Oscar Pistorius, das Model, der Valentinstag und das war dann Notwehr
14.03.2014 um 13:54War die Schwester denn auch schon da als die Polizei eintraf?
KlaraFall schrieb:Sie hätte doch dann die ganze Box an sich nehmen müssen?????Die Box war doch Beweismittel, wegen der Blutspuren. Ich hab dann nachher nur noch mitbekommen, daß der Zeuge OP die restlichen Uhren ohne die Box ausgehändigt hat.
Nachdem van Rensburg am Mittwoch das Gericht mit 117 Fotos durch das Tat-Haus geführt hatte, musste er sich am Donnerstag einigen peinlichen Fragen stellen. Denn: Während der ersten Stunden der Ermittlungen verschwand aus Pistorius’ Schlafzimmer eine teure Armbanduhr, etwa 100 000 Rand (6700 Euro) wert.Zur Kenntnis.
Zeugenaussage, Teil 1:
„Ich war außer mir vor Wut. Wir ließen alle durchsuchen, sogar die Forensiker und ihre Autos.“, sagte van Rensburg aus. Die Uhr blieb verschwunden.
Zeugenausage, Teil 2:
Am Tag nach der Tat hörte van Rensburg, dass südafrikanische Medien bis zu 60 000 Rand für Fotos der Tür geboten hatten, durch die Pistorius seine Freundin erschossen hatte. Van Rensburg entschied: Die Tür wird sichergestellt. „Wir wussten nicht, wie wir sie sicher transportieren sollten. Also legten wir sie in einen Leichensack.“
Weil er – nach dem Zwischenfall mir der Uhr – die Asservatenkammer für zu unsicher hielt, legte er die Tür in sein Büro. Dort blieb sie dann eine Weile. „Es war der sicherste Ort, euer Ehren“, verteidigte sich der Zeuge. „Das Büro war verschlossen, nur ich hatte Zutritt.“
whatsgoinon schrieb:Tönt schlüssig mit der Tür. Aber die Ermittlungsarbeit der Polizei dort macht mich echt fertig. Ist das ein 2 tägiger Crashkurs, um kriminaltechnischer Ermittler zu werden? Womöglich haben sich diese Idioten nach am Kühlschrank bedient... Grrrrrrr! und *Ironie off*So siehts aus.
KlaraFall schrieb:Demnach kann man van Rensburg eigentlich keinen Vorwurf machen.Ihm mach ich den auch nicht.