Gedichte: Tragik
06.02.2018 um 20:53Stille Tränen
Stille Tränen geweint
Still und mit sich allein,
still und stumm, doch ihr Herz schreit,
still und stumm, viele heißeTränen gweint.
Blutend ihr Herz, ihre Seele krank,
Wortlos starrt sie auf die gegenüber liegende Wand,
fest verschlossen ihr Mund,
und sie bleibt lieber stumm,
frißt alles in sich hinein,
und bleibt mit ihren Schmerz und ihrer Sehnsucht allein.
Schnerz und Sehnsucht, das jemand sie versteht,
Schmerz und Sehnsucht, das jemand in ihre Augen sieht,
die ausgebrannt sind und leer
und ,von Hoffnungslosigkeit gequält
doch weinen kann und will sie nicht sie nicht mehr.
Dunkel und grau ihr die Welt erscheint,
sie möchte so gern ein Kind der Sonne sein,
sie starrt auf die Wand
stumm und leer,
ausgebrannt, nur eine Hülle, mehr ist sie nicht mehr.
Eine Hand die ihre hält,
die sie auffängt, wenn sie zu fallen droht,
in den Abgund der vor ihr liegt,
schwarz und undendlich und so tief,
und nun rinnen unbemerkt Tränen über ihr Gesicht,
der Abgrund lockt, "komm füchte Dich nicht",
hier findest Du Deine Ruh, mache einfach deine Augen zu,
Deine Tränen verwandel ich in blutende Rubinen,
komm zu mir hier findest Du Frieden.
Stille Tränen geweint
Still und mit sich allein,
sill und stumm, doch ihr Herz schreit,
still und stumm, sie keine Träne mehr weint.
Die Augen geschlossen, und während sie fliegt,
liegt ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
Stille Tränen geweint
Still und mit sich allein,
still und stumm, doch ihr Herz schreit,
still und stumm, viele heißeTränen gweint.
Blutend ihr Herz, ihre Seele krank,
Wortlos starrt sie auf die gegenüber liegende Wand,
fest verschlossen ihr Mund,
und sie bleibt lieber stumm,
frißt alles in sich hinein,
und bleibt mit ihren Schmerz und ihrer Sehnsucht allein.
Schnerz und Sehnsucht, das jemand sie versteht,
Schmerz und Sehnsucht, das jemand in ihre Augen sieht,
die ausgebrannt sind und leer
und ,von Hoffnungslosigkeit gequält
doch weinen kann und will sie nicht sie nicht mehr.
Dunkel und grau ihr die Welt erscheint,
sie möchte so gern ein Kind der Sonne sein,
sie starrt auf die Wand
stumm und leer,
ausgebrannt, nur eine Hülle, mehr ist sie nicht mehr.
Eine Hand die ihre hält,
die sie auffängt, wenn sie zu fallen droht,
in den Abgund der vor ihr liegt,
schwarz und undendlich und so tief,
und nun rinnen unbemerkt Tränen über ihr Gesicht,
der Abgrund lockt, "komm füchte Dich nicht",
hier findest Du Deine Ruh, mache einfach deine Augen zu,
Deine Tränen verwandel ich in blutende Rubinen,
komm zu mir hier findest Du Frieden.
Stille Tränen geweint
Still und mit sich allein,
sill und stumm, doch ihr Herz schreit,
still und stumm, sie keine Träne mehr weint.
Die Augen geschlossen, und während sie fliegt,
liegt ein Lächeln auf ihrem Gesicht.