Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

tja alle streben nach wahrheit und aufklärung aber niemand will es hören... wenn niemand mehr den mut hat den mund aufzumachen wird wohl auch nichts mehr passieren... fakt ist niemand aus dem näheren umfeld wird sich je in irgendeiner form belastend zu den vorfällen äussern... ich denke da an angst... und alle anderen wie ich kennen alles nur vom hören sagen, wir können nix belegen... so ist es nun mal... und nein ich lösche nichts... das risiko gehe ich einfach mal ein...

@tsv2000

Angst durch Einschüchterung ganz sicher......aber wenn sich die Unschuldsvermutung bis zu über mehrere Jahrzehnte hinziehen darf......!?

@bellady
@tsv2000


Selbst schuld wer sich einschüchtern lässt, wenn er was weiss.

Angst vor was überhaupt?


Was völlig anderes ist es aber zu behaupten über ein Verschwinden einer Freundin oder über Verurteilung vor Gericht. Da sollte man schon entsprechende Beweise haben, wenn man das behauptet. Da kann man auch nicht kommen mit Gerüchten.

Schreibe auch mal meinen Senf dazu!
Als Außenstehender kennt man ja nur die fiktiven Personen aus dem xy Filmchen! Die Schwiegereltern wurden dort ja sehr sympathisch dargestellt, dass suggeriert erstmal, dass man ihnen diese Tat wohl weniger zutraut!? Komisch oder unstimmig find Eich die Aussagen über die Verhaftung des Schwiegervaters... im Film schaut es ja so aus, dass man erst nach der Obduktion von einem Verbrechen ausgeht?!? Laut Medien soll er aber Stunden nach der Tat verhaftet worden sein?!? Ich meine so eine Obduktion dauert doch sicherlich einige Tage, oder?!?

Erst die Tage habe ich durch Zufall erfahren, dass es sich um eine Schwesternschülerin ganz aus meiner Nähe handelt, ich wohne unweit ihrer ausbildungsstätte. In Schwesterkreisen wird erzählt, dass Frauke hohe Geldbeträge auf ihrem Konto hatte, wobei es wohl völlig unklar sein soll, woher diese stammen!? Hier wird jetzt gemunkelt, dass sie mit Drogen, Prostitution oder sonste was Kontakt hatte.... ich weiß natürlich nicht, was davon stimmt?! Dieses Gerücht hält sich aber hartnäckig und der Geldbetrag soll wohl auch bei Ermittlungen im Schwesternwohnheim eine Rolle gespielt haben?!! Ich persönlich, könnte mir gut vorstellen, dass Täter aus solchen Kreisen anders agieren als ein zurückgewiesener EX Liebhaber oder eine Chatbekannschaft!


Würde diese Theorie schon mal irgendwo in Betracht gezogen?

Und von all dem soll zumindest der Verlobte nichts gewusst haben ??

Ich persönlich habe eher den Eindruck, dass die Versicherungswirtschaft dass alles regelt, wenn und weil die Zeugen aus dem nahen Umfeld nicht reden können, aber so macht diese Auszahlung unter
Vorbehalt auch etwas mehr Sinn .....

Ich weiß es nicht?! Bezüglich des Verlobten, geht hier das Gerücht um... er wäre nicht so unwissend bezüglich irgendwelcher Geschäfte! Wie gesagt, das sind alles nur Gerüchte die hier im Umlauf sind....

Was jetzt mit der Versicherungswirtschaft gemeint ist, verstehe ich nicht so ganz?

@Katinka1971

begib dich mal in ein solches umfeld und dann sage nochmal das man selber schuld ist sich einschüchtern zu lassen... du musst offenbar nicht dort wohnen, da hat man immer leicht reden. wenn die ersten haustiere vergiftet sind sieht man das vielleicht aus einem anderen blickwinkel...

und ich habe nichts behauptet, ich habe nur eine wage vermutung geäußert, da ich das wie alle anderen hier eben nicht belegen kann. auch das habe ich mehrfach erwähnt.

@Lara1973

das mit den Geldbeträgen würde dann auch wieder mit dem Gerücht zusammen passen das es Verbindungen zur Rockerszene gibt. aber auch das ist wohl nicht belegbar.

Zusammenfassend kann ich nur sagen das an der ganzen Geschichte irgendwas gewaltig stinkt. Es lief einfach zu glatt als das von den nahestehenden Personen niemand etwas gewusst haben will.

Ich konnte es anfangs auch nicht glauben, aber Versicherungen tun immer so, als ob es nur die Versicherunsnehmer sind, die die Versicherungen betrügen, dabei haben sie auch Leute in ihren eigenen Reihen, die Versicherungsnehmer betrügen....sprich alles daran setzen, den ehrlichen
Versicherungsnehmer um sein Recht zu bringen....

Dieses einsparte Kapital benutzt man dann für "Vorbehaltszahlungen" das nichts anderes ist als eine Zwischenfinanzierungen oder was auch immer....

Wenn also eine Versicherung oder die Justiz Kapitalbeträge feststellt, bei einem Beteiligten, bei dem
man noch eine eventuelle (Eigen)Schuld feststellen könnte, die zu deren Tod führte, dann bestünde
doch die Möglichkeit, dort dies wieder zurückzuholen.....

Es war doch hier davon auch geschrieben worden, ob Elisabeth möglicherweise zuvor noch eine Chatbekanntschaft zu Besuch hatte oder dass sie vllt verfolgt wurde bis zur Wohnung des Verlobten....

Ganz ehrlich, sollte der Täter eine Chatbekanntschaft sein, wird der sie doch nicht in der Wohnung des Freundes aufsuchen, zumal es sich noch um ein Zweifamilienhaus handelt.... Licht wird ja auch bei den Schwiegereltern gebrannt haben, oder? Derjenige hätte sie ganz woanders abpassen können... Ein zuvoriges Treffen, wenn sie geplant hatte bei ihrem Verlobten zu pennen? Nach dem Spätdienst? Hmmmm, gebe wohl sicher günstigere Tage!? Frisch verlobt, nach einem Jahr Beziehung... über 60 km fahren um sich dann vorher noch mit ner Chatbekanntschaft zu treffen?

Den Verdacht gegen den Schwiegervater finde ich auch nicht schlüssig.... so sorgsam kann der Vater garnicht gewesen sein... Partikel von Blutspuren hätten sich sicherlich irgendwo in seinen Räumlichkeiten nachweisen lassen können... Brandbeschleuniger , Tatwaffe... ich meine, wie zum Teufel hätte er das so schnell und sicher verwinden lassen?! Mir stellt sich nur die Frage... aufgrund welcher Indizien er verdächtigt wurde?

Mehrere Messerstiche deuten für mich in dieser Situation auch nicht unbedingt auf eine ungeplante Tötung hin... der Schwiegervater maschiert doch nicht hoch um sich an ihr zu Vergehen und hat schon ein Messer auf Tasche, wenn seine Ehefrau unten seelenruhig schlummert?! Die Gelegenheit halte ich für sehr ungünstig...

Interessant finde ich die Kreise in denen sie und vor allem der Verlobte sich aufgehalten haben... es muss jemand gewesen sein, der wusste das der Verlobte zum Zeitpunkt arbeitet... den Bezug zu Thale finde ich dann auch noch wichtig... ansonsten war ihr Umfeld ja eher in Goslar, jemand fährt doch nicht auf blauen Dunst nach Thale und weiß überhaupt nicht, wen er dort wo.. antrifft?!?

Man vermutete doch, sie hätte unterwegs jemand getroffen, an eine Tankstelle vielleicht, weil in dem Zusammenhang gesucht wurde....
Hat man ihr deshalb ihr Auto so aufgestylt, dass sie von aussen her gut zu erkennen ist....?

Wenn die Elisabeth in dieser Nacht jemanden mitgebracht hätte von ausserhalb, dann hätte das der Alte schon gemerkt. Glaube der hat die Elisabeth ziemlich kontrolliert.
Das ware ihm aufgefallen eine fremde Person in seinem Hause und das hätte er dann auch der Polizei mitgeteilt, auch um den Verdacht von sich auszuschließen.
Glaube nach wie vor es war eine gemeinschaflicher familiärer Mord.

@Granola
Aber was für ein Motiv könnte dahinter stecken?

@Granola
Ein familiärer, gemeinschaftlicher Mord? Was für ein Motiv? 😕

@Granola
Ein familiärer, gemeinschaftlicher Mord? Was für ein Motiv? 😕

@Granola

Der Alte? Muss so ein abfälliger Ausdruck sein? Und warum sollte er sie kontrolliertt haben?

Hallo zusammen,

ein wirklich mysteriöser Fall.

Leider ist das xy-Video nicht mehr aufrufbar und ich habe via Google nur den KripoLive-Bericht gefunden. Gibt es die Xy-Folge evtl noch woanders? Das wäre toll..

Ich habe absolut keine Ahnung, wer hier verdächtig sein könnte, da ja kaum Hinweise vorhanden sind. Was ich mir aber kaum vorstellen kann, ist, dass der Verlobte oder dessen Eltern sich tatsächlich selber in Lebensgefahr bringen, um einen Mord zu vertuschen.

Hätte der Vater es tatsächlich in Kauf genommen, seine Ehefrau oder evtl sogar sich selbst mit in den Tod zu reißen, um ein Verbrechen zu vertuschen?

Hätte der Verlobte es in Kauf genommen, dass seine Eltern evtl ebenfalls bei dem Brand ums Leben kommen könnten? Das wäre ja nicht auszuschließen, da sich ein Brand unkontrolliert entwickeln kann.

Falls an den von Lara 1973 hier eingebrachten Gerüchten aus dem Schwesternheim im Kern was dran ist, dann müssen wir auch außerhalb des Hauses und des Verlobten und seine Familie suchen.
Aber ohne weitere Infos kaum möglich.

Das ist tatsächlich das Problem hierbei, dass es außer Gerüchten bisher nichts Konkretes gibt.

Ich würde aber auch eher außerhalb des angesprochenen Familienkreises suchen, da ich mir kaum vorstellen kann, dass man seine Familienmitglieder derart geplant in ernsthafte Gefahr bringen würde.

Und da das eine unvorstellbar, aber nicht unmöglich ist, und das Andere vorstellbar, aber nicht beweisbar, tappt auch die Polizei noch 1 1/2 Jahre später völlig im Dunkeln, und das, obwohl die noch weitaus mehr Infos und Hinweise haben werden, als der Öffentlichkeit (= uns) bekannt ist. In der Hinsicht bleibt hier eh alles spekulativ.

Ich fänd es interessant, wenn die Polizei bei einem länger ungelösten Mordfall mal ALLE Karten, die sie hat, öffentlich auf den Tisch legen würde, was dann passieren würde. Also wenn sie die Akte "ungelöst" komplett veröffentlichen würden mit allen Hinweisen, allen Zeugenaussagen, Tatortfotos und und und - ob es dann in einem Fall plötzlich zu einer Lösung kommen könnte, weil nicht nur 10-20 Soko-Mitarbeiter, sondern hunderte Hobbydetektive sich das Hirn zermartern, und dann plötzlich einer doch das fehlende Puzzleteil findet, das 99% aller Leute übersehen hätten.

Aber das ginge natürlich nur in eine Fall, wo nicht eh schon alles gegen eine bestimmte Person spricht und man es der nur nicht beweisen kann. (Thema Lynchmob-Bildung.)

@diegraefin
Das wäre für uns in der Tat interessant.

Ich möchte aber nicht erleben was dann tlw. los wäre.
Wenn sich dann ein Anfangsverdacht sich in der Nachbarschaft rumspricht ... etc.
Da wäre dem Mob Tür und Tor geöffnet.

Hier im Forum ist ja schon immer das Problem, dass nur wenige Personen in der Öffentlichkeit bekannt sind - Auf die konzentrieren sich dann gerne auch hiesige 'Ermittlungen'.