Oscar Pistorius, das Model, der Valentinstag und das war dann Notwehr
26.06.2014 um 16:37@Interested
Er wäre nie das Risiko eingegangen sie angeschossen und redefähig zu lassen, das musste er tausendprozentig ausschließen.. dazu musste er sich unbedingt ein wenig Sicht verschaffen, woher sollte er wissen, wo genau sie gelandet war nach dem Hüfttreffer? MMn ist der Kopftreffer kein Zufall, ich habe selber Erfahrung mit dem Schiessen, es sieht mir ganz danach aus, dass er mit dem Schuss in den Arm dann nur noch ein wenig nachkorrigiert hat, eben deshalb UM den Kopf zu treffen. Und wieso soll er danach sonst aufgehört haben, nur weil das Schreien erlosch? Nein, er musste sicherstellen, dass sie wirklich nicht überlebt hat.
@Tussinelda
dann hat er noch einmal getreten/geschlagen, dann geschossen, fürs Treten brauchte er kein Werkzeug und selbst wenn, die kleine Pause vor den letzten Schüssen dürfte gereicht haben, um den Schläger weg, die Waffe wieder aufzunehmen.
Die lange Pause reichte übrigens auch sich die Prothesen anzuziehen, was auch die einsame hohe Markierung an der Tür erklärt.
Er wäre nie das Risiko eingegangen sie angeschossen und redefähig zu lassen, das musste er tausendprozentig ausschließen.. dazu musste er sich unbedingt ein wenig Sicht verschaffen, woher sollte er wissen, wo genau sie gelandet war nach dem Hüfttreffer? MMn ist der Kopftreffer kein Zufall, ich habe selber Erfahrung mit dem Schiessen, es sieht mir ganz danach aus, dass er mit dem Schuss in den Arm dann nur noch ein wenig nachkorrigiert hat, eben deshalb UM den Kopf zu treffen. Und wieso soll er danach sonst aufgehört haben, nur weil das Schreien erlosch? Nein, er musste sicherstellen, dass sie wirklich nicht überlebt hat.
@Tussinelda
Tussinelda schrieb:@RabenfederIch weiss nicht wovon du da redest... er hatte jede Menge Zeit in der Version s.o (die du erstmal richtig lesen solltest..) ich sprach davon, dass er nach den ersten Sets wo er den Hüftschuss anbrachte und viell. schon mal die Paneels lockerte, ca.15/18 Min Zeit hatte, sich sein Vorgehen zu überlegen...
ja genau, wenn man schiesst und trifft, dann legt man erst einmal die Waffe weg, sucht sich eine andere Waffe/Werkzeug, um dann "auf Sicht" schiessen zu können, weil das ja effektiver ist.
dann hat er noch einmal getreten/geschlagen, dann geschossen, fürs Treten brauchte er kein Werkzeug und selbst wenn, die kleine Pause vor den letzten Schüssen dürfte gereicht haben, um den Schläger weg, die Waffe wieder aufzunehmen.
Die lange Pause reichte übrigens auch sich die Prothesen anzuziehen, was auch die einsame hohe Markierung an der Tür erklärt.