Gedichte: Tragik
25.08.2009 um 13:27@ rotzlöffel ...
Die Finsternis ist zu oft nah,
das Licht ist fern und selten da,
die Dunkelheit mich fast zerbricht,
die Hilfe fort und nicht in Sicht.
Dann tauche in Erinnerungen,
sie sind stets da, so eng umschlungen,
sie sind die Stütze, sind die Hand,
sie sind der Halt, den ich hier fand.
Die Worte die mir einst gegeben,
die Sätze, die mir nur geschenkt,
sie klingen in der Seele wieder,
sie haben sich ans Herz gehängt...
© Maccabros
Die Finsternis ist zu oft nah,
das Licht ist fern und selten da,
die Dunkelheit mich fast zerbricht,
die Hilfe fort und nicht in Sicht.
Dann tauche in Erinnerungen,
sie sind stets da, so eng umschlungen,
sie sind die Stütze, sind die Hand,
sie sind der Halt, den ich hier fand.
Die Worte die mir einst gegeben,
die Sätze, die mir nur geschenkt,
sie klingen in der Seele wieder,
sie haben sich ans Herz gehängt...
© Maccabros