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Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

1.167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Keine Unterhaltungsgedichte oder Spam

25.08.2008 um 18:17
Da poste ich doch gleich mal ein paar ältere Gedichte... Hmm... krieg ich grad wieder Lust mal was neues zu schreiben, wenn ich eure schönen Zeilen hier lese... bin in letzter Zeit sehr un-kreativ und vor allem ... Faul... ^^

Freundschaft

Ein Freund schafft es
einfach zu sein
hier und
jetzt

Ein Freund schafft
in Liebe
alles

Ein Freund
schafft

Freundschaft.

28.02.2007, 22:35 Uhr bis 22:37 Uhr


Eins sein

Ich möchte

Dich eng umschlungen umfliessen

Dich umschliessen

und Dir mein Leben geben.



Doch gleichzeitig

mit Dir verschmolzen

immer noch Wasser sein

eins mit Dir

und doch nicht Du.

14. März 2005


Schicksalsverbindung

Ein tiefer Blick in Deine Augen genügt mir
um zu sehen dass wir uns schon ewig kennen
woher ich das weiss kann ich nicht klar benennen
und es ist auch nicht wichtig im Jetzt und im Hier

Unser Schicksal führt uns wohl Leben für Leben
von neuem alt bekannt wieder zu uns zurück
und verirrt im Nebel ist es das grösste Glück
einer vertrauten Seele die Hand zu geben

4. März 2005


(c) by Zachariel/Drachenherz/A. :)



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25.08.2008 um 21:06
Sieh dich an, was ist aus dir geworden
Du bist hier und doch so unerreichbar
Du bist mir nah doch kann ich dich nicht fassen

Du hörst meine Worte jedoch verstehst du sie nicht
Kalt wie die Nacht stehst du da und schaust in die Ferne
Doch dein Blick ist leer.

So leer wie dein innerstes dass du zurückgelassen hast
Zurückgelassen wie meine Liebe die Du einst empfandst.
Für einen kurzen Augenblick des Glücks.


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26.08.2008 um 07:11
@ Zachariel

Alt, aber gut - weiterhin viel Mut :)

vor allem die Schicksalsverbindung - Stark!


@ freshindica

beim Lesen die Traurigkeit gespürt...


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26.08.2008 um 07:13
@ Eurofighter

Ungewohnt, aber fängt Dich beim Lesen - irgendwie mittendrin...


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26.08.2008 um 10:45
Hundeliebe
Nachbars Hund hat eine Liebe,
einst' verzottelt und allein,
bis tierliebe Nachbarsleute,
sie steckten in die Wanne rein.

Später wurde sie geschoren,
sah possierlich aus und fein,
saß treu wartend am Morgen,
wollte in die Tür hinein.

Beide Hunde sah man tollen,
liebten sich einander sehr,
und dann eines Tages kamen,
von den beiden - ein paar mehr.

Das nachfolgende Gedicht habe ich über meine zwei Hunde geschrieben, da waren wir im Urlaub.

Am See gibt's viele Wege,
doch einer ist recht schön,
im Sommer duften Rosen,
rechts und links zu seh'n.

Buschig hoch in Mengen
steigt der Rosenduft,
fleißig surrendes Summen
erfüllt die Mittagsluft.

Zwei Hunde stecken die Nasen
in die dornigen Büsche rein,
drehen sich ganz schnelle,
oh je - dieser Stechverein.

Schauen um zu Herrchen,
der schüttelt nur den Kopf,
zeigt - soll'n weiter laufen,
entgegen kommt Mädel mit Zopf


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30.08.2008 um 19:13
@ Eurofighter

Auch wenn Hunde nicht so mein Fall sind (bin früher gebissen worden) sind Deine Zeilen lustig und kurzweilig (und ungefährlich :)




Für die Dame meines Herzens :


Ich kann es immer kaum bemessen,
was Du mir gibst und für mich bist,
die Liebe meines ganzen Lebens,
was Jetzt und Zukunft für mich ist.

Du gibst mir Fährte und die Richtung,
Du zeigst den Weg an jedem Tag,
Du öffnest mir verschlossene Türen,
Du bildest mir den Lebenspfad.

In Sturm und Nebel zeigst Du Feuer,
die Dunkelheit, Du mir zerteilst,
in Schlachten meiner Lebenssorgen,
Du stets an gleicher Seite weilst.

Die Finsternis verliert die Schrecken,
Dein Licht ist mehr als ein Fanal,
mit Dir ist Leben eine Freude,
ich kenne weder Not noch Qual.

Was bleibt, ist einfach Dir zu danken,
dafür dass Du noch bei mir bist,
der Sinn des Lebens ist gefunden,
ich sage, dass es glücklich ist...


© Maccabros


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31.08.2008 um 22:53
Dieses Gedicht... Es ist für die Liebe meines Lebens. Und für alle, die sich mit mir mitfreuen wollen. *smile*



Für Eva

Ein Blick in Deine Augen
der Augenblick währt ewig:

versunken, von Liebe getrunken
werden die Stunden zu Sekunden.

Ein Blick in Deine Augen
dieser Einblick macht selig:

gefunden, in Liebe verbunden
hab ich mein Leben zu vergeben.

5. Januar 2007


@Eurofighter: Deine Gedichte haben mich zum schmunzeln gebracht. :-)

@Maccabros: Danke für diesen Thread. :-)



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01.09.2008 um 06:44
Angeregt durch deinen Thread hab ich mich auch mal als Dichter versucht, ich schreibe sonst keine Gedichte


Noch darf alles Leben
Noch darf alles sein
Du, Regen, bist ein seltner Gast
Doch deine Kaelte ist nicht rein

Erst umgeformt zu neuem Glanze
durch des frostig Meisters Hand
treibst du das Leben in die Enge
mit einer Macht, uns unbekannt

Dein neues Anglitz behagt nicht jedem,
Des Meisters End wuencht man herbei
doch mich erfreuet deine Herrschaft
wenn sie auch nicht fuer lange sei.

Ueberall flieht man deinem Griff,
dein Kaelteschwert trifft hart die Schwachen
du reinigst das Land erbarmungslos
wenn nicht Ras Armeen hier wachen

Nun steh ich hier, fuehl deine Kaelte
rein ist sie, und voller Macht
mich durchfaehrt ein wohlig Schauer
Des Meisters Werk ist nun vollbracht


by Doc


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04.09.2008 um 14:57
@ Zachariel

Das wird Eva gefreut haben :) Schön

Thread? NP, gehört allen und lebt von allen


@ Doc_Snyder

Dafür dass Du sonst nicht schreibst, klingt es gut - versuche es ruhig weiter- da kommt was sehr schönes bei heraus.



Ein Wort...

Ein Wort, es kann Dir Brücken bauen,
es überwindet manche Kluft,
gib einfach nach, Du kannst ihm trauen
und schwebe über diese Schlucht.

Ein Wort erschließt Dir neue Welten,
es ruft und sucht und findet Dich,
was Du erhofft oder erwartet,
so schaue auf, erblicke mich.

Ein Wort ist weder gut noch böse,
die Absicht ist, die wer gewählt,
wie es gesagt oder geschrieben,
der Ursprung ist, was wirklich zählt.

Ein Wort, es ist so furchtbar mächtig,
es sagt so wenig und so viel,
wenn es erdacht und ausgesprochen,
erreicht es immer noch sein Ziel.

Ein Wort ist manchmal auch ein Fehler,
die Absicht gut, Ergebnis nicht,
der Rest gebar ein tiefes Schweigen,
darüber etwas dann zerbricht...?


© Maccabros


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15.09.2008 um 08:11
Der Augenblick...


Im Augenblick geschieht so viel,
so mancher fragt nach Sinn und Ziel,
ein jeder strebt und ist bemüht,
doch stets sich in sein Schicksal fügt.

Nur wenige, die graben weiter,
sie klettern hoch auf dieser Leiter,
sie pflanzen Bohnen, pflegen Ranken,
ein Zauber hebt sie über Schranken.

Wird diese Ebene überwunden,
das Reich der Wunder ist gefunden.
Du denkst Dich in die Dimensionen,
zu Himmelskörpern, Positronen.

Du schaffst und bildest eigne Welten,
Du bist der Gott, der es erdacht,
doch drinnen, tief, in Deiner Seele,
der Hunger frisst, es ist erwacht.

Das Sehnen nach dem ganzen Wissen,
warum, wieso, wer, was gemacht?
Die Fragen brennen, bleiben immer,
der Augenblick hat dies gebracht...


© Maccabros

(Aufnahme in die Edition 2008 der Brentano-Gesellschaft Frankfurt/M. MBH, Redaktion der Frankfurter Bibliothek)


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30.09.2008 um 22:43
Wüstengeister und Dämonen,
welche nur wohl in uns wohnen,
lasse sie Dich nicht beherrschen,
sind zu knechten, einzupferchen.

Du bist der, der kann entscheiden,
was und wen Du sollst dann meiden,
nimm die Summe Deines ICH,
auf dass Böses dann entwich.

Wir bestehen aus vielen Teilen,
manche kaum in uns verweilen,
einige, sie wiegen sehr,
andere, sind einfach leer...


© Maccabros


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01.10.2008 um 00:36
Ich weiß ja nicht, ob Corn noch mitliest, aber falls ja...


Das Adjektiv

Das Adjektiv, das Adjektiv,
mal ist es hoch, mal ist es tief,
mal ist es laut, mal ist es leise.
Doch immer ist es auf der Reise
in eines Wortes Nachbarschaft.
Verleiht ihm erst die rechte Kraft.

Doch eines geb' ich zu Bedenken,
dem möchte ich Beachtung schenken:
Ein Hauptwort mag ein Schlagwort sein,
doch denken kannst du auch allein.
Lass einfach die Gedanken schweifen,
versuch den Sinn selbst zu begreifen.

Doch sicher geht das furchtbar schief,
machst du das mit 'nem Adjektiv!
Du glaubst mir nicht? Dann soll es sein:
denk Pizza, Pasta, Flasche Wein -
denk Kerzenschein und eine Frau.
Was denkst Du jetzt? Ich seh's genau!

Ob knusprig, würzig, süffig, wild,
bei dir erzeugt das gleiche Bild?
Ich glaub es nicht! Drum nimm es hin,
das Substantiv - das macht den Sinn!

© Lufton


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09.10.2008 um 11:40
Der Schmerz der eigenen Unvollkommenheit

Wenn die hehren Wünsche und Ziele des eigenen Herzen
nur noch brennen und nagen und bohren und schmerzen
weil man sie zwar erreichen will und doch nicht kann
zerbricht man innerlich irgendwie, irgendwann daran

Dann gibt's nur eine einzige Lösung, einen einzigen Weg
loslassen, was man wünscht und im eigenen Herzen trägt
denn wenn man etwas erreichen will und doch nicht kann
liegt das an den Wünschen und Zielen wo man festhält daran

Los, lassen wir es zu einfach loszulassen und einfach zu sein
Masken runterzureissen, und entflammen des Herzens Schein
So wird Schein zu Sein und der Schmerz verliert seine Macht
einfach sein und das Feuer im Herz wird so richtig entfacht.

Spontangedicht, 09.10.2008, 11:30-11:35 Uhr


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09.10.2008 um 12:09
Die Überwindung

Freude und Schmerz sind zwei Seiten unseres Daseins
ohne Existenz des anderen existiert von beiden keins

Weder Schmerz noch Freude zu empfinden
lässt einen die echte, Wahre Liebe finden

Was ich wirklich möchte ist Transzendenz der Dualität
auf das Freude und Schmerz ewiglich zu Ende geht

Um somit eins zu sein mit mir und allem
und somit nicht mehr aufzustehen und zu fallen.

09.10.2008, 12:05-12:08 Uhr :-)


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09.10.2008 um 12:12
Ach, musste letztes Gedicht nochmal kurz überarbeiten, hier die Definitive Version:

Die Überwindung

Freude und Schmerz sind zwei Seiten unseres Daseins
ohne Existenz des anderen existiert von beiden keins

Weder Schmerz noch Freude zu empfinden
lässt einen die echte, Wahre Liebe finden

Was ich wirklich möchte ist Transzendenz der Dualität
auf das Freude und Schmerz ewiglich zu Ende geht

Und somit eins zu sein mit mir und allem
um nicht mehr aufzustehen um zu fallen.

09.10.2008, 12:05-12:08 Uhr :-)


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09.10.2008 um 13:29
Heute fliesst's aber... und nochmal eins:

Nicht nichts erschliesst sich im Loslassen

Auflösung ist nicht wirklich worum es mir geht
Loslassen ist nur der erste Schritt des Erkennens
heraus aus den Wirren der materiellen Dualität
hinein in wärmende LIEBE fernab des Seele-Abtrennens

Du verstehst mich nicht, mein Freund, und das ist gut
denn verstehen kann man nicht von anderen lernen
aber Verständnis und eine gehörige Portion Mut
lernt man im Austausch, um letzte Fragen zu entfernen.

Ein Leben fernab von dualer Freud und Leid
ist nicht kalt, leer, langweilig und ohne Sinn
Sondern erfüllt von nicht endender Seligkeit
in Liebe zu allem mit dem Gefühl des "ICH BIN".

09.10.2008, 13:25 Uhr


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09.10.2008 um 14:18
Junge junge junge... Schon lange nicht mehr so eine kreative Phase gehabt:

Licht wirft keinen Schatten

Das Licht aus der Sicht des Schattens zu verstehen suchen
kann nicht zum Ziel führen, so sehr wir das auch versuchen

Denn Schatten ist nicht bloss das Gegenteil von Licht
sondern die Abwesenheit davon und es gäbe ihn nicht

Würde das Licht nicht von Dingen blockiert und abgehalten
die diesen Schatten werfen und uns im Dunkeln halten

Schmerz und Leid muss es nicht wirklich geben
um in Wahrer Liebe des Bewusst-Seins zu leben

Denn Jenseits der Dualität befindet sich nicht nichts
sondern die schattenlose Liebe des spirituellen Lichts

09.10.2008, 14:15 Uhr


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09.10.2008 um 14:50
Buah, so langsam kann man mich wegen Spam der Verwaltung melden... Aber hier ist grad nochmal eins...:

Verbundenheit mit der Schöpfung

Im Licht der reinen Liebe steht man niemals für sich allein
Verbundenheit mit der Schöpfung erfüllt das ganze Wesen
niemals erfüllt von Gleichgültigkeit für die herrschende Pein
die soviele Seelen plagt und sie hindert davon zu genesen

Beschattet von den Eigensinnen der Dualität fällt es schwer
sich vorzustellen wie es ist vollständig im Licht zu stehen
und das beschattet die Liebe in seinem Selbst so sehr
dass man sich von ihr abwendet um sie nicht mehr zu sehen.

Loslassen von diesen Eigensinnen führt nicht zu einer Leere
sondern zu einer Erfülltheit inmitten des ganzen erschaffenen Leben
und nicht losgelöst davon - doch befreit von des Eigensinns Schwere
um nicht kalt für sich zu nehmen - sondern allen die wollen zu geben.

09.10.2008; 14:45 Uhr


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09.10.2008 um 15:30
Geh Deinen Weg ohne Eile und Hast
und versuche den Frieden in Dir selbst zu finden
und wenn es Dir möglich ist versuche den anderen zu verstehen
und höre ihm zu
sage ihm die Wahrheit,
ruhig und besonnen,
und höre ihm zu,
auch wenn er gleichgültig und unwissend ist,
denn auch er hat seine Sorgen.

Egal ob er noch jung und aggressiv ist
oder ob er schon alt und müde ist.
Wenn Du Dich mit anderen vergleichst,
wirst Du feststellen,
Du lebst unter Menschen
die entweder größer oder kleiner
besser oder schlechter sind als Du selbst.
Sei Stolz auf Deinen Erfolg,
und denk auch an Deine Karriere,
aber Bitte bleibe Bescheiden
denn das Schicksal kann sich jederzeit wenden.
Sei vorsichtig in Deinen Geschäften
denn die Welt ist voller List und Tücke,
aber lass Dich trotzdem nicht von Deinem Weg ablenken.

Viele Leute reden von hohen Idealen,
und überall wird Heldenmut angepriesen:
Bleibe Du selber und heuchle nicht mit Gefühl,
steh der Liebe nicht zynisch gegenüber,
denn Sie ist das einzige was wahr und unvergänglich ist.
Sei dankbar über jedes Jahr welches Du erleben darfst.
Auch wenn mit jedem Tag ein Stück
Deiner Jugend entschwindet.
Bereite Dich auf den Augenblick vor,
in dem etwas unvorhergesehenes in Dein Leben tritt.
Aber zerstöre Dich selbst nicht
aus Angst vor der Einsamkeit.
Sei immer so , dass Du vor Dir selbst bestehen kannst.

Du hast ein Recht auf der Welt zu sein,
genau wie die Blume die blüht,
und wie der Stern in der Nacht.
Doch auf dieser Welt lebst Du nicht allein
hast Du schon irgendwann darüber
nachgedacht ???

Darum schließe Frieden mit Gott,
wo immer er Dir begegnet.
Ganz gleich was das Leben Dir auch
an Schwierigkeiten auferlegt.
Lass nicht Lug und Trug Deine Ideale zerbrechen,
die Welt ist immer noch schön.
Versuche auf Ihr zu Leben und Glücklich zu werden.


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28.10.2008 um 18:33
@ Zachariel

kein Spam- die sind sehr gut !

@ Eurofighter

das ist Klasse !!



besiegter Traum :


Der Rabe ist tot,
getroffen im Flug,
durchbohrte Seele,
ein Pfeil war genug.

Stürzende Wolken,
ein Fall wie ein Stein,
stilles Vergessen,
das Herz, es sagt nein.

Federn, so schwarz,
jetzt fahles Grau,
der Zauber vergeht,
vertrockneter Tau.

Begrabene Hoffnung,
der Mut ist versiegt,
das Wunder vergangen,
ein Traum ist besiegt...


© Maccabros


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