@bärlapp @blackfairy2013
Deshalb ist man sicher nicht gleich ein Schwerverbrecher, aber Schwiegermuttis Liebling ist man da ganz sicher auch nicht wenn man mit 14/15 schon mit Drogen dealt.
Wie ist das jetzt eigentlich zu verstehen? Haben sie ab und zu im Rahmen des Taschengeldbereiches gedealt (Rauchpiece 2-3 Joints) oder größere Mengen. Hierbei besteht meiner Meinung nach ein großer Unterschied und man sollte diesbezüglich schon unterscheiden.
Was ist denn ein Rauchpiece?
:D Also Piece kenne ich und Rauch auch, aber Rauchpiece. Mhm.
Ach so also wenn man nur im Rahmen des Taschengeldbereiches dealt, dann macht das nichts? Ist ein Mörder bei dir auch nur ein richtiger Mörder, wenn er gleich mehrere Personen ermordet hat?!
Wenn jemand mit Drogen dealt und damit bei der Polizei auffällt, dann muss es sich dabei schon um eine strafrelevante Menge gehandelt haben. Wegen einem Gramm Hasch macht die Polizei kein Fass auf. Das nehmen sie einem Jugendlichen einfach ab und das wars.
bärlapp schrieb:Nochmals die Frage an die Allgemeinheit. Weshalb kannte Markbert Marias Telefonnummer auswendig?
Weshalb soll er sie nicht gekannt haben? Maria war auch Teil dieser Clique.
1995 gab es sicher in Julians Wohnung auch ein Telefonbuch, in das er hätte schauen können.
@Aliki Aliki schrieb:Wie sind diese beiden Jungs aus der Schellling-Wohnung durch Drogen aufgefallen? Weil sie gedealt haben - oder weil sie beim Konsum erwischt wurden?
Einer von beiden, nicht beide. Weil er gedealt hat.
Aliki schrieb:Hat Sonja ein Praktikum in der Kanzlei von Max Strauß oder in der Streibl-Kanzlei absolviert - oder war sie in beiden Kanzleien?
Max Strauß. Ich hab keine Ahnung wie hier jemand auf Streibl kommt, der hat soweit ich weiß damals nicht mal als Jurist praktiziert sondern war als Politiker in Vollzeit beschäftigt.
@Doverex Doverex schrieb:Eine Geschichte, die ständig soviel Erklärungsbedarf braucht, ist mir suspekt!
Absolut richtig. Eine Aussage, bei der so vieles nur mit Zusatzerklärungen plausibel gemacht werden kann, ist sehr schwach. Von daher mehr als naheliegend, dass man so etwas nicht glaubt.