AnnaKomnene schrieb:Ich persoenlich vermute, dass sie die Asservaten noch einmal gruendlich untersucht und dabei einiges gefunden haben, und zwar an mehreren Stellen, und mindestens eine davon war definitiv vom Moerder. Fingernaegel koennten sicher in Frage kommen, und alternativ auch noch die Unterwaesche.
Ich kenn mich mit DNA nicht so gut aus, ich muss das endlich mal nachholen.
So auf die schnelle würde ich meinen sie könnte auf der Streetparade ja nicht nur ein Bisschen gequatscht und getrunken haben, sondern (sind sicher viele hübsche Männer dort) auch etwas mehr als normal gemacht haben.
Denke nicht das man die Zeitpunkte der DNA auf Stunde genau unterscheiden kann, aber irgendwas werden die Ermittler haben, damit sie sagen das die DNA vom Täter kommt.
Glaube das der am Tatort etwas vielleicht vergessen hat so könnte man sicher gehen das sie vom Täter ist.
AnnaKomnene schrieb:All das ist nicht passiert. Letzteres finde ich uebrigens sehr auffaellig, sie hat nirgends um Rat gefragt, und das spricht fuer mich eben auch gegen die Theorie, dass sie in den falschen Zug stieg.
In Innsbruck ist es normal man kann sich nicht jeden Merken da wird gefragt auf Englisch, Deutsch, Italienisch ein Lärm und Hektik herrscht überall.
Auffallen tun solche Personen aber in ganz ruhigen Bahnhöfen wie eben in Franzensfeste, aber nirgends ist sie aufgefallen außer ein Zeuge der sich nicht sicher ist.
Das Problem ist öfters das Frauen oft gar nicht lange fragen müssen um an ein Ziel zu kommen.
Da wo ich wohne habe ich Sichtkontakt zu einer Haltestelle, jeden Abend schaue ich raus, wenn ein Mädchen alleine wartet im Dunklen spät ab 22Uhr halten Autos an und wollen sie mitnehmen.
Wenn ein Bursch wartet noch nie gesehen in 10 Jahren das wer angehalten hat. Männer halten zusammen.
Demnach muss man etwas anders denken bei Frauen, sie können ohne langes fragen oder bei der 1. Person schon ein Rat bzw. Mitfahrgelegenheit bekommen.
Unwahrscheinlicher das es viele Zeugen gibt.