Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale
21.07.2013 um 14:09
Melde mich nun auch nochmal zu Wort in diesem Fall,
Hatte mich nochmals von Anfang an mit diesem Thread befasst, da ich hoffte, mehr über diese Person aus der Klinik erfahren zukönnen, die E.kannte, doch dann wurde ich auf eine andere
Fährte gelenkt.
Dass z. B. Elisabeth schon in ihrer Heimatgegend Goslar über mehrere Jahre zu dieser Gotic-Szene
Konakte hatte.Ich selbst kannte diese Kultrichtung eher unter der Bezeichnung"Grufti" und so sind
die Grenzen einerseits fliessend und die Gründe andereseits aber auch "großräumig", weshalb die Anhänger sich dorthinwenden.
Lediglich kann man bei Gruftis besser erkennen, dass sich diese Menschen auch oft mit dem Tod befassen....
So ist es also durchaus denkbar, dass man dort auf so ein gemischtes Volk trifft, wie es bei E. gewesen sein kann, dass sie eher der Mode wegen gefallen daran gefunden hatte, als sich richtig
Gedanken gemacht zu haben, wer sich überhaupt noch so hinter diesen Gestalten verbirgt ,die diese Gesinnung eben auch dazu nutzen, eine Lebenskrise zu bewältigen.....
Der Vorteil in diesem schwarzen Kleidungsstil liegt auch darin, dass man etwas "betrauern" kann , ohne dass dies groß auffällt , für das ich ein Beispiel habe.
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Diese Jungendliche hatte aus Versehen ihre Mutter vergiftet ,das eigentlich den Großvater treffen sollte , das nicht entdeckt wurde und sie mit diesem tragischem Irrtum versuchte, klarzukommen.
Der Großvater tyrannisierte ihre Mutter und sie, so sah sie keinen anderen Ausweg......
Und deswegen sie sich diesen Gruftis anschloss, um dadurch ihrer Mutter nahe zu sein und sie besonders betrauern können. Dies gelang ihr mit der Zeit ganz gut, bis sie aber doch leichtsinnigerweise in Gesellschaft verlauten lies, dass sie wisse, wie man Menschen aus dem Verkehr ziehen könne o.ä. Jedenfalls wurde die Mutter nochmals aus dem Grab geholt und es bestätigte sich. Sie bekam dann noch Jugendarrest, während der Großvater unbehelligt blieb....
(www.die kleineGiftmischerin.de)
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Nun zurück zu E., die in dieser Szene an jemanden geraten sein kann, der seine Zukunft mit E. schon
weit vorausgeplant haben konnte ohne dass sie es ahnte, es eben nur als Freund, der nicht von ihr ablassen wollte, gesehen hatte, deswegen vllt die Aktion im Internet mit der Ankündigung der Verlobung.....?
Hinzu kommt, dass ich über einen Satz gestolpert bin, über den Elisabeths Schwester berichtete, was die Polizei in ihrer Familie für eine Bemerkung vom Stapel lies wie "keine Sorge , wir werden sie schon noch vom SOCKEL stoßen"......?!?!
Das hört sich ja an, als ob sie es faustdick hinter den Ohren hätte und aber mit ihrem Berufsbild und
geregeltem (Arbeits)Alltag überhaupt nicht vereinbar war.....dass es auch einfach nicht sein durfte,
dass E. als Mordopfer keinesfalls vom sozialen Umfeld her gut dastehen durfte....
wirkt auf mich so, als hätte da schon jemand vor dem Mord den Rufmord vorbereitet oder zumindest
durch eine falsche Zeugenaussage die Ermittlungen in eine ganz falsche Richtung lenkte......
Velleicht hatte sich diese "Verflossene" sich noch Zutritt verschafft in ihre Wohnung im Schwesternheim ...? die aufgrund falscher Ermittlungen nicht versiegelt war....wegen der fehlenden Kleidung, die sie ja nun nicht mehr brauchte und könnte dieser Neider sich dann nicht auch Einblicke in ihre Finanzen(Ersparnisse, Kontostand) veschafft haben und dadurch dieses Gerücht mit
dem Drogen und Anschaffen gehen in Bewegung setzte ??
Es müsste sich alles in einem engen Zeitrahmen abgespielt haben, ab dem Zeitpunkt der Verlobung,
das den Täter dazu veranlasste, nicht nur E. Leben auslöschen, sondern sowohl ihrem Elternhaus durch Rufmord zu schaden plus E. zukünftiges Zuhause und deren Angehörigen zu schaden, die ihm
ja diese Frau genommen haben......
Der Täter musste also bestenfalls E. in dieser Wohnung alleine antreffen und dieser eine Abend in Thale musste es sein, damit er alles auf eine Karte (um)setzen konnte....
Vllt wollte er sie zuvor zu einem Treff überreden und sie erzählte ihm , dass sie da keine Zeit habe,WEIL sie da zu ihrem Verlobten fahre, hat in ihrer Ahnungslosigkeit noch viel mehr preisgegeben, dass er sich ausmalen konnte, dass der jetzige Partner E. all das bieten konnte, was er
nicht konnte, weswegen nicht nur E., sondern auch die Zerstörung der Wohnung, Haus und Schwiegereltern in Kauf nahm.......
Zu hinterfragen wäre dann nur noch, ob er selbst ein Fahrzeug hatte oder wie das mit der Fahrt ablief....er hatte ja alle Zeit der Welt, wenn man nur in Thale mach dem Täter sucht...