Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
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Tod, Mord, Lea-sophie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
26.12.2012 um 19:46Ich bin mir so ziemlich sicher, wenn unser Finanzsystem anders aussehen würde, wären viele Menschen kaum so psychopatisch veranlagt.
Der Mensch macht sich nicht selber krank, es muss sein Umfeld sein und man sollte einfach nicht vergessen, dass alle Menschen das Umfeld eines jeden einzelnen ist.
Und wenn die Mehrheit der Menschen einen Dachschaden hat, werden genau diese Mehrheit nochmehr und noch viel Gehirnvergewaltigtere Menschen erzeugen.
Und wenn man nicht verstehen will was das zum thema sagt, Geldnot macht leute verrückt.
Konstanter Geldmangel verändert deine Verkabelung im Gehirn langfristiger und deutlicher.
Und das bewusstsein darüber immer Geld zu brauchen, ist ein abstrakter ewiger Geldmangel.
Der Mensch macht sich nicht selber krank, es muss sein Umfeld sein und man sollte einfach nicht vergessen, dass alle Menschen das Umfeld eines jeden einzelnen ist.
Und wenn die Mehrheit der Menschen einen Dachschaden hat, werden genau diese Mehrheit nochmehr und noch viel Gehirnvergewaltigtere Menschen erzeugen.
Und wenn man nicht verstehen will was das zum thema sagt, Geldnot macht leute verrückt.
Konstanter Geldmangel verändert deine Verkabelung im Gehirn langfristiger und deutlicher.
Und das bewusstsein darüber immer Geld zu brauchen, ist ein abstrakter ewiger Geldmangel.
Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
26.12.2012 um 19:47@Kiralov
Die Menschen in den ärmeren Ländern haben es sehr viel schlimmer als wir und nicht mal die drehen so ab..
Die Menschen in den ärmeren Ländern haben es sehr viel schlimmer als wir und nicht mal die drehen so ab..
Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
26.12.2012 um 19:49weil sie geld nicht als notwendigkeit sehen, sondern nur als vereinfachung, sie sind sich im klaren dass man auch ohne Geld leben kann nur ist es nicht bequem.
Wir halten unsere bequemlichkeit für normalität.
Diese fundamentalen Verwirrungen sind nicht überall auf dem Globus, aber inzwischen fast überall.
Wir halten unsere bequemlichkeit für normalität.
Diese fundamentalen Verwirrungen sind nicht überall auf dem Globus, aber inzwischen fast überall.
Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
26.12.2012 um 19:54Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
26.12.2012 um 20:03@MissAwesome
das sollte man auch.
Vielleicht v ersteht man dann irgendwann, dass man erst zufrieden ist, wenn man weiß, dass man eigentlich nie unzufrieden hätte sein brauchen :)
das sollte man auch.
Vielleicht v ersteht man dann irgendwann, dass man erst zufrieden ist, wenn man weiß, dass man eigentlich nie unzufrieden hätte sein brauchen :)
Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
26.12.2012 um 20:04@Kiralov
Ich glaube aber nicht, dass wir jemals vollkommen zufrieden sein werden. Glücklich ja, zufrieden nein.
Ich glaube aber nicht, dass wir jemals vollkommen zufrieden sein werden. Glücklich ja, zufrieden nein.
Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
26.12.2012 um 20:05Da hast du recht, du kannst nicht vollkommen zufrieden WERDEN.
Weil du es immer bist, wenn du das Jetzt, aber in der Zukunft suchst, wirst du es nie finden.
Weil du es immer bist, wenn du das Jetzt, aber in der Zukunft suchst, wirst du es nie finden.
Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
26.12.2012 um 20:06Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
26.12.2012 um 20:11@MissAwesome
Gier ist in der jetztigen Welt, vorallem wegen Geld, unvermeidlich.
Wir Menschen sind, meiner meinung nach, nicht von hause aus gierig, die umstände erzeugen das.
Weil jedem nüchternen Menschen, klar wäre, dass seine Gier, in der letzten Instanz, ihnen selbst schaden würde.
Und jedem dem das nicht klar ist, ist einfach nicht klar bei verstand, egal wie echt ihm seine Gedanken vorkommen wollen.
Er unterliegt einem Irrglauben.
Gier ist in der jetztigen Welt, vorallem wegen Geld, unvermeidlich.
Wir Menschen sind, meiner meinung nach, nicht von hause aus gierig, die umstände erzeugen das.
Weil jedem nüchternen Menschen, klar wäre, dass seine Gier, in der letzten Instanz, ihnen selbst schaden würde.
Und jedem dem das nicht klar ist, ist einfach nicht klar bei verstand, egal wie echt ihm seine Gedanken vorkommen wollen.
Er unterliegt einem Irrglauben.
Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
27.12.2012 um 00:48Hier geht's doch nicht um gier Geld oder was auch immer der Staat wollte Harz 4 jetzt hat er es kann mir auch passieren was ich nicht hoffe aber die Generation Harz 4 bekommt nur wegen des Geldes Kinder die keiner braucht und auch so erzogen werden nämlich garnicht und es wird noch schlimmer im sozialfall kein Kind mehr gezahlt werden dann geht die Geburtenrate der Idioten auch zurück die wir eh nicht brauchen da gehören auch die Einwanderer zu die überall einbrechen oder Leute in der u Bahn zusammen schlagen wir sind doch selbst schuld produzieren Idioten die den ganzen Tag Rtl gucken
Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
27.12.2012 um 00:50Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
27.12.2012 um 00:51Wird gleich wieder gelöscht ;-)
Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
30.12.2012 um 11:00Fall Lea Sophie
Mutter wollte Rettungsdienst rufen
Im Fall der verstorbenen Lea Sophie werden weitere Details bekannt: Der Lebensgefährte soll der Mutter verboten haben, Hilfe für ihre schwer verletzte Tochter zu rufen. Viele Kölner äußern im Internet und in Leserbriefen ihre Fassungslosigkeit. Von Claudia Hauser
Köln.
Sechs Tage ist es her, dass die zweijährige Lea Sophie tot am Fühlinger See gefunden wurde, nun werden weitere Details bekannt.
Der „nichtige Anlass“, der den 23-jährigen Freund ihrer Mutter am 18. Dezember nach Auskunft der Staatsanwaltschaft ausrasten ließ, soll ein Streit um eine Spielküche gewesen sein. Das Mädchen soll damit in der Wohnung seiner Mutter in Chorweiler gespielt haben. Dabei soll ein Teil der Küche beschädigt worden sein.
Der 23-Jährige schrie Lea Sophie an und fügte ihr die tödlichen Verletzungen zu. Noch ist unklar, ob er das Kind getreten oder es mit dem Kopf gegen die Wand gestoßen hat. Das vollständige Protokoll der Obduktion liegt der Staatsanwaltschaft noch nicht vor. Das Mädchen erlitt schwerste Kopfverletzungen und starb einen oder zwei Tage später in der Wohnung.
Mit Kühlpacks behandelt
Wie bekannt wurde, soll die 20-jährige Mutter ihrem Freund gesagt haben, dass sie einen Arzt rufe. Der soll ihr das verboten haben. Die Mutter tat daraufhin nichts mehr – außer die schweren Verletzungen des Mädchens immer wieder mit Kühlpacks zu behandeln, bis Lea Sophie schließlich starb.
Viele Kölner äußern im Internet und in Leserbriefen ihre Fassungslosigkeit. „Warum sieht die Mutter zu, wie ihr Kind über Tage hinweg stirbt?“, fragt ein 57-Jähriger. Eine Frau schreibt: „Hoffentlich ist Lea Sophie nun an einem besseren Ort.“
Viele wollen Geld für die Beerdigung des Mädchens spenden. Der leibliche Vater ist unbekannt, deshalb ist noch unklar, wer für die Kosten aufkommt. Der frühere Lebensgefährte der Mutter, der mit ihr und dem Kind bis vor einigen Monaten zusammengelebt hatte, sagte am Samstag bei einer Gedenkfeier auf dem Pariser Platz, dass er versuchen werde, das Geld zusammenzubekommen.
Festzustehen scheint, dass Lea Sophie nicht in einem Armengrab beerdigt wird. „Wir müssen erst mal sehen, ob es Familie gibt, die die Kosten für die Bestattung übernehmen kann“, sagte Jugenddezernentin Agnes Klein (SPD). „Wenn nicht, werden wir alles so vorbereiten, dass es eine würdevolle Bestattung wird.“
Wann das Mädchen beerdigt werden kann, ist derzeit unklar. „Der Leichnam wird noch in diesem Jahr freigegeben“, sagte Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer. Die inhaftierte Mutter müsste einen Antrag stellen, wenn sie an der Beerdigung teilnehmen will. Bisher gebe es keinen, sagte Bremer.
http://www.google.de/search?q=der+fall+lea+sophie&hl=de&tbo=u&source=univ&tbm=nws&sa=X&ei=IRDgUIe-Ieep4ATZtoHYCg&ved=0CDQQqAI
Mutter wollte Rettungsdienst rufen
Im Fall der verstorbenen Lea Sophie werden weitere Details bekannt: Der Lebensgefährte soll der Mutter verboten haben, Hilfe für ihre schwer verletzte Tochter zu rufen. Viele Kölner äußern im Internet und in Leserbriefen ihre Fassungslosigkeit. Von Claudia Hauser
Köln.
Sechs Tage ist es her, dass die zweijährige Lea Sophie tot am Fühlinger See gefunden wurde, nun werden weitere Details bekannt.
Der „nichtige Anlass“, der den 23-jährigen Freund ihrer Mutter am 18. Dezember nach Auskunft der Staatsanwaltschaft ausrasten ließ, soll ein Streit um eine Spielküche gewesen sein. Das Mädchen soll damit in der Wohnung seiner Mutter in Chorweiler gespielt haben. Dabei soll ein Teil der Küche beschädigt worden sein.
Der 23-Jährige schrie Lea Sophie an und fügte ihr die tödlichen Verletzungen zu. Noch ist unklar, ob er das Kind getreten oder es mit dem Kopf gegen die Wand gestoßen hat. Das vollständige Protokoll der Obduktion liegt der Staatsanwaltschaft noch nicht vor. Das Mädchen erlitt schwerste Kopfverletzungen und starb einen oder zwei Tage später in der Wohnung.
Mit Kühlpacks behandelt
Wie bekannt wurde, soll die 20-jährige Mutter ihrem Freund gesagt haben, dass sie einen Arzt rufe. Der soll ihr das verboten haben. Die Mutter tat daraufhin nichts mehr – außer die schweren Verletzungen des Mädchens immer wieder mit Kühlpacks zu behandeln, bis Lea Sophie schließlich starb.
Viele Kölner äußern im Internet und in Leserbriefen ihre Fassungslosigkeit. „Warum sieht die Mutter zu, wie ihr Kind über Tage hinweg stirbt?“, fragt ein 57-Jähriger. Eine Frau schreibt: „Hoffentlich ist Lea Sophie nun an einem besseren Ort.“
Viele wollen Geld für die Beerdigung des Mädchens spenden. Der leibliche Vater ist unbekannt, deshalb ist noch unklar, wer für die Kosten aufkommt. Der frühere Lebensgefährte der Mutter, der mit ihr und dem Kind bis vor einigen Monaten zusammengelebt hatte, sagte am Samstag bei einer Gedenkfeier auf dem Pariser Platz, dass er versuchen werde, das Geld zusammenzubekommen.
Festzustehen scheint, dass Lea Sophie nicht in einem Armengrab beerdigt wird. „Wir müssen erst mal sehen, ob es Familie gibt, die die Kosten für die Bestattung übernehmen kann“, sagte Jugenddezernentin Agnes Klein (SPD). „Wenn nicht, werden wir alles so vorbereiten, dass es eine würdevolle Bestattung wird.“
Wann das Mädchen beerdigt werden kann, ist derzeit unklar. „Der Leichnam wird noch in diesem Jahr freigegeben“, sagte Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer. Die inhaftierte Mutter müsste einen Antrag stellen, wenn sie an der Beerdigung teilnehmen will. Bisher gebe es keinen, sagte Bremer.
http://www.google.de/search?q=der+fall+lea+sophie&hl=de&tbo=u&source=univ&tbm=nws&sa=X&ei=IRDgUIe-Ieep4ATZtoHYCg&ved=0CDQQqAI
Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
30.12.2012 um 12:19Ach ja, er hat es ihr verboten, den Arzt zu rufen, und dann macht sie das natürlich auch nicht... *augenverdreh* Und wahrscheinlich hat er sie auch gezwungen, nach dem Tod des Kindes zur Polizei zu rennen und die besorgte Mutter in einem Vermisstenfall zu spielen, oder was?! Immer diese blöden Ausreden, das sollte mal einer versuchen, mich davon abzuhalten, für mein schwer verletztes Kind Hilfe zu holen! Nur über meine Leiche! Aber wer als Mutter in so einem Moment schon nicht dazwischengeht und es überhaupt so weit kommen lässt, bei dem muss man sich auch nicht wundern, dass sie danach auch nichts tat, um dem Kind zu helfen! Ich kann solche Frauen nicht verstehen - so gleichgültig/passiv könnte ich mich nicht mal einem fremden Kind gegenüber verhalten, geschweigedenn dem eigenen Kind gegenüber!
Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
30.12.2012 um 12:24Na dann kann ja von grenzenloser Kinderliebe,dem Kind gegenüber nicht die Rede sein.Mit Kühlakkus hat sie versucht,die Wunde oder Verletzung zu behandeln.
Ich versteh ernsthaft nicht,wie man so unter Druck eines anderen menschen stehen kann um noch nicht mal das eigene Kind vor so einem Typen zuretten/beschützen.
Ich versteh ernsthaft nicht,wie man so unter Druck eines anderen menschen stehen kann um noch nicht mal das eigene Kind vor so einem Typen zuretten/beschützen.
Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
30.12.2012 um 13:37Ich verstehe auch nicht die Nachbarn.
Das arme Kind muß doch entsetzliche Schmerzen gehabt haben und dementsprechend geschrien haben.
Was sind das für Nachbarn, die bei Randalen die Polizei rufen, aber wenn ein Kind schreit, das ignorieren.
Also ganz ehrlich solche Nachbarn müßten wegen unterlassener Hilfeleistung mit angeklagt werden.
Ich würde doch zumindest mal bei den Leuten klingeln und auch die Polizei einschalten.
Kinderschreie sind immer Hilfeschreie.
Das arme Kind muß doch entsetzliche Schmerzen gehabt haben und dementsprechend geschrien haben.
Was sind das für Nachbarn, die bei Randalen die Polizei rufen, aber wenn ein Kind schreit, das ignorieren.
Also ganz ehrlich solche Nachbarn müßten wegen unterlassener Hilfeleistung mit angeklagt werden.
Ich würde doch zumindest mal bei den Leuten klingeln und auch die Polizei einschalten.
Kinderschreie sind immer Hilfeschreie.
Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
30.12.2012 um 19:32Ich finde Kinderschreie nicht so alarmierend wie wenn ein Kind plötzlich sehr ruhig wäre, vor allem wenn es vorher noch kräftig gerumst hat. Habe selbst 2 kleine Kids und die schreien eigentlich jeden Tag, glaube nicht, dass da ein Außenstehender / Nachbar durch die Wand den Unterschied hören könnte zwischen dem normalen Geschrei / Gequengel (müde, Hunger, Willen nicht gekriegt, Geschwisterzwist, weh getan etc. pp.) und einem echt schlimmen Grund, im Gegenteil, wenn es schlimm ist, bleibt Kindern oft die Luft weg und man hört NICHTS mehr, oder sie wimmern nur noch leise, schreien zeigt immer auch noch an, dass da noch Kraft ist (ich sag deshalb auch manchmal wenn eins meiner Kids aus vollem Hals plärrt; "Na, solange du noch so laut schreien kannst, kann es ja so schlimm nicht gewesen sein!" ;) ).
Lea-Sophie war erst 2 Jahre alt, da fangen die Kinder gerade erst an zu sprechen, d.h. Kinder in dem Alter schreien generell noch sehr viel, um Unmut kundzutun, weil ihnen noch die Worte dazu fehlen, sich zu erklären (und auch DAS macht sie oft wütend, wenn sie missverstanden werden dadurch und führt zu noch mehr Gebrüll) - gleichzeitig fängt die Trotzphase an, was auch je nach Typ zu regelmäßigen cholerischen Wutausbrüchen führt - Fazit: Kinder im Alter von Lea-Sophie plärren gern und viel von früh bis spät. Da den Nachbarn vorzuwerfen, sie hätten nicht reagiert, fänd ich schwer nachzuweisen, dass sie erkennen mussten, dass die Geräusche NACH dem Übergriff, so es überhaupt welche gab und sie nicht nur leise vor sich hin weinte, plötzlich anders waren und somit Gefahr im Verzug anzeigten. Ich wäre wie gesagt durch eigene Erfahrung eher alarmiert, wenn ich ein so kleines Kind plötzlich NICHT mehr höre für längere Zeit (vor allem wenn der Typ da regelmäßig schon randaliert hat). Ob mir das allerdings schon nach 1-2 Tagen auffallen würde im eigenen Alltag, weiß ich nicht.
Lea-Sophie war erst 2 Jahre alt, da fangen die Kinder gerade erst an zu sprechen, d.h. Kinder in dem Alter schreien generell noch sehr viel, um Unmut kundzutun, weil ihnen noch die Worte dazu fehlen, sich zu erklären (und auch DAS macht sie oft wütend, wenn sie missverstanden werden dadurch und führt zu noch mehr Gebrüll) - gleichzeitig fängt die Trotzphase an, was auch je nach Typ zu regelmäßigen cholerischen Wutausbrüchen führt - Fazit: Kinder im Alter von Lea-Sophie plärren gern und viel von früh bis spät. Da den Nachbarn vorzuwerfen, sie hätten nicht reagiert, fänd ich schwer nachzuweisen, dass sie erkennen mussten, dass die Geräusche NACH dem Übergriff, so es überhaupt welche gab und sie nicht nur leise vor sich hin weinte, plötzlich anders waren und somit Gefahr im Verzug anzeigten. Ich wäre wie gesagt durch eigene Erfahrung eher alarmiert, wenn ich ein so kleines Kind plötzlich NICHT mehr höre für längere Zeit (vor allem wenn der Typ da regelmäßig schon randaliert hat). Ob mir das allerdings schon nach 1-2 Tagen auffallen würde im eigenen Alltag, weiß ich nicht.
Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
04.01.2013 um 12:49Nicht die beste Quelle aber ich poste es doch mal:
http://www.express.de/koeln/tote-lea-sophie--und-ploetzlich-bereut-die-mutter,2856,21383672.html (Archiv-Version vom 06.01.2013)
http://www.express.de/koeln/tote-lea-sophie--und-ploetzlich-bereut-die-mutter,2856,21383672.html (Archiv-Version vom 06.01.2013)
Vermisste Lea-Sophie (2) ist tot
05.01.2013 um 10:57Dafür und für sowas hab ich kein Verständniss.Sie bereut es jetzt?Aha.Kann ich nicht so recht glauben.
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