Mord an Ulrike R. (Streetparade)
15.01.2017 um 02:51Innsbruck
Wenn der Rucksack in Innsbruck tatsächlich deponiert wurde, würde das mMn für einen Aufenthalt in Innsbruck sprechen. Da ich davon ausgehe, dass Ulrike am Innsbrucker Bahnhof nicht mehr viel Geld besaß, kann ich mir weder eine Shoppingtour noch einen Restaurantbesuch vorstellen, denke da war sie einfach auch nicht der Typ dazu. Und nach Parade und durchfeierter Nacht noch in fremden Städten auf Besichtigungstour zu gehen ist mEn auch eher unwahrscheinlich.
Könnte mir vorstellen dass sie in Innsbruck jemand privat besucht hat oder evtl. auch noch irgendeine "Afterhour" in einem Club wahrnehmen wollte ( 100 Schilling für den Eintritt?) oder dort verabredet war. Welche Clubs da in Frage kämen weiß ich nicht.
Kekskauf
Da UR ein langes und anstrengendes Wochenende hinter sich hatte, sah sie vermutlich etwas durchgefeiert aus und ich nehme mal an, dass das von der Bardame in Ehrenburg als hilfsbedürftig fehlinterpretiert wurde. Denke es ist schwierig bei jemand zu erkennen dass er Hilfe braucht solange keine offensichtlichen Verletzungen oder auffälliges Verhalten zu sehen sind.
Zugverwechslungstheorie
Demzufolge wäre UR dann gegen 19.00h in FF angekommen und hätte dort eine Mitfahrgelegenheit angenommen. Sollte es so gelaufen sein, denke ich sie kannte die Person oder Personen und ließ sich noch auf einen Besuch an der Rienz ein. Gehe auch davon aus, dass UR sich bis zum E-Konsum keiner Gefahr bewusst war. Das könnten z.B. Leute aus Graz gewesen sein, die ihr Wochenende ebenfalls in Zürich verbracht haben und man sich dann auf dem Heimweg begegnete. Oder evtl. doch der Mann aus dem Zugabteil? Immerhin könnte ich mir vorstellen, dass er irgendwas mit E am Hut hatte. Aber woher kommt dann das Auto?
An einen 2stündigen Aufenthalt in FF mag ich nicht so recht glauben, da könnte ich mir eher vorstellen, dass der Fiat bereits vor dem Kekskauf am Fluss stand (mit anfangs noch geschlossener Tür) und Ulrike dann von dort aus zu Fuß nach Ehrenburg zum Keksekaufen ging.
Interessant finde ich auch den Gedanken von @Bandini (war es glaube ich) wie es aussieht wenn die Schreie gar nicht von UR kamen. Wäre ja auch denkbar, dass die Schreie von einer Frau kamen, die Ulrike dort entstellt entdeckt hat, z.B. beim "Klo"gang. Allerdings ist dann halt die Frage, warum sich diese Person nie gemeldet hat.
Wenn der Rucksack in Innsbruck tatsächlich deponiert wurde, würde das mMn für einen Aufenthalt in Innsbruck sprechen. Da ich davon ausgehe, dass Ulrike am Innsbrucker Bahnhof nicht mehr viel Geld besaß, kann ich mir weder eine Shoppingtour noch einen Restaurantbesuch vorstellen, denke da war sie einfach auch nicht der Typ dazu. Und nach Parade und durchfeierter Nacht noch in fremden Städten auf Besichtigungstour zu gehen ist mEn auch eher unwahrscheinlich.
Könnte mir vorstellen dass sie in Innsbruck jemand privat besucht hat oder evtl. auch noch irgendeine "Afterhour" in einem Club wahrnehmen wollte ( 100 Schilling für den Eintritt?) oder dort verabredet war. Welche Clubs da in Frage kämen weiß ich nicht.
Kekskauf
Da UR ein langes und anstrengendes Wochenende hinter sich hatte, sah sie vermutlich etwas durchgefeiert aus und ich nehme mal an, dass das von der Bardame in Ehrenburg als hilfsbedürftig fehlinterpretiert wurde. Denke es ist schwierig bei jemand zu erkennen dass er Hilfe braucht solange keine offensichtlichen Verletzungen oder auffälliges Verhalten zu sehen sind.
Zugverwechslungstheorie
Demzufolge wäre UR dann gegen 19.00h in FF angekommen und hätte dort eine Mitfahrgelegenheit angenommen. Sollte es so gelaufen sein, denke ich sie kannte die Person oder Personen und ließ sich noch auf einen Besuch an der Rienz ein. Gehe auch davon aus, dass UR sich bis zum E-Konsum keiner Gefahr bewusst war. Das könnten z.B. Leute aus Graz gewesen sein, die ihr Wochenende ebenfalls in Zürich verbracht haben und man sich dann auf dem Heimweg begegnete. Oder evtl. doch der Mann aus dem Zugabteil? Immerhin könnte ich mir vorstellen, dass er irgendwas mit E am Hut hatte. Aber woher kommt dann das Auto?
An einen 2stündigen Aufenthalt in FF mag ich nicht so recht glauben, da könnte ich mir eher vorstellen, dass der Fiat bereits vor dem Kekskauf am Fluss stand (mit anfangs noch geschlossener Tür) und Ulrike dann von dort aus zu Fuß nach Ehrenburg zum Keksekaufen ging.
Interessant finde ich auch den Gedanken von @Bandini (war es glaube ich) wie es aussieht wenn die Schreie gar nicht von UR kamen. Wäre ja auch denkbar, dass die Schreie von einer Frau kamen, die Ulrike dort entstellt entdeckt hat, z.B. beim "Klo"gang. Allerdings ist dann halt die Frage, warum sich diese Person nie gemeldet hat.