieler Menschen.
Ruhe in Frieden




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Selbstgeschriebene Gedichte

23.03.2023 um 14:01
Nichts zum Ausdruck bringen Worte, so schön und lieblich sie auch sind, teilen uns verschied'ne Orte, bist gegangen, ganz geschwind.

Ich fühl' mich ganz allein auf Erden, liebstes Wesen, fehlst mir sehr, der Kummer wird nicht besser werden, es ist schon länger her.

Es ist, als wär' ich zweigeteilt, mir ward ein Seelenteil entrissen, den Verlust die Zeit nicht heilt, werd' dich ewiglich vermissen.

Die Menschen wollen mir erzähl'n, wie lang ich hab' zu trauern, sie meinen geh' zum Alltag über, sonst wird's gar endlos dauern.

Die Zeit ist eine Illusion, wir seh'n uns irgendwann wieder, so wird die Hoffnung zur Mission, nichts streckt so schnell mich nieder.

Trennen tun uns nur die Sphären, insgeheim bist du bei mir, Einlass tun sie nicht gewähren, bis ich bin bei dir.

In ewiger Liebe 🙏


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Selbstgeschriebene Gedichte

09.04.2023 um 18:26
Es bricht ein neuer Morgen heran,
Ostern ist da, jeder kennt den Plan.
Wir feiern die Auferstehung Jesu Christ,
seine Liebe und Barmherzigkeit unbestritten ist.

Am Kreuz starb er, doch sein Tod war nicht das Ende,
denn am dritten Tag kehrte er zurück, das ist die Legende.
Die frohe Botschaft ist heute noch aktuell,
denn sie erzählt von Liebe, Glaube, Hoffnung und viel Moral.

Es ist eine Zeit der Freude und der Dankbarkeit,
wir singen Loblieder und sprechen Gebete.
Wir folgen unseren Herzen und suchen nach Wahrheit,
um in Frieden und Harmonie zu leben, diese Tatsache ist keine Frage.


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Do-X ehemaliges Mitglied

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Selbstgeschriebene Gedichte

09.04.2023 um 19:21
Der Tag begann mit heiterem Vogelgezwitscher

Ein Netz voller glitzerner Wasserperlen am Fenster

Kinder zeigen ihre bunten Lollilutscher

Der Osterhase hat sie gebracht für die kleinen Wänster.

Der Abend bricht an, die Sonne ist weg

Das Sandmännchen sorgt sodann

Für glitzerne Schlafwölkchen und bringt die Wänster ins Bett.


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Selbstgeschriebene Gedichte

09.04.2023 um 22:15
Ich habe nun den dritten Tag frei,
was soll ich tun Frage ich mich,
ich will mir beschäftigung hier,
es steht mir nicht geschrieben in der Visage.

Ist es was für den Richter?
Ich seh eine Dunkelheit,
ich höre Menschen im Vorstadium ihrer Jugend,
es stört mich die Ausartung des Exzess.


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Selbstgeschriebene Gedichte

09.04.2023 um 22:39
Tropisch, reibend, einbalsamierend in Brasilien suchte Annagred Nüsspfutze Datteln.
keuchend, einnassend in Nadelgeholz landete Annagred Nüsspfutze dort.
wissbegierig eilte Ida Luftpumpe mit Anton nach Serbien,
chancen erleben, reisen bei Erich nach.


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Selbstgeschriebene Gedichte

20.04.2023 um 12:41
Es war einst ein Forum im Netz so weit,
Namens AllMystery, es machte sich breit.
Gespräche vom Paranormalen bis zum Kitsch,
Hier fand jeder Gleichgesinnte von klein bis rich.

Es gab User, die waren seltsam und schräg,
Und andere, die waren einfach nur nett und gepflegt.
Einige redeten von Aliens und Mause,
andere von Kryptozoologie und Geistern ohne Pause.

Manch eine Debatte wurde so hitzig und wild,
Manch einer hat dabei schon fast sein Gesicht verhüllt.
Aber so ist es eben, beim Diskutieren:
Man kann nicht immer Frieden und Einigkeit garantieren.

All Mystery ist ein Ort mit viel Herz und Humor,
Wo manchmal tiefgründige Debatten passieren und manchmal auch sonderbarer Rummel vorherrschend stürmt vor.

Doch immer ist es der richtige Ort, um über all das Wundersame zu sprechen,
Ein Ort, an dem man Freu(n)de findet, all das Geredete und Geschreibe in Ehren, selbst bei heftigen Reimen und Zungenbrechereien ohne Brechen.


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Selbstgeschriebene Gedichte

21.04.2023 um 19:16
Ich dichte, um zu kompensieren,
bisweilen sind die Lippen stumm,
würd' ich nur den Schmerz verlieren,
viele Fragen drumherum.

Könnt' ich drehen an der Uhr,
der Zeiger schreitet stets voran,
würd' ich leisten jenen Schwur,
dort, wo alles einst begann.

Oftmals blicke ich zurück,
mein Geist ward mitgerissen,
an unser beider Seelenglück,
werde dich vermissen.

Jeden Tag am Firmament,
erstrahlt sie voller Wonne,
die Schicksalsfügung uns getrennt,
wenngleich es scheint die Sonne.

Es lichtet sich die Dunkelheit,
Tränen sind geflossen,
unentwegt war'n wir zu zweit,
den Moment genossen.

In Gedenken an dein Sein,
ein Monument errichtet,
dieser Platz im Herz geheim,
niemand ihn vernichtet.

Du erschaffst dir einen Raum,
seh' dich vor mir steh'n,
letzlich war es nur ein Traum,
nur ich kann ihn versteh'n.

Die Liebe, eine lodernd Glut,
auf ewig sie verbindet,
irgendwann wird alles gut,
weil's sich wiederfindet.

🕯️


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Selbstgeschriebene Gedichte

21.09.2023 um 19:23
So viel Leid auf Erden herrscht,
entlegen ist der Weltenschmerz,
der Mensch ward gierig, unbeherrscht,
erkaltet ist sein kühnes Herz.

Mutter Erde hat erschaffen,
zahlreich Grünes und Getier,
wir Menschen zücken uns're Waffen,
innewohnen tut die Gier.

Wälder steh'n im Flammenmeer,
Tiere werden massakriert,
mit Frieden ist's gar lange her,
wir machen weiter, ungeniert.

Im steten Taumel wird gehalt'n,
abgelenkt durch Spiel und Geck,
jedermann, der lässt sich spalten,
weil er glaubt den ganzen Dreck.

Folgt man nicht dem Herdentrieb,
bildet sich die Meinung stumm,
weil man nicht vor'm Fernseh'n kniet,
ist man anders, folglich dumm.

Die Mächt'gen sitzen auf'm Thron,
die Knechtschaft folgt ihr brav und fromm, verspotten tun sie uns mit Hohn,
indoktriniert sind wir davon.

Soziale Medien, Instagram,
wie schön das Trugbild uns bekehrt, Selbstdarstellung ist Programm,
man das falsche Selbst verehrt.

Luxuswagen, teure Yacht,
zwanzig Bäder, ein Palast,
jenes Blendwerk gibt uns Macht,
doch auf Erden sind wir Gast.

Hat das Glück uns erst verlassen,
Gram den töricht Geist beseelt,
wird der eig'ne Hass uns fassen,
wir hab'n den rechten Weg verfehlt.


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Selbstgeschriebene Gedichte

06.10.2023 um 16:37
Treibgut

Gelöst
die Knoten, Hafen verlassen
Aufbruch ohne Liebe, ohne Hassen

Getreten
hier und da über die Ufer
verletzt so manchen Rufer

Geschwommen
gegen den Strom, getanzt mit den Wellen
vergeblich gerudert, in reißenden Schnellen

Geborsten
was mir einst gab Halt
Leuchtfeuer bleiben kalt

Gestrandet
wie Treibgut vom finst'ren Horizont
zu lange schon in Hoffnung gesonnt

Gebettet
im endlos fremden Strand
getrübt des Himmels Unterstand

Geschrieben
mit kaltem Finger in rauher Erde
Ob ich jemals ankommen werde?

SpoilerFinde mich!


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Selbstgeschriebene Gedichte

08.12.2023 um 01:07
Advent, Advent, die arme Tanne brennt.
Erst ein kleiner Zweig, dann noch ein Ast
und nun brennt auch der ganze Mast,
wenn dann nun das 4 Lichtlein leuchtet,
armer Tanne, das wird als Fest gedeutet.


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Selbstgeschriebene Gedichte

23.03.2024 um 23:09
Daher kommt sie auf sanften Pfoten,
es schmiegt sich an das weiche Fell,
einst verehrt als Götterboten,
unbeugsam und ganz speziell.

Man sagt, des Nachts sind alle grau,
flink und wendig auf der Jagd,
Beute wittert sie genau,
keine Maus die Hütte plagt.

Am Tage über nagt der Schlaf,
das Morgengrauen endlich weicht,
liegt sie da, so lieblich brav,
stets auf der Hut, man weckt sie leicht.

Sie platziert sich hoch zu Bett,
achtsam weilt der Blick umher,
putzen tut sie sich adrett,
bis die Augen werden schwer.

Angeblich ist sie Sphärengänger,
zwischen Diesseits, Anderswelt,
durch sieben Leben bleibt sie länger,
dunkle Kraft an ihr zerschellt.

Ihr Schnurren wie der Ruhe Klang,
besänftigend im Ohre tönt,
gleicht es einem Schlafgesang,
die Katze ihrem Dasein frönt.


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