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Selbstgeschriebene Gedichte

866 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kunst, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Selbstgeschriebene Gedichte

28.02.2019 um 14:01
Tut es weh?

Es tut langsam nicht mehr weh,

Denn langsam ist es so das ich versteh

Mein Herz es brennt für dich,

Ich dachte deines brennt auch für mich

Die Narben sie verblassen,

Doch niemals werden sie mein Herz ganz verlassen

In meinem Leben warst du alles für mich,

Und lieber sterbe ich, als zu leben ohne dich


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Selbstgeschriebene Gedichte

18.03.2019 um 09:23
MENSCH

Ein Mensch macht Fehler im Leben,
Jedoch liegt es an jeden selbst es ihm zu vergeben
Die Fähigkeit zu verzeihen,
Sie sollte in jedem von uns sein
Das Herz kennt nur den wahren Mensch der dort ist,
Und dennoch ist es so das man viel zu schnell vergisst
Dein Herz kennt den Weg den du wirst gehen,
Und alles wird auch so geschehen


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Selbstgeschriebene Gedichte

28.03.2019 um 11:41
@fauchi gewidmet

Das Schicksal kann manchmal so ein Arschloch sein
Unberechenbar, hinterhältig und hundsgemein
Worte, die zu hilflosen Floskeln erstarren
Wenn gebrochene Häupter vor der Grube verharren

Das Schicksal schlägt zu in einem Augenblick
Zerstört ein Leben, und es gibt kein Zurück
Manchmal läßt uns das Schicksal keine Wahl
Läßt Welten versinken im Elendstal

Das Schicksal lenkt Wege in unsichtbare Bahnen
Durch schmerzhafte Wunden läßt es erahnen
Die Bedeutsamkeit dieses einen Leben
Barmherziges Schicksal eben!


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Selbstgeschriebene Gedichte

09.05.2019 um 05:50
SynapsenGewitter

Meine Synapsen sind am Wetten.
Diese Frage. Ohne Wiederkehr?
Und die Antwort fällt mir schwer.
Wenn die netten Marionetten
Wieder Bajonette hätten
Wie das wohl wär?

Wer lässt sich schon assimilieren,
wenn ein Trojaner sagt, man sollte?
Das schreit, außer nach Antiviren,
doch ganz eindeutig nach Revolte.


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Selbstgeschriebene Gedichte

09.05.2019 um 05:55
#1221

Meine Wahl ist ein aufmerksames Leben.
Achtsamkeit schenke ich, wem sie gebührt.
Meinen Freunden aufrichtige Loyalität.
Dir jedoch, die du mich erkennst
und mich liest wie ein offenes Buch,
dir schwöre ich ewige Nibelungentreue.


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Selbstgeschriebene Gedichte

29.05.2019 um 17:36
Zitat von HyperboreaHyperborea schrieb am 13.03.2018:Hinter Glas
Hallo Hyperborea,

habe heute dein (bereits 2018) gepostetes Gedicht Hinter Glas gelesen. Da kam mir Maren Haushofers "Die Wand" in den Sinn... Ich weiß nicht, ob du diesen Roman kennst... ob er dir vielleicht gefällt?

Liebe Grüße


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Selbstgeschriebene Gedichte

17.06.2019 um 20:59
Lang ists her, doch das war es nicht
morgen erscheint sicher ein neues Licht.
Das schöne daran, es ist nicht von Belang
weil am Ende der Vogel das Nestchen fand.

Die Worte drehen sich im Accord
und die Finger in die Nase gebohrt -
das Schönste daran.

Viel zu viel Zeit vergeudet,
doch irgendwie war alles von Belang.
Am Ende war das schon relativ entspannt.


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Selbstgeschriebene Gedichte

03.07.2019 um 13:08
Hier lese ich nur Trübsal blasen,
wo bleibt der Frohsinn hier, ihr Nasen?
Soll man sich ewig nur bedauern
und auf die großen Qualen lauern?
Ich geh jetzt raus zu meinen Hasen.


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Selbstgeschriebene Gedichte

04.09.2019 um 19:12
Der alte Mann

Ein alter Mann am Straßenrand,
lehnte müde an der Wand.
Lange Zeiten lehnte er dort,
dort an diesem kalten Ort.

Schnee, weiß wie die meeresgischt
Wehte dem man ins Gesicht
doch Hell wie der Sonne warmer Strahl
beendet eine Kerze seine qual.....

......

Alva

Was ist böse was ist gut?
Was ist Torheit was ist Mut?
Wer dies zuerst erkennt ist der der am Ende gewinnt.

Ein Mädchen Alva genannt
lebte einst in einem Dorf welches ist unbekannt
Sie war in einen Soldaten verliebt
den der Fürst das Dorf bewachen liest

doch diese Tage waren verdunkelt
Von einem bösen Feind man munkelt
welcher in der schwarzen Festung lebt
und sich nun langsam erhebt

schließlich kam der Fürst in Bedrängnis
sein zögern war sein Verhängnis
Er zug in seinem letzten Kamp mit ihm der soldat welcher dort verschwand

Alvers dorf wurde überfallen
nur sie überlebte, war leihen
so kam es dass sie ihren Soldaten suchen ging und sich auf der suche ein feines Netz verfing

vor den schwarzen Herrscher wurde sie gebracht
doch von ihm wurde sie kommen bedacht
bis sie zu weinen anfing
weil sie ihren Soldaten erkennt

Ihr sollt dort sitzt auf dem dunklen Thron
seit einer ganzen Weile schon
seit er im Gefecht verschwand
und keiner seine Leiche fand

auch er hat sie nun erkannt
und die Liebe die einst verschwand
kehrte stärker wieder
und verschwand niemals mehr

doch als die Dunkelheit aus seinem Herzen wich und sich schon in andere Herzen schlich
wusste er, er hat Böses getan
um dieses zu begleichen Spranger in den Vulkan....

Alva war nun wieder allein
Hatte keine Freunde, kein heim
Doch sie schwor sich nun
Sie würde das Böse vernichten, alles dafür tun

So zieht sie durch die Welt
Damit sie ihr Versprechen hält
Auch am Tod fand sie keine Ruhe
Und noch heute versucht sie zu erfüllen den schwur




P.s. bin Chira (12) aus NRW .....wär nett wenn ihr mir sagen könnten wie euch die 2 Gedichte gefallen....


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Selbstgeschriebene Gedichte

08.09.2019 um 23:18
Die Seele...sie schreit.

Loderndes Teelicht, ich schreib'
mir das Elend vom Leib.

Ich sehe Ihren Leid,
wie sie kläglich versuchen die Seele zu heilen..

Doch die Leere..sie bleibt,
weil der Geist nicht begreift
was das Herz schon längst weiß...
und sie drehen sich im Kreis.


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Selbstgeschriebene Gedichte

05.12.2019 um 13:34
Nachtwind

Sie lehnt ruhig
in meiner Mitte;
glänzend die Augen und
wehend ihr Haar.

Ihr äußerer Schein,
er strahlt wie die Sonne,
duftende Haut,
was meint: „wunderschön“?

Nun hier liegend -
verschobene Mitte,
die Sonne versank
soeben im See.

Schweigen benetzt und
der Nachtwind erfasst
unseren Rand,
dringt von außen herein.

Konzentration,
ist mir jetzt fast unmöglich;
war selten so schwach und
war selten so stark.

Ihr Augenrund spiegelt
die kreisenden Sterne,
vom Mondlicht durchtanzt,
durchirrlichtert fast.

Gegriffen vom Schwindel
voll seidener Stimmen und
wohl gebettet
erwart' ich den Tag.


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Selbstgeschriebene Gedichte

05.12.2019 um 13:40
Sie

Sie kann fast alles, sagt sie.
Sie ist rot und manchmal blau.
Manchmal aber auch grün
und ab und zu möchte ich an sie herantreten
um an ihr zu riechen, so dass sie es nicht merkt.

Sie ist hier und dort
aber meistens weit weg
und manchmal pink und weiß.
Ihre Augen ändern sich wie Wolken
und ich erwische mich, wie ich sie greifen möchte.

Sie kann fast alles, außer singen, sagt sie.
Ich möchte l a n g s a m sein mit ihr,
um die Momente nicht zu entwerten.
Wenn ich mich vergesse möchte ich die Hand sein,
die ihren hochgerutschten Rock wieder richtet
und gleichzeitig die Hand, die ihn etwas weiter hochschiebt.

Sie ist weich und hart
Sie ist hier und dort
aber meistens ganz nah.


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Selbstgeschriebene Gedichte

05.12.2019 um 18:24
MEIN SACK, MEIN SACK

tut weh.

Warum?

MEIN SACK, MEIN SACK!


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Selbstgeschriebene Gedichte

06.03.2020 um 14:42
Zitat von FerraristoFerraristo schrieb am 05.12.2019:MEIN SACK, MEIN SACK
Soooo deep! :D


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Selbstgeschriebene Gedichte

06.03.2020 um 15:52
Meld.sich.einer

Das Konstrukt aus nah und fern,
kaum ein Mensch zu verstehen geschafft,
ist liniert und kleinkariert nicht gern,
schwer zu tragen, diese Last.
Was einst locker und zuviel lustig war,
wandelt sich... zum Warten an der Bar.
Was nicht gebraucht und doch genossen,
wird dir jetzt direkt in die Brust geschossen.
Fuck ein Anfall, Keeper schenk mal nach,
so auch der letzte Funken Anstand in ihr brach.
Die Haare liegen, der Lippenstift tuts auch,
fast schon wissend er würde heute noch gebraucht.
Das Kontrukt bleibt, die Seele nicht
die ist wandern im grellen Kneipenlicht.
Das rechte Bein liegt auf dem links,
die Fingerspitzen kreisen verloren den Rand des Glases,
Sie steht auf und schreit "Lasses"
..... um sich dann wissend erneut hinzusetzen.
Lassen wirds sies nicht, dafür reichen schon die Fetzen.
Viele Stunden an der Bar verbracht
... geht sie wiedermals allein zur Nacht.
Kaum verblasst ihr Schatten im dunklen Nebel
drückt in der Bar doch echt einer den Hebel?
Setz sich an die Bar, genau da wo sie grad war.
Kann sie noch riechen aber nicht mehr sehn
nach stunden wartend, wird auch er nun gehn.


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Selbstgeschriebene Gedichte

07.03.2020 um 11:43
Ein Besuch bei keinem Arzt



Das Licht so grell wie Feuer,
Laserstrahlen auf der Haut.
Nicht beim Arzt und nicht Geheuer
dröhnt es neben ihr vertraut.
Kalt und heiss, die Stirn ganz nass,
keine Sorgen... keine Nöte
die Umwelt endlos schön verblasst.
Die Stunden gehn doch sie, sie bleibt
bis das Tageslicht verleiht
... was sonst keiner sieht,
wie sie ewig nur sie selber blieb.
Tropfen, Schweiß.. münden am Fuß - fest auf dem Boden,
sie spürt das nicht, sie muss pogen.
Die Hütte brennt, viel Platz zum Sein
bewegt sie sich... allein.
Die Augen zu, die Sinne auf
.. geht alles seinen Lauf.


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Selbstgeschriebene Gedichte

10.03.2020 um 14:24
Vor meinem Fenster steht ein Baum
Die Baumscheibe voll Hundekacke
Im Astwerk hängt ne tote Taube
Ist von ihr die Jägermeisterflasche?
Ich erspähe auch Dosenpfand
Auf dem Kippenstümmelstrand
Stehenlassen ist zu schade
Reiß ihn mir unter den Nagel
Und dieser Pfandautomat ist
Wie üblich total vollgesifft.

Aber ich habe einen Apfel für lau.


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Selbstgeschriebene Gedichte

15.03.2020 um 20:54
Kosmische Blister Blasen besorgen es Sternen,
Nicht nur den nahen sondern auch den fernen,
Soldaten essen Tomaten in Kasernen,
Du musst Rezept für Quark lernen.

Die Losbude hat Lose verkauft,
Die Menschheit hat Milli Vanilli vertraut,
Die chance auf einen friedlichen Jahrhundertstart ist verbaut,
Meine nichtigkeit denkt zu oft versaut.


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Selbstgeschriebene Gedichte

20.03.2020 um 17:24
Im Jahre 2020 war der Anbeginn,
viele konnten es nicht kommen sehen,
unsichtbar und leicht verlacht,
war es der Auftakt zur letzten Schlacht.

Bevor die Menschen in den Untergrund gehen,
sollten sie sich zunächst nicht mehr sehen,
der zwischenmenschliche Kontakt,
er hat bereits vielen den Tod gebracht.

Als der Krieg um die Resourcen begann,
wollte jeder den Frieden bewahren,
Die pure Not zwang jedes Land dann,
für sich zu horten was sie bekamen.

Als die Raketen die Silos verliessen,
hörte niemand mehr auf die Mediziner,
wie Regen fielen sie auf die Fliehenden,
auch auf den mit dem Heilmittel darnieder.


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Selbstgeschriebene Gedichte

20.03.2020 um 20:48

Trauer, Schmerz, Hass, Wut
Glück, Vertrautheit und auch Mut
stehen, rennen, sitzen, liegen,
Gedanken wollen fliegen.
Reisen, couchen oder nur ein Bad
lachen- weinen, stets ein Pfad.
Dunkel, hell, dunkel, hell
in der Ferne leis Gebell.
Die Kippe brennt, die Glut tuts auch
wohl gesättigt ist der Bauch.
Schimpfen, STREIT! - ....Versöhnung naht
viel zu reizvoll ist der Bart,
nimmt dich mit ins Reiche ´sein
will stets gewinnen ´dein.
Täglich ein und täglich aus,
wie Freunde - oder Katz und Maus?
Hand im Nacken, nicht am Hals
für des Falles: "falls"
Der Gang ist streng, das Herze weich
...die Haut nur blass und bleich.
Ohne Anfang auch kein Ende.
-Zwischenblende-

zweiter Akt, der Streit ist fort
irgendwo an einem anderem Ort.
Der Bart wird grau- ihr Haar dünn
wo sind nur all die Jahre hin?
Hand in Hand gehn sie am Stock
hamses doch gerockt.





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