Oscar Pistorius, das Model, der Valentinstag und das war dann Notwehr

@Tussinelda

Das ist ja alles richtig, ich würde auch nie ohne Anwalt eine Aussage machen.

Aber wichtig ist auch, dass auf den 4 Telefonen nichts gefunden worden ist, dass ein Notdienst angerufen wurde.

Netcare bestätigt zwar einen Anruf, aber wissen wir wer dort angerufen hat????
Die sollen mal einen Stimmenvergleich machen.

Der Anwalt hat ein Handy einbehalten, ich werde das immer wieder wiederholen. :-)

@KlaraFall
Was zitierst du da eigentlich ständig? Sind das die Beiträge von einem anderen User?

Das ganze Prozess wird von Verteidigung auf die Schienen geleitet, wonach man keinesfalls OP als Standardmensch zu betrachten darf, folglich darf man seinen Tat auch nicht als Standardtat mit Standardgesetzen zu beurteilen.

@CosmicQueen

von einem stillen Leser, der nicht so gute Nerven hat sich hier ständig wiederholen zu müssen.
Also zitiere ich. ;-)

@Tussinelda

Die Aussage als solche wird vermutlich (und zwar en Detail) mit seinem Anwalt abgesprochen worden sein...und dieser wird ihm auch zur Aussage geraten haben. Ob der ausgesagte Tathergang der Wahrheit entspricht, steht auf einem ganz anderen Blatt...

@Tussinelda

Hab doch bitte die Güte, mir zu überlassen, was ich strange finde und was nicht. Wenn der HokusPokus also so stattgefunden hat, wie der Pistolero sagt, kann er doch auch einfach aussagen oder?

Original anzeigen (0,4 MB)ca 9 Kilometer Fahrt für die Polizei:

@KlaraFall
Der Anwalt KANN kein Beweismittel einbehalten......schon gar nicht, wenn er es explizit erwähnt....wie soll das denn gehen? er muss das aushändigen

@Interested
er hat doch ausgesagt, verstehe ich jetzt nicht

Comtesse schrieb:Fazit: Sollte der Anruf des Sicherheitsdienstes belegbar sein, ist klar, dass es Mord war!

Ich enttäusche Dich nicht: das Abwimmeln des Sicherheitsdienstes würde nur belegen, dass OP deren Einmischung nicht wollte. Aus welchen Gründen auch immer. Meiner Ansicht sind dann immer noch alle drei Szenarien: Mord, Totschlag und Unfall denkbar.

Aus meiner Sicht ist eher das "Licht" der kritische Faktor, aber darauf hattest Du ja auch schon hingewiesen.

@pfiffi
9,9 km = 10 km?

@aberdeen bei normaler fahrt 15 Minuten, bei scharfer fahrt - freie SDtrassen, nachts, entsprechend schneller.

@Tussinelda

Ich rede von der Verhandlung in 3 Tagen, dass er dann nochmal alles so schön erzählt..und dann auseinandergenommen wird...bitte.

@Interested
ich ja auch, aber ob er das wird, ich bezweifle es

@Tussinelda

Doch wird er bestimmt - he loves the stage...

Ich bezweifle auch, dass er nochmals aussagen wird... die Gefahr sich dann in Widersprüche zu manövrieren ist zu groß.

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:Der Anwalt KANN kein Beweismittel einbehalten......schon gar nicht, wenn er es explizit erwähnt....wie soll das denn gehen? er muss das aushändigen

Hat er aber, weil Botha nicht gezielt danach fragte.

Hab jetzt keine Lust den link zu suchen, hatte ich bereits drin.

Was meinst du warum es so ein Theater um dieses Handy gab?!!!

Inzwischen wurde das Handy ja längst ausgehändigt.

@Interested
meine Güte, man muss doch nicht immer so ätzend sein....kennst Du ihn? wer will schon "on stage" bei einem Mordprozess sein? Braucht man wirklich diese Form der Aufmerksamkeit? Er wird das machen, was die Anwälte ihm raten, alles andere wäre ja dumm, wofür bezahlt er die sonst, wenn er nicht auf sie hören würde. Und das hat dann nix mit Publikumsgeilheit zu tun

@KlaraFall
ja natürlich wurde es ausgehändigt, nur in der Nacht nicht, denn Botha hat nicht danach gefragt und O.P. hat wohl nicht daran gedacht, er musste ja schliesslich 100 Leute anrufen, die die Tat vertuschen....komisch, dass es niemandem auffiel, dass O.P. die ganze Zeit telefonierte, obwohl die Handys doch am Tatort waren....... ;)

aberdeen schrieb:Ich enttäusche Dich nicht: das Abwimmeln des Sicherheitsdienstes würde nur belegen, dass OP deren Einmischung nicht wollte. Aus welchen Gründen auch immer. Meiner Ansicht sind dann immer noch alle drei Szenarien: Mord, Totschlag und Unfall denkbar.

Und warum sollte er dann vom Balkon aus um Hilfe gerufen haben, wenn er keine Einmischung von außen wollte?

Oder hat er gar nicht vom Balkon gerufen? Aber wenn nicht, warum sollte er sowas erfunden haben? Und warum waren dann die Balkontüren auf und die Vorhänge nicht zugezogen?

@diegraefin

Comtesse schrieb:Und warum sollte er dann vom Balkon aus um Hilfe gerufen haben, wenn er keine Einmischung von außen wollte?

Oder hat er gar nicht vom Balkon gerufen? Aber wenn nicht, warum sollte er sowas erfunden haben? Und warum waren dann die Balkontüren auf und die Vorhänge nicht zugezogen?

:-)))))))

Comtesse schrieb:Und warum sollte er dann vom Balkon aus um Hilfe gerufen haben, wenn er keine Einmischung von außen wollte?

Nanana: ich schrieb nicht, dass er keine Einmischung von außen wollte, sondern "deren" Einmischung. Natürlich kann man auch vermuten, dass er erst sichergehen musste, dass RS tot war und/oder er noch ein wenig Zeit brauchte, um den Tatort zu präparieren. Ansonsten hätte ihn der Sicherheitsdienst nach dem Mord kaum gestört. Im Gegenteil bei einer wie auch immer geplanten Tat, wäre ja mit einer Reaktion des Sicherheitsdienst zu rechnen.

Glücklicherweise wird ja heute jeder Mist gespeichert, von daher besteht ja die Chance, einen solchen Anruf nachweisen zu können oder auch nicht.

Was das Rufen vom Balkon angeht, ist das für mich ohnehin eher schwer nachvollziehbar und ich bin gespannt, ob das irgendein Zeuge bestätigen wird.