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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

23.12.2009 um 13:54

Morgen kommt der Weihnachtsmann,
kommt mit seinen Gaben.
Schön ists wenn man geben kann
und will nicht nur haben.
Denn der Sinn des Ganzen ist,
andere zu beschenken.
Einzig aber wichtig wäre,
was im Portefeuille ist,
kräftig zu bedenken.
Denn das Säckchen wurd geplündert ,
nicht nur heuer.
Abgezockt in jeder Weise,
fehlt nur noch
ne Daseinsberechtigungssteuer.

Darauf sind die "Brüder" ,diese Frommen
wohl noch nicht gekommen.
Und in die Besteuerungsliste,
auch den Weihnachtsmann
gleich mit einzutragen...
Wie wunderschön ist es zu geben
und an anderer Stelle
hurtig wieder wegzunehmen.
Ach wie gut das niemand weiß,
was im neuen Jahr
noch alles kommt.
Wer sich in Produkten
weiter sonnt.
Die in Wahrheit nicht vorhanden.

Und die Moral von der Geschicht...
Es wird weiterhin betrogen,
von Beratern angelogen.
Und wie gut das niemand weiß
was im nächsten Jahr noch abgeht
mit der Schneeballwerferei...
Ist die Schneebergspitze
erst ereicht.
Sind dann alle arm
und endlich *Gleich*...???
© bluish
33waybq




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Gedichte: Tragik

24.12.2009 um 00:10
Und dann verfluchten ihn die Götter
Doch er blieb ruhig
In ihre Augen blickend - lachte er
Und hatte keine Furcht vor Flüchen

Dann brachten sie den Hass zu ihm,
Und sahen zu
Wie rotes Blut die Erde schmückte
Er lachte immer noch, von Raserei benebelt

Dann nahmen sie ihm alles, machten arm
Er fiel sehr tief
Doch unten kam er an als Philosoph,
Der seinen Blick mit dem der Götter kreuzte

Dann schickten sie ihm Krankheit
Schmerz und Leid
Von Beulen überseht, vor Qual geplagt
Erhob er sich zum Heiligen Propheten

Am Ende machten ihm die Götter ein Geschenk
Der ihrer Rache würdig war
Es war die Liebe, die sein Herz entflammte
Er fiel auf seine Knie und weinte...

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Gedichte: Tragik

24.12.2009 um 15:16

Heinrich Heine (1797-1856)

Die Heil'gen Drei Könige...

Die Heil'gen Drei Könige aus Morgenland,
Sie frugen in jedem Städtchen:
"Wo geht der Weg nach Bethlehem,
Ihr lieben Buben und Mädchen?"

Die Jungen und Alten, sie wussten es nicht,
Die Könige zogen weiter;
Sie folgten einem goldenen Stern,
Der leuchtete lieblich und heiter.

Der Stern blieb stehn über Josephs Haus,
Da sind sie hineingegangen;
Das Öchslein brüllte, das Kindlein schrie,
Die Heil'gen Drei Könige sangen.

Frohes Weihnachtsfest euch allen


339ls2g




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Gedichte: Tragik

27.12.2009 um 18:05
Neujahrswunsch
Will das Glück nach seinem Sinn
dir was Gutes schenken,
sage Dank und nimm es hin
ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst,
möge dir gelingen.

W. Busch


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Gedichte: Tragik

27.12.2009 um 18:08
Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein Jahr reicht.
Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor.
Man füge 3 gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt.
Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen.
Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.
(Katharina Elisabeth Goethe, Mutter v. Johann Wolfgang von Goethe)


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Gedichte: Tragik

29.12.2009 um 16:14
Ich möchte Dich finden

In die Ferne wandert meine Sehnsucht,
tief in mir mit Liebe begründet.
Allein wohin sie zielt,
das weiß ich nicht.
Ich weiß nur eines:
das sie ist.

Gelegentlich überfällt sie mich als Traurigkeit.
Nicht als Trauer um Verlust,
eher als unreifer Wunsch
dessen Erfüllung mit dem Reifen der Frucht einhergeht.
Und wenn ich mir dies vor Augen halte,
so wandelt sich meine Traurigkeit in Freude,
in Vorfreude Dich kennen zu lernen
und zu wissen,
dass ich Dich schon immer ahnte und wusste,
nur zu sehr zweifelte
um diese Unmöglichkeit als Möglichkeit zu glauben.
Eine Freude,
die deshalb wiederum ihre Beständigkeit in Raum und Zeit anzweifelt
weil sie sich erst freuen darf,
wenn der Punkt erreicht ist.

Darum erlischt das Wissen...
und es bleibt allein die Hoffnung...
eine begründete.


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Gedichte: Tragik

29.12.2009 um 20:40
...ist mir iwie gelungen find ich :)


Die Träumende im Gras


Langsam tropft das wasser von der grünen pracht dieser Wiese
einzelne halme leben auf an diesem Kaisertag
Oh Herr wie ich dies Mädel mag
wie sie da liegt
und ihren Körper , leicht bekleidet , über das grün erstreckt
ein wenig ihre Dunkelheit versteckt
Vom Wind und Gras ganz sanft bedeckt
in Mir das höchste Gut erweckt
und ich fühl mich gut
wenn sie ganz sanft im Grünen ruht

Welch Gedankenschwall dir Träume in den Sinn wohl tragen
und spiegeln Leben auf deinem schlafenden Gesicht
in diesem Moment höchster Verletzbarkeit
Und es vergeht im Flug unsre kostbar' Zeit
Wenn tau und kühle nach mir schreit
und dich im Traum wie seide umhüllt
du bist so schön
wie ein Vogel frei

Mitten in Gottes offener Natur
neben einem Bächlein , dass fröhlich von schönen Zeiten plätschert
beobachte ich dich mit wachen augen
und berühr dich mit meinen blicken
nicht zu viel
nicht übers ziel
sanft wie deine kurven sich im gras platzieren
und leise dein atem über deine blasse haut entweicht
und deine zartheit mein innerstes ich erreicht
geniesse ich deinen leichten schlaf
und bin froh dass ich geniessen darf

wach nie wieder auf
ich werde bei dir wachen
denn solch eine schönheit darf bis an die grenzen des lebens gehen
wenn der tod dich mir nimmt
zwischen gerüchen von vanille und zimt
und du leblos doch am leben bleibst
noch blasser wird dein zarter körper
und du den ewigen schlaf antrittst
dann werde ich bei dir sitzen
und dich bewundern
dann wenn du nichts mehr fühlst
geb ich dir einen kuss auf die wange
und hoffe ich wecke nicht die schlafende Schönheit
denn der schlaf dauerte viel zu lange


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Gedichte: Tragik

30.12.2009 um 11:12
Die Nacht, die nicht war

Heute abend
Wirst du bei mir sein
Mitten in der Einsamkeit des Dunkels.
Deine Stimme beruhigt
Die Kälte meiner Zweifel.
Und dein Körper ist warm
In meinen Armen.
Heut abend
Reiche ich dir
Die komplizierten Knäul meines Tages
Und du entwirrst sie geduldig;
Ich breite das Durcheinander meiner
Gedanken vor dir aus,
Du machst aus meinem Chaos
Ordnung.
Du wirst hier
Warme Küsse
Und zarte Umarmungen sein
Und deine Worte kühn,
Ohne Furcht vor dem Gerede der anderen,
Ohne deine Liebe vor ihnen zu verbergen,
Ohne Scham.
Ich hülle mich dann in dich ein,
Deine Gegenwart macht mich vollkommen.
Unsere Liebe wird ehrlich sein,
Offen sein, rein sein
Heut abend,
Und ich bin zufrieden.
Wenn dann der Morgen
Wieder unbarmherzig dämmert,
Um mich zu wecken,
Kehre ich der vergangenen Nacht den Rücken
Und falte die Decke deiner Liebe ordentlich zusammen
Und lege sie weg in den Schrank meiner Gedanken
Und stelle mich der Realität meines einsamen Tages
Ohne dich.

@Dr.Manhattan
das Jahr neigt sich und die Poesie erwacht......sehr schön*


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Gedichte: Tragik

30.12.2009 um 12:44


Ein Mensch kann nicht zwei Herren dienen.

33lef78




2010

Ein neues Jahr,
es klopft ganz leis` an unsere Tür.
Wie wird es sich zeigen
und was erwarten wir?
Ob es uns erkennen lässt
was wir im alten Jahre
falsch begonnen?

Wir das
was unter unseren Nägeln
immer noch brennt,
mit neuem Mut beginnen?
Auch was sich nicht
verwirklichen ließ
und im Sande scheinbar
verronnen,
nicht vergessen ist.

Als wertvolles Wasser einer Oase
ist er wie ein Wunder
in uns vorhanden.

DER GUTE WILLE,

beschützt und gekühlt.
So sollen neu enstehen,
ohne Hitze,
gute feste Gründe.
Auf Frieden, Wohlstand,
Einigkeit für Jedermann,
sich endlich zu besinnen.
Und das die Kindheit,
in der anderen Welt
ohne Hunger ist.
Den neuen Tag erleben,
mit Lachen und Singen.
In keiner Stadt mehr
Weinen und Klagen,
erklingen.

Und das,
wer Kriege für nötig erachtet,
sofort geächtet wird.

Dreierlei soll dieses Jahr darum,
vor allem den Mordbuben , Kriegstreibern
und Börsenhaien
bringen,

das wünsche ich mir.20 x10,
plus dieser Summe unterm Strich.

Eine Richterlich verordnete THERAPIE,
in Hungern,Dürsten und Frieren,
die wahrhaftig nützt.
Und unsere Menschheit,
vor Hochmut und Dummheit schützt.
Dazu das Erlernen von
Bescheidenheit,
Geduld
und Menschenliebe.
Und ganz für Umsonst und ohne Hiebe.
So komme herein du
neues Jahr mit neuer Zeit,
mache dein Ding und bringe
Frieden für uns und Liebe.

©bluish




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Gedichte: Tragik

30.12.2009 um 16:42
Hey,

hier ein paar selbstkreierte Gedichte von mir. Ich glaube im Großen und Ganzen sind sie recht melancholisch gehalten, aber teils noch ausbaufähig.


Der Untergang

Wo ist eure Menschlickeit,
wer hat euch aus dem Nichts befreit?
Zu oft seh ich auf euch hernieder,
empor steigt ekelhafter Wider.

Lernet schätzen was ihr habt,
vernichtet was die Habgier sagt.
Schärfet endlich eure Sinne,
wer dies befolgt, der auch gewinne.

Auch ihr seit nur ein Tier,
nichts besseres mit guter Manier.
Jede primitive Lebensform,
hat mehr Werte als des Menschen Norm.

Denkt an die Balance,
ich warne nur, das ist die letzte Chance.
Ich will das Elend nicht mehr sehen,
erhöret doch endlich mein kindliches Flehen.

Sonst können die Folgen gar furchtbar sein,
das ist meine Vision, ich weise euch ein.

Es brechen herab, tosende Gewalten,
die euer Dasein schrecklich gestalten.
Keins der Elemente wird einen verschonen,
alles ist stärker und wird über euch thronen.

Ein Flammenmeer wird sich entzünden,
verschlingt euch mit all den üblen Sünden.
Die großen Meere mit kräftg´en Wellen,
werden euch an ihren Klippen zerschellen.

Die Erde wird zum Himmel beben,
sich über eure Häupter heben.
Tosende Windboen bäumen sich auf,
zerstören das Gut und schmeißen euch drauf.

Von Pflanzen werdet ihr zerspießt,
ich seh wie Blut zu Bächen fließt.
Die Tiere werden euch zerreißen,
schmackhaft auf den Knochen beißen.

Die Sonne wird dann fast ganz blass,
wendet sich ab, verzieht sich rasch.
Auch der Mond wird von euch gehen,
lässt euch rythmisch in den Fluten stehen.

Im Nichts entfacht ein klägliches Singen,
die Seelenschreie in meinem Ohre klingen.
Ganz verlassen und allein,
werdet ihr im Dunkel sein.

Und nun tretet heran und seht euch an,
wie schnell auch ihr von Erden geht,
wenn ihr sie nicht liebt sondern nur verschmäht.

Das ist wahrhaftig die letzte Chance,
lebet jetzt friedlich und in Balance.




Ich ruf euch herbei....!

Geister, ich ruf euch herbei,
beendet jetzt den Jammerschrei.
Seht doch nur, wie tief sie krauchen,
keiner kann zum Geiste hauchen.

Im Wahn schon ziemlich tief gefangen,
wie soll´n sie nur das Licht empfangen??
Für Schreckenstaten schon bekannt,
wieso wurden sie noch nicht verbannt???

Wollt ihr ewig Chancen geben,
sie noch belohnen mit dem Leben?
Verbannt sie zu den Sträflingsorten,
an denen sich Kadaver horten.

Klagt sie an, vor dem Gericht,
damit endlich diese Herrschaft bricht.
Die Toten werden sie bald sichten,
und über den Rest lasst das Schicksal richten.


The Vamp

Oh du hübsches Menschenkind,
laufe fort, nur geschwind.

Nein, bitte bleib nicht stehen,
du sollst mich nicht als Monster sehen.

Oh verdammt, du schaust mich an,
nun ist´s zu spät, ich bin an dir dran.

Dann muss ich mich wohl doch vergehen,
musstest mich ja auch erspähen.

Dein Gesicht erfüllt mit Angst,
ich seh, dass du um´s Leben bangst.

Tut mir leid, ich muss es tun,
sonst können meine Gelüste nicht ruhen.

Warum bist nicht fortgelaufen,
wolltest im Rausche des Blutes ersaufen?

Ich hielt mich im Zaum und hatte Geduld,
was jetzt kommt, da bist selber schuld.

Du arme Kreatur,
jetzt so bleich wie eine Statur.

Ich schließe deine toten Augen,
versteh, ich muss doch Leben rauben.

Oh nein, ich trauere nicht,
hab´ kein Gewissen und steh nicht im Licht.

Doch schade um die hübsche Maid,
so entzückend in ihrem Kleid.

Ach du schlimme Blutesgier,
fernab von aller guten Manier.

Musstest mich ja wieder brechen,
und dich an meinem Dasein rächen.




Schwarze Nachtigall

Oh, du schwarze Nachtigall,
so bittersüß dein Todesschall.

Zwitscherst auf die Menschen nieder,
lässt sie erstarren, bis auf die Glieder.

So betörend dein Gesang,
doch ich weis, er bringt nur Schand.

Bist auch du nur Schicksalsbote,
der auf Erden bringt viel Tote.

Täglich spannst du das Gefieder,
und schaust auf deine Opfer nieder.

So pickst du jeden einzeln raus,
und machst dir aus den Qualen Schmaus.

Dein Singen wird wohl nie verstummen,
und weiter in den Ohren summen.



Und hier noch ein sehr schönes Gedicht von John Dreyden (1631 - 1700)

Schrecklich ist es, nicht mehr zu sein,
Oder nach dem Tod einherzuwandeln;
Nach Geister Art des des Tags versteckt zu gehn
Und wenn die Nacht kommt auf Pfaden zu gleiten,
Die zu Gräbern führen; und in der stillen Gruft
Über dem eig`nen bleichen Leichentuch zu schweben
Im Versuch, mit deinem verbot`nen Körper
zu verschmelzen



LG Amygdala


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30.12.2009 um 16:58
@Samnang

hehe ja - genau die richtige zeit , um gedichte zu tippseln :]]]]]]


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30.12.2009 um 17:00
@Dr.Manhattan
Und wo ist dein Gedicht für heute ;)


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Gedichte: Tragik

30.12.2009 um 17:02
Glück

Nicht der Himmel bringt das Glück;
der Mensch bereitet sich sein Glück
und spannt seinen Himmel selber
in der eigenen Brust.

Otto Ludwig


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30.12.2009 um 17:02
@ella-ella

muss noch wäsche machen :D - danach schreib ich eins fertig , welches ich gestern schon angefangen hab :P


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30.12.2009 um 17:06
Wege der Freude

Wald und freie Bergluft
haben mich zur Furchtlosigkeit erzogen,
zu gläubiger Lebensfreude,
zu dankbarem Staunen vor aller Schönheit,
zur Wissenschaft vor der
ewigen Wiederkehr des Frühlings.

Ludwig Ganghofer


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Gedichte: Tragik

30.12.2009 um 17:07
@Dr.Manhattan
das ist gut soll ich dir bei der Wäsche helfen ;) :)


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Gedichte: Tragik

30.12.2009 um 17:09
@ella-ella

das ist lieb - aber bin schon fast fertig ;)


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Gedichte: Tragik

30.12.2009 um 17:10
Verstehen

Die ganze Natur spricht,
aber wer kann sie hören ?
Wer hat Augen,Ohren
und ein Herz,
diese Sprache zu verstehen ?

Phil Bosmans


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Gedichte: Tragik

30.12.2009 um 17:11
@Dr.Manhattan
ok wollte nur meine Hilfe anbieten ;)


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Gedichte: Tragik

30.12.2009 um 17:24
@Dr.Manhattan
oh kommt nun ein Gedicht über Wäsche? was poetisches aber bitte.....
@ella-ella
vieleicht sollten wir es mit Dessous statt Wäsche mal anbieten....*gg*


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