Oscar Pistorius, das Model, der Valentinstag und das war dann Notwehr
13.03.2013 um 14:312. Reevas Blase war bei der Obduktion leer! Roux verneinte die Frage, ob Reeva womöglich zu einem früheren Zeitpunkt (z.B. 1 Stunde vor ihrem Tod) auf der Toilette war zum pieseln.
- Die leere Blase von Reeva ist demnach begründet in einer unwillkürlichen Blasenentleerung infolge Trauma (Kopfschuss)
a) Der größte Teil des in ihrer Blase vorhandenen und nun abgehenden Urins floss in ihre Kleidung (Shorts)
b) Reeva hatte u.a. einen Beckenschuss, aus dem Blut floss. Auch dieses Blut durchnässte ihre Shorts.
- Die Shorts konnten diese Menge an Flüssigkeit (Blut + Urin) nicht vollständig aufnehmen. Es wird also vermutlich auch Urin auf den Boden geflossen sein - WO ?
*** Dieser auf den Boden geflossene Urin vermischte sich mit dem ebenfalls ausfließenden Blut und beides war somit nicht von einander zu unterscheiden.
*** Erfolgte die Blasenentleerung bereits vor dem Beckenschuss, ist ebenfalls davon auszugehen, dass eine gewisse Menge des abgehenden Urins auf den Boden floss, sich dieser Urin aber nicht mit Blut vermischte, sondern eigentlich sichtbar als Urin erkennbar gewesen wäre
*** Da jedoch Reevas lebloser Körper mehrfach bewegt wurde
---> vom Toilettenraum
---> ins Bad vor die Toilettentür
---> durch den Durchgangsbereich Bad/Schlafzimmer
---> in den vorderen Bereich Schlafzimmer
---> durch die Schlafzimmertür
---> die Treppe hinab
---> in die Eingangshalle
aus Reevas Körper dabei Blut aus 3 Schusswunden floss, wurden auch die ursprünglich separat auf dem Boden befindlichen Urinflecken im Laufe dieser Aktionen mit Blut vermischt, so dass es nirgends mehr eindeutig als Urin identifizierbare Flecken gab.
Es bleibt also zu hoffen, dass nicht nur von Reevas Kleidung, sondern auch von sämtlichen Stellen im Haus, an denen Blutflecken gefunden wurden, Proben genommen und analysiert wurden. Denn nur so wäre feststellbar, ob es sich dabei um reine Blutflecken oder um mit Urin vermischte Blutflecken handelte.
- Die leere Blase von Reeva ist demnach begründet in einer unwillkürlichen Blasenentleerung infolge Trauma (Kopfschuss)
a) Der größte Teil des in ihrer Blase vorhandenen und nun abgehenden Urins floss in ihre Kleidung (Shorts)
b) Reeva hatte u.a. einen Beckenschuss, aus dem Blut floss. Auch dieses Blut durchnässte ihre Shorts.
- Die Shorts konnten diese Menge an Flüssigkeit (Blut + Urin) nicht vollständig aufnehmen. Es wird also vermutlich auch Urin auf den Boden geflossen sein - WO ?
*** Dieser auf den Boden geflossene Urin vermischte sich mit dem ebenfalls ausfließenden Blut und beides war somit nicht von einander zu unterscheiden.
*** Erfolgte die Blasenentleerung bereits vor dem Beckenschuss, ist ebenfalls davon auszugehen, dass eine gewisse Menge des abgehenden Urins auf den Boden floss, sich dieser Urin aber nicht mit Blut vermischte, sondern eigentlich sichtbar als Urin erkennbar gewesen wäre
*** Da jedoch Reevas lebloser Körper mehrfach bewegt wurde
---> vom Toilettenraum
---> ins Bad vor die Toilettentür
---> durch den Durchgangsbereich Bad/Schlafzimmer
---> in den vorderen Bereich Schlafzimmer
---> durch die Schlafzimmertür
---> die Treppe hinab
---> in die Eingangshalle
aus Reevas Körper dabei Blut aus 3 Schusswunden floss, wurden auch die ursprünglich separat auf dem Boden befindlichen Urinflecken im Laufe dieser Aktionen mit Blut vermischt, so dass es nirgends mehr eindeutig als Urin identifizierbare Flecken gab.
Es bleibt also zu hoffen, dass nicht nur von Reevas Kleidung, sondern auch von sämtlichen Stellen im Haus, an denen Blutflecken gefunden wurden, Proben genommen und analysiert wurden. Denn nur so wäre feststellbar, ob es sich dabei um reine Blutflecken oder um mit Urin vermischte Blutflecken handelte.