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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

1.640 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Brand ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

14.08.2016 um 04:51
Wenn ich nicht weiß dass oben wer ist würde ich an Einbrecher denken. Nicht an backen. Wie kann ich mich nachher über das Auto wundern. Die Schiebetür im Haus war mir vor dem Artikel auch neu.


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

14.08.2016 um 08:27
@xxHollyxx
Verrätst du mir, von welcher Schiebetür die Rede ist?


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

14.08.2016 um 08:41
Wenn sie von Klirren auf Backen schloss, denke ich, es war das Klirren von Geschirr oder Besteck. Vielleicht hörte sie, wie der Täter in der Küche nach der späteren Tatwaffe suchte, und dachte deshalb, Elisabeth hantiert in der Küche herum. Es ist aber in Anbetracht dessen, was wirklich geschehen ist, so eine naiv-gutgläubige Assoziation von ihr, dass ich wirklich glaube, dass sie in dem Moment nicht wusste, was los ist da oben.


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

14.08.2016 um 10:10
Es ist mitten in der Nacht. Sie hat geschlafen. Wurde geweckt.

Sie ist es gewohnt zu ungewöhnlichen Zeiten etwas zu hören. Ihr Sohn arbeitet ja Schicht.

Hinterher - wenn man erfahren hat was wirklich los ist - klingt das merkwürdig. Aber in der Situation?





Was ich hier schlimm finde ist dieses einschiessen auf die Schwiegereltern und dieses ignorieren, was richtig gestellt wurde. Oder nie anders gesagt wurde. Wie hier das mit dem wer etwas gehört hat und wer das Auto gesehen hat und es dann erst realisiert hat.


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

14.08.2016 um 11:55
@PurePu
Die beiden Wohnungen waren durch eine Schiebetür getrennt, d.h. die obere Wohnung war von der unteren her zugänglich und umgekehrt, ohne auf die Außentreppe angewiesen zu sein.


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

14.08.2016 um 11:55
@Katinka1971
Als Einschießen empfinde ich das nicht. Hier geht es um Logik und Wahrscheinlichkeiten, um sonst nichts.

Wenn ich einerseits denke, dass da oben wer nachts backt und dann Brandgeruch rieche, werde ich doch panisch. Da sage ich doch sofort, dass da die Elisabeth oben ist und wir handeln müssen und bin dann nicht überrascht, wenn ihr Auto draußen steht.

Außerdem bleibt die ungeklärte Frage mit dem Schlüssel. Wenn sie wirklich keinen hatte, wie es die Schwester sagt, dann muss sie wer reingelassen haben. Dass es hier einen gravierenden Widerspruch gibt, scheint dich leider nicht zu jucken oder wie?!


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

14.08.2016 um 12:04
@Katinka1971
Das vehemente Ignorieren der Tatsache, dass die Gerichtsmediziner einwandfrei Mord nachgewiesen haben, wirft halt ein zweifelhaftes Bild auf die Schwiegereltern, das durch nicht schlüssige Aussagen wie dem vermuteten Backen einerseits und der Überraschung über die Präsenz von Elisabeths Auto andererseits verstärkt wird. Nicht mehr und nicht weniger. Diese Dinge sind konkret, Mutmaßungen über einen geheimnisvollen Mr. X sind es nicht, deshalb entwickelt sich die Diskussion gerade in diese Richtung.


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

14.08.2016 um 12:04
@hopkirk
Ah okay. Ja, das mit der Verbindung wusste ich, aber dass es eine Schiebetür war nicht. Das waren ja meine Theorien zum Schlüssel. Wenn sie echt keinen hatte, dann hat sie bei den Eltern geklingelt und ist dann hoch. Anders geht es ja gar nicht.

Frage mich, warum die Aussagen der Eltern des Verlobten hier mehr Gewicht haben sollen als die der Schwester. Wenn sie explizit sagt, dass sie am Tag vor dem Mord keinen Schlüssel hatte, dann wird sie das aus irgendeinem Grund wissen.

Das heißt ja noch nicht, dass die Mörder dann zwingend die Schwiegereltern waren. Aber vielleicht war es eine Schutzbehauptung, dass sie nicht wussten, dass sie da war, weil es ihnen unangenehm ist, dass sie zu spät gehandelt haben und sich deshalb Vorwürfe machen.

Kritisch wird es meiner Meinung nach nur, wenn sie wirklich keinen Schlüssel hatte und die Wohnungstür des Verlobten aber verschlossen gewesen wäre.

Könnte ja auch sein, dass sie sie reingelassen haben, man noch ein paar Worte sprach und sie dann hochging. Als sie tot gefunden wurde, hatte man solche Angst in Verdacht zu geraten, dass man die Wahrheit etwas verdrehte. Dieses Verdrehen alleine könnte aber dazu führen, dass der Täter, auch wenn es Mr. X war, nie gefunden wird.


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

14.08.2016 um 14:18
Nochmal:


Wachwerden, Geräusche hören = sie

Nachsehen, Auto entdecken = er



Und genau das meine ich.

Es wird wieder und wieder unterstellt, dass das eine Person ist, obwohl schon mehrfach gesagt wurde, dass man das auseinanderhalten muss!




Natürlich ist es realitätsfern zu behaupten, da gab es keinen Mord. Aber sie leben da weiterhin. Sie hatten da auch viele sicher glückliche Zeiten gehabt. Sie versuchen da sicher ihren Weg zu finden.

Im übrigen reagieren Menschen immer in Krisenzeiten anders als man annimmt.

Ich hätte mir z. B. auch nicht vorstellen können, wenn ich jemals nachts durch Hilfeschreie geweckt werde, dass ich dann nicht zumindest meinen Mann wecke und denjenigen der schreit suche und die Polizei rufe.

Was habe ich getan, als es wirklich so war? Die Polizei gerufen. Vor Angst gelähmt gewartet. Ich habe niemanden geweckt. Nicht mal die Rollläden hochgemacht.

(Es war übrigens dann nur ein übler Scherz.)





Desweiteren liegt es wohl in der Natur der Menschen jemanden haben zu müssen, der schuldig sein muss. Aber es ist nicht ok, da jemanden deswegen ständig an den Pranger zu stellen.

Wir wissen nicht, wer die richtigen Infos hatte und wer nicht. Warum gibt es z. B. keine Aussage darüber was sie wegen dem nicht vorhandenen Schlüssel zu Schwester gesagt hat? Das Natürlichste wäre doch gewesen, nach dem Nein zu fragen, wie sie dann reinkommt.


Wir wissen auch nicht, ob es da vielleicht auch nur zu einem Missverständnis gekommen ist.



Ihr Freund äussert sich nicht. Seine Eltern auch nicht. Und sie kann nichts mehr sagen.


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

14.08.2016 um 19:15
Nochmal:

Sie hat sie gehört, riecht Brandgeruch, Mann wiegelt ab. Spätestens dann ist der Moment gekommen, dass man normalerweise sagt:" Du, die Elisabeth ist oben, lass uns nachsehen, dass alles in Ordnung ist." Überraschung, dass ihr Auto draußen steht, ist also doch eher merkwürdig.

Dann: Wenn sie keinen Schlüssel hatte, was jetzt mehrfach im Raum stand, dann müssen beide Eltern oder zumindest einer sie reingelassen haben. Da es ihre erste Übernachtung dort alleine war, ist es nur normal, dass er Elisabeths Erscheinen angekündigt hat, damit sich seine Eltern eben nicht erschrecken, wenn sie abends/nachts Geräusche oben hören, obwohl er nicht da ist.

Daraus schließe ich: Irgendwas an der Version der Eltern hakt ganz gewaltig. Das macht niemanden zum Mörder, das ist korrekt, aber es mutet seltsam an und man denkt darüber nach, warum die Dinge so dargestellt werden. Das ist alles.


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

14.08.2016 um 19:20
@Katinka1971
Was du sagst, ist völlig richtig. Allerdings wäre die erste zu vermutende Reaktion der Schwiegermutter auf die Nachricht, dass es oben brenne, ein entsetzter Ausruf, dass Elisabeth in der Wohnung sein. Natürlich sind Schwiegermutter und Schwiegervater zwei Personen, aber solche, die miteinander kommunizieren. Schließlich hat die Frau den Mann zum Nachgucken geschickt, nachdem sie den Brandgeruch bemerkte, und dem schlug an der besagten Schiebetür schon dicker Qualm entgegen. Da wird er wohl gerufen haben, dass es brennt. Wäre zumindest naheliegend. Und die logische Reaktion wäre wohl der Verweis auf Elisabeths Präsenz gewesen. Alles natürlich unter der Voraussetzung, dass die Ereignisse sich so zugetragen haben wie in der Crime geschildert.


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

14.08.2016 um 21:49
Ich maße mir trotzdem nicht an, ob das nicht im ersten Moment der Panik/Angst untergefangen ist, er es nicht richtig gehört hat.

Wir wissen ja auch nicht, wieviel Zeit zwischen kurz wachwerden, hören, denken und dann richtig wachwerden und das Feuer riechen vergangen ist. Da kann ein kurzes aufwachen, so bitter es auch ist, erstmal nicht präsent sein.









Ich überlege immer noch, wie die Zeitspanne ohne zu wissen wo sie war und vor allem die Diebstähle der Klamotten, ohne das Geld mitzunehmen, da reinpasst.


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

14.08.2016 um 22:19
Der Freund bzw. Verlobte äußert sich sehr wohl zum Schlüssel. In einen Videointerview in der renovierten Wohnung sagt er wortwörtlich zu dem Ermittler, dass Elisabeth einen eigenen Schlüssel zur Wohnung hatte. Er sagt das in so selbstverständlichem Ton, dass es so klingt, als hätte sie den nicht erst seit gestern gehabt sondern dass es eine normale Selbstverständlichkeit war. Ferner sagt er da, dass außer seinen Eltern niemand in seinem Umfeld wusste, dass Elisabeth in der Nacht zu ihm kommt, und selbst bei seinen Eltern war er nicht mehr sicher, ob er es ihnen vorher gesagt hat. Für mich klang das so, als schließe er aus dem eigenen Umfeld alle Personen aus. Leider erfährt man nicht, was er stattdessen vermutet, das würde mich echt interessieren, denn Elisabeths Umfeld befindet sich ja zig Kilometer entfernt vom Tatort. Aus ihrem Umfeld käme daher nur ein Täter in Frage, den sie selbst mitgebracht hat oder jemand, der ihr folgte. Einen Wildfremden als Täter schließe ich aufgrund fehlender Einbruchsspuren aus, den hätte sie wohl kaum freiwillig in die Wohnung gelassen. Ferner trug sie ihre Nachtwäsche laut Ermittlungen, als sie starb, die hätte sie wohl kaum angezogen, wenn jemand dagewesen wäre.

Es sei denn, das mit der Nachtwäsche stimmt nicht. War das evtl. mit fehlender Kleidung aus ihrem Zimmer gemeint, dass man mutmaßt, sie hatte in Wirklichkeit die fehlende Kleidung an, als sie getötet wurde, und nicht die Nachtwäsche? Könnte die fehlende Kleidung stattdessen auch in ihrem Übernachtungsgepäck in der Wohnung gewesen und ebenfalls verbrannt sein?


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

14.08.2016 um 22:36
Wenn es ein Fremdtäter war, bleibt die Frage, warum Elisabeth nicht um Hilfe schrie. Man keinen Kampf und/oder jmd. wegrennen hörte.

Ein Fremder kennt sich doch nicht in einer ihm nicht bekannten Umgebung so dermassen gut aus, dass er weiß, wo Brandbeschleuniger ist und Co.

Wenn es also ein Fremder war, muss es meiner Meinung nach einer geplanter und somit gezielter Mord gewesen sein.


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

14.08.2016 um 23:04
Ergänzung zum Post von mir:

Wie konnte ein Fremdtäter so etwas planen, wenn niemand außer der Familie wusste, dass Elisabeth ihre erste Nacht in der Wohnung verbringt?


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

15.08.2016 um 07:44
@Comtesse: Richtig, er sagt das mit dem Schlüssel so. Die Schwester sagt es anders. Und jetzt?

Nur mal noch eine Sache: Mich wundert, wir viel die Familie einfach nicht mehr weiß oder sich nicht mehr sicher ist. Mein Bruder hatte mal einen sehr schlimmen Sportunfall, in diesem Moment stand die Zeit still. Ich weiß heute noch ganz genau, was ich an diesem Tag gemacht habe, mit wem ich sprach und ich erinnere mich vor allem daran, wie ich neben mir stand, aber wie unglaublich klar und strukturiert meine Gedanken in diesem Moment waren. Klar sind alle Menschen verschieden, will nur sagen: Seltsam ist hier, dass alle drei nicht mehr zu wissen scheinen, was im Vorfeld kommuniziert wurde und wie es in der Situation selbst zugig. Ich hätte gewettet, dass sich die Situation und die Umstände dermaßen einbrennen ins Gedächtnis, dass man da selbst in zehn Jahren noch genau weiß, wer z.B. von dem Besuch wusste.


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

15.08.2016 um 09:58
Meine Tochter hatte vor 10 Jahren einen lebensgefährlichen Unfall in meiner Gegenwart, über Tage mussten wir bangen.

Ich kann dir genau sagen, wie das ab dem Unfall war. Davor ist alles weg von dem Tag.

Und was sagt einem das jetzt?


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

15.08.2016 um 10:02
@Katinka1971
Wie ich schon schrieb: jeder reagiert anders. Aber dass drei Leute exakt gleich reagieren bzw. die gleichen Erinnerungslücken haben, verwundet mich. Nicht mehr wollte ich sagen. Wie schon mehrfach geschrieben, das macht keinen zum Mörder, aber das Verhalten irritiert mich und ich mache mir einfach nur Gedanken darüber, weshalb es so ist. Wie du schon geschrieben hast: Vielleicht erträgt man die Vorkommnisse nicht und verdrängt, weil man noch weiterhin in dem Haus wohnen möchte. Okay. Aber vielleicht deckt man gerade durch sein Verhalten einen Mörder und das wäre doch furchtbar. Da sind wir uns schon einig, oder?


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

15.08.2016 um 10:14
Hier kommt ja noch Folgendes hinzu: Wer hier einen Schlüssel überreicht bekommt, der hat nicht nur Zugang zur Wohnung des Sohnes, sondern zum ganzen Haus. So einen Schlüssel gibt man nicht leichtfertig weg, denke ich. Deshalb vermute ich, dass der Sohn mit seinen Eltern darüber sprach, wenn seine Verlobte einen Schlüssel hatte oder sogar fragte, ob das für die Eltern in Ordnung ist.

Dann: Wenn mein Verlobter das erste Mal alleine bei mir übernachtet und meine Eltern im Haus wären, würde ich definitiv vorher sagen:"Wundert euch nicht, wenn ihr Geräusche hört, Elisabeth ist in der Wohnung." Dass einer der drei vor Schock nicht mehr weiß, ob es diese Ankündigung gab, okay, aber alle drei?

Wirklich, hier geht es nicht um bösartige Verdächtigungen, es ist reine Interpretation des Verhaltens. Und Interpretation sagt ja schon aus, dass ich es aus meinem Blickwinkel betrachte. Ich sage nicht, dass der Mörder einer der drei Familienmitglieder gewesen sein muss, sondern nur, dass sich die drei aus meiner Sicht seltsam verhalten.

Was mich auch wundert und ich inzwischen aus einigen Kriminalfällen kenne: Wenn so ein schreckliches Verbrechen geschieht, dann tobt die Seele, der unmittelbar Beteiligten und man will Gerechtigkeit und Aufklärung, um das nur halbwegs verarbeiten zu können. Warum ist das hier nicht so? Alle drei stimmen überein, dass es kein Mord gewesen sein kann. Aber wo bleibt dann eine plausible Erklärung was es dann war? Die muss man doch liefern können. Die Rechtsmedizin hat Fakten geschaffen und Fakten sollte man nur mit Fakten widerlegen. Alles andere ist eben merkwürdig.


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Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

15.08.2016 um 10:31
@PurePu
Ganz Deiner Meinung.

Ich war bisher davon ausgegangen, dass es "nur" einen Messerstich gab. Lt. dem Crime-Artikel waren es "mehrere". Wie man sich dann eine plausible Unfalltheorie zurecht legen kann, finde ich auch merkwürdig.

Aber vielleicht will man wirklich einfach verdrängen.

Sicher würde ich mich in der Wohnung nicht mehr fühlen, weil man ja gar nicht weiß, was der Einbrecher wollte... Außer Klamotten war doch nichts gestohlen, oder?


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