Oscar Pistorius, das Model, der Valentinstag und das war dann Notwehr
22.04.2014 um 21:27@Nina1
Punkt 1 habe ich dir beantwortet: Es spielt überhaupt keine Rolle vor dem Gesetz, ob er seine Waffe auf einem Privatboot mit mehreren Personen oder auf einem Ausflugsboot frei zugänglich herumliegen lässt. Du hast ja vielleicht mitgekriegt, der Polizist,der OP's Waffe, die auf dem Autositz herum lag,verärgert entlud. Er hätte sie jederzeit beschlagnahmen können wegen OP's Fahrlässigkeit!
Ein Paranoiker vertraut niemandem, auch nicht seinen Freunden. Er würde seine Waffe nie herumliegen lassen, eher würde er sie mit ins Wasser nehmen!
Zu Punkt 2: Ein Mann mit Paranoia würde sich wohl kaum selbstmörderisch in Gefahr begeben, wenn er andere Möglichkeiten hat. Der wartet hinter der ersten Ecke und lauert dem Übeltäter auf, er liefert sich doch nicht hoffnungslos der Gefahr aus! Er wartet und ballert auf alles was um die Ecke kommt, aber er selbst rennt doch nicht ins offene Messer. Meinst du er möchte Therapie betreiben, wenn er sich so verhält, nach dem Motto: Wie bekämpfe ich meine Angst? Er bekämpft keine Angst, die Angst ist in seinen Augen berechtigt!!!
Zu Punkt 3: Ein Paranoiker sichert sich weiträumig ab, er lässt es gar nicht so weit kommen, dass er von einer Waffe Gebrauch machen muss. Eine Waffe ist nur noch ein weiterer Sicherheitsfaktor.
Meine Meinung
Punkt 1 habe ich dir beantwortet: Es spielt überhaupt keine Rolle vor dem Gesetz, ob er seine Waffe auf einem Privatboot mit mehreren Personen oder auf einem Ausflugsboot frei zugänglich herumliegen lässt. Du hast ja vielleicht mitgekriegt, der Polizist,der OP's Waffe, die auf dem Autositz herum lag,verärgert entlud. Er hätte sie jederzeit beschlagnahmen können wegen OP's Fahrlässigkeit!
Ein Paranoiker vertraut niemandem, auch nicht seinen Freunden. Er würde seine Waffe nie herumliegen lassen, eher würde er sie mit ins Wasser nehmen!
Zu Punkt 2: Ein Mann mit Paranoia würde sich wohl kaum selbstmörderisch in Gefahr begeben, wenn er andere Möglichkeiten hat. Der wartet hinter der ersten Ecke und lauert dem Übeltäter auf, er liefert sich doch nicht hoffnungslos der Gefahr aus! Er wartet und ballert auf alles was um die Ecke kommt, aber er selbst rennt doch nicht ins offene Messer. Meinst du er möchte Therapie betreiben, wenn er sich so verhält, nach dem Motto: Wie bekämpfe ich meine Angst? Er bekämpft keine Angst, die Angst ist in seinen Augen berechtigt!!!
Zu Punkt 3: Ein Paranoiker sichert sich weiträumig ab, er lässt es gar nicht so weit kommen, dass er von einer Waffe Gebrauch machen muss. Eine Waffe ist nur noch ein weiterer Sicherheitsfaktor.
Meine Meinung