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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

375 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vater, Verbrannt, Vergewaltigt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

03.01.2024 um 18:29
Kein verdächtiges Auto, keine, zumindest vorläufig, Verdächtigen, kein Name der Toten...


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

03.01.2024 um 18:33
@Sabsy


Ja, da hast Du natürlich Recht, für eine derartige Zeugenaussage wären die Tagebucheinträge nur bedingt hilfreich:
Zitat von SabsySabsy schrieb:aber wer war genau mit im Lokal, ist dir ein Mann 1,85m aufgefallen,
der vllt gesucht wird nach. 5 Jahren, was hatte er an, sind dir etwaige mögl. Täter auf der Toilette begegnen...
Sollte man hingegen ein Alibi brauchen, könnten Tagebucheinträge recht hilfreich sein, z B wenn man sich notiert hat, man hat mit Person X, Person Y und Person Z im Kino den Film "XY" angesehen, dann könnten Person X,Y und Z kontaktiert und befragt werden und bestenfalls das Alibi bestätigen.

Allerdings kommen wir wohl mit diesen Überlegungen zu weit weg vom hier diskutierten Fall.
Zitat von maxpauaamaxpauaa schrieb:t anderen Augen sehen und mich auf die Suche begeben. Ich schaue mir die Zuwege und den Ort des Verbrechens genauer an. Vielleicht hat der Regen ja irgendwas freigespült.
Vll könntest Du ja dort ein paar Fotos machen und hier posten, sodass auch nicht ortskundige User*Innen sich einen genaueren Eindruck vom Fundort des Leichnams / den Zuwegen etc. machen können.


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

03.01.2024 um 18:36
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Allerdings kommen wir wohl mit diesen Überlegungen zu weit weg vom hier diskutierten Fall.
Ja sicher, wobei diverse Überlegungen auch hilfreich sein können.
Ich denke, dass wir im Grunde sehr ähnlich denken und gut ist es ja ;)


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

03.01.2024 um 18:41
Ich kann und werde wahrscheinlich berichten wenn etwas zu diesem Thema beitragen kann natürlich.
Ein Foto müsste schon konkret etwas neu darstellendes beinhalten denke ich.
Muss auch gestehen bin zum ersten oder vielleicht doch zweiten Mal in einem Forum aktiv am kommunizieren, keine Ahnung ob man hier einfach so ein Foto posten kann.
Die Umgebung 1997 war jedenfalls in sofern eine andere als daß es das Industriegebiet Rosmart zu der Zeit nicht gab, und der Hemecker Weg wirklich eher nur ein Schleichweg für Ortskundige war. Hätte es zu der Zeit schon verbreitet Kamerahandys gegeben, mein Kollege hätte sicher ein paar Fotos beim Zelten gemacht, das wäre natürlich mega anschaulich gewesen vielleicht.


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

03.01.2024 um 18:51
Und vor der Brückensperrung hier war auch keine Not für Durchreisende, den Hemecker Weg zu befahren, da man von der AS Lüd.-Mitte sowohl in Richtung Süd als auch Nord kam. Ich wohne seit meiner Geburt hier, hab in fast allen Dörfern rundherum zu tun gehabt und bin vielleicht dreimal da hoch oder runter gefahren, und zweimal davon auch nur, weil der Friedhof unterhalb von mir besucht werden musste.


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

04.01.2024 um 11:14
Zitat von SabsySabsy schrieb:Es sei denn an dem Tag ist etwas Besonderes gewesen, Geburtstag, oder ein besonderes Ereignis.
Also irgendwas diesen Tag anders und besonders machte, dass man es im Langzeitgedächnis abspeichert.
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Also, wenn ich mich "richtig" erinnere, war an besagten Tag eine Kirmes am Abfahrtsort. Daran kann man sich eigendlich "als Merker" erinnern. Selbst wenn die Taxifahrerin sich im Tag geirrt haben sollte, müßte man in der Lage sein in einem solch kleinen Zielort mit einer Handvoll Häusern die Kunden der Taxifahrerin zu finden, wenn sie etwas mit der Ortschaft zu tun haben sollten.
An dem Tag war sogar nicht einfach Kirmes, sondern Schützenfest in Altena. Und das ist in Altena echt ein ziemlich großes Ding! Es findet nur alle 3 Jahre statt, dauert 4 Tage und zu dem Anlass steht die Stadt immer ein bisschen Kopf.

Insofern ist es schon möglich, dass sich jemand, den man befragt, noch erinnert, dass er an einem der Schützenfestabende so betrunken war, dass er mit Freundin und Kumpel ein Taxi nehmen musste, um nach Hause zu kommen. Auch nach einigen Jahren vielleicht noch, weil das Schützenfest eben nicht jedes Jahr stattfindet.
Zum anderen bevorzugen die meisten Menschen, die so abgelegen wohnen, im Sauerland tatsächlich das eigene Auto. Die meisten die ich kenne, lassen sich nicht regelmäßig mit dem Taxi durch die Gegend fahren. Eine Taxifahrt vom Schützenfest nach Hause ist also schon eher etwas nicht alltägliches, an das man sich auch noch ein paar Jahre später erinnern kann und zu der man mit etwas nachdenken und Kalenderrecherche sicher auch noch das genaue Datum rekonstruieren kann. ("Ich erinnere mich noch, dass XY zugesagt hatte, zu fahren, am Ende waren wir aber dann doch alle zu betrunken, und mussten das Auto stehen lassen und ein Taxi nehmen. Mein Vater/Bruder/Nachbar(...) musste mich am nächsten Tag nach Altena rein fahren, um das Auto abzuholen.")

Insofern bestand sicher eine relativ große Chance, dass die Polizei die Personen auch noch Jahre später hätte ermitteln können, wenn sie mit der Tat nichts zu tun hatten und sich einfach nur zum Bergfeld haben fahren lassen, weil sie dort wohnten. Wie gesagt, das gibt es nur eine Handvoll Häuser.

Aber 100% sicher ausschließen, dass es sich nicht doch um "harmlose" Anwohner gehandelt hat, kann man eben auch nicht.

Hier wurde mal diskutiert, ob das nicht Leute gewesen sein könnten, die ihr Auto außerhalb abgestellt haben, weil man in der Stadt keinen Parkplatz finden konnte und dann zu Fuß zum Schützenfest gegangen sind und sich später mit dem Taxi zum abgestellten Auto haben fahren lassen. Das kann man aber meiner Meinung nach sicher ausschließen, weil es keinen Sinn macht, sein Auto dort mitten in der Pampa abzustellen. Da gibt es in Altena auch zu Schützenfestzeiten deutlich nähere Möglichkeiten. Und es gilt eben auch das, was @maxpauaa geschrieben hat: da kommt man nicht zufällig vorbei und entschließt sich deshalb dort das Auto abzustellen und zu Fuß weiter zu gehen.


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

04.01.2024 um 14:32
Man muss auch nochmal die Tatsache betrachten, daß sich der / die Täter keine großen Sorgen gemacht haben, entdeckt zu werden, sowohl während der Tat als auch im Nachgang, aufgrund der hinterlassenen Spuren. Somit wäre es echt nicht unmöglich, daß sie sich noch ganz unverfrohren mit dem Taxi und zusammen mit dem Opfer dort hoch haben bringen lassen.
Die Frage ist natürlich, wieso das spätere Opfer recht heiter und unaufgeregt gewirkt hat, wenn sie zu diesem versteckten Ort gebracht wird. Vielleicht wollte sie aber auch nur so wirken aus Schutz, und die Bemerkung, daß ihr Vater dabei ist, vielleicht in Verbindung mit Gesten, die die Fahrerin nur nicht wahr genommen hat, eine Art versteckter Hilferuf war.
Echt schwer nachzuvollziehen, daß die Taxifahrerin nach Bekanntgabe ihrer Beobachtung nicht sofort an erster Stelle der Ermittlungen gesetzt wurde. Die vorhandenen Reifenspuren in Tatortnähe sind doch nur ein winziges Indiz.
Aber wenn die Täter ihr Auto dort abgestellt haben, denke ich hätten Anwohner oder Wanderer es gesehen.
Sie hätten auch einfach zu Fuß die Strasse runter oder durch dem Wald verschwinden können.
Komisch ist dann auch noch, warum sich die Mühe gemacht wurde, die Leiche komplett zu entkleiden und die Klamotten mitzunehmen. Aber dann nicht gewartet wurde, bis auch die unteren Gliedmassen verbrannt waren.
Klingt zwar abwägig, aber vielleicht wurden auch mit Absicht falsche Spuren gelegt?!


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

07.01.2024 um 18:29
Ich war heute mit dem Fahrrad vor Ort. Bin nicht ins Bergfeld rechts abgebogen, sondern ca. 2 km vorher rechts, in die Bergfelder Str. Von dort kommt man oberhalb des Bergfelds hinaus, am Kopf des Berges, und der damalige Tatort liegt höhentechnisch auf der Hälfte hinab zum Hembecker Weg. Sehr gut ersichtlich von oberhalb. Wobei man die damalige Vegation, die wesentlich üppiger als heute, nach Kyrill und "Borkenkäfer", erschien. Habe unterwegs mehrere Wanderer und nen Fahrradfahrer getroffen.
Man kann den Tatort also mindestens auf zwei befestigten Wegen erreichen, und wäre in ein paar Minuten auf der A45.
Aber genau an Schützenfest in Altena, wo sämtliche Ordnungskräfte und die meisten Einwohner im Stadtkern unterwegs sind, dann im äußersten Stadtgebiet, ein verstecktes Wäldchen mit mehreren Zuwegen, da steckt denke ich schon Planung und Ortskenntnis hinter.
Trotzdem ist der Rest Spekulation, neben den grausamen Indizien, und es besteht wohl lediglich die Möglichkeit, durch umgekehrte Gen-Forschung oder wie das heißt, Verwandte von Täter oder Opfer zu ermitteln.


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

03.09.2024 um 11:24
Hallo, ich bin in der Mühlenrahmede damals aufgewachsen, vielleicht kann ich Euch einen besseren Einblick über die Örtlichkeit geben. Am Ende der Hemecke, kurz vor der Einfahrt zum Bergfeld waren damals die letzten Häuser Asylheime, vorrangig haben dort albanische Flüchtlinge gewohnt. Es war schon ziemlich schlimm die Situation damals, ich wurde immer von meinen Eltern vom Bus abgeholt weil es als Mädchen zu gefährlich war alleine nach Hause zu gehen. Selbst der Busfahrer hatte uns immer bis zur nächsten Straße mitgenommen wenn die Eltern noch nicht da waren. Denn wir wurden sehr oft belästigt schon im Bus, einer Schulfreundin ist etwas schlimmeres passiert 😢 Es ist zwar dörflich und eigentlich friedlich doch damals war es wirklich nicht schön. Vielleicht war das Mädchen ja albanischer Herkunft? Aber ich glaube nicht, daß man das wirklich nachvollziehen kann, wer wann dort gewohnt hat. Nach den Häusern kam Wiese und dann nur Wald, die nächsten Häuser (Bergfeld, Rosmart, Horst) waren nicht in Sichtweite oder auch Geruch hätte man nicht wirklich wahrgenommen von dort aus. Die Autobahn ist aber noch ein sehr gutes Stück entfernt von dem Fundort und gehört zu Lüdenscheid. Vor Kyrill war das alles noch richtig stark bewaldet, ziemlich dunkel alles, die Straße war auch noch nicht ausgebaut wie heute, eher schmal und nicht viel befahren , wer sich nicht aus kannte wurde nicht von der AB 45 über die Hemecke nach Altena geführt. Auch von Altena zur 45 würde man, wenn man ortsfremd war die Rahmede hochgeleitet, Navis waren damals glaube ich auch noch nicht Standard. Vielleicht konnte ich einen Einblick geben, LG


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

03.09.2024 um 11:32
P.s.: man kam damals von der Horst auch zum Bergfeld und vom Breitenhagen, beides über kleine Schleichwege im Wald die absolut einsam waren


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

03.09.2024 um 12:07
Zitat von MissMarple75MissMarple75 schrieb:Bergfeld
Es war zwar Schützenfest in Altena, aber im oberen Bereich der Rahmede waren die alle nicht mehr so "schützenfestverrückt", also es waren vielleicht ein Drittel nur dort und viele zu Hause, in der oberen Rahmede waren da eher das Feuerwehr- oder Handballpicknick interessant. Als Schausteller waren, wenn ich mich recht erinnere, immer welche aus Dortmund da, also alle drei Jahre die selbe "Familie". Die angezeigten Bilder des Fundortes haben wirklich keine Ähnlichkeit mit früher, auch die Schranken waren meist offen, so daß das keine wirklichen Sackgassen waren und man wirklich überall durchfahren konnte, das hat früher keinen gestört und wie ich schon schrieb war das alles noch dicht bewaldet, hab extra noch mal meine Mama gefragt.


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

03.09.2024 um 14:43
Zitat von MissMarple75MissMarple75 schrieb:kurz vor der Einfahrt zum Bergfeld waren damals die letzten Häuser Asylheime, vorrangig haben dort albanische Flüchtlinge gewohnt. Es war schon ziemlich schlimm die Situation damals
Ich muss schon sagen, ich sitze hier und staune, denn deine Informationen sind (für mich) völlig neu!
Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, in den Printmedien oder bei Aktenzeichen XY davon gehört zu haben.
Bisher ging ich davon aus, leider ohne jegliche Ortskenntnis zu besitzen, das ganze Areal sei recht abgelegen und man findet da weiter oben zwischen Feld, Wald und Wiese nur so drei Häuser vor, deren Bewohner - besonders im Hinblick auf das Ziel der ominösen Taxifahrt - leicht hätten überprüft werden können.
Bis dato dachte ich immer, das Taxi, wenn es denn überhaupt diese Fahrt mit der Frau und den Männern gegeben hat, habe mitten im Nirgendwo gehalten.
Kann es denn nun sein, dass man vom Endpunkt der Taxifahrt zu Fuß zum Asylheim gelaufen ist, etwa weil man vielleicht mit dem Auto gar nicht bis dort fahren konnte?
Leider weiß ich nicht, wo das Taxi die Gäste rausgelassen hat und wie weit es von dort bis zum Asylheim war.
Wie viele Albaner lebten denn dort etwa?
Und die Polizei wird doch wohl dann die in dem Heim lebenden Menschen genau wie die wenigen anderen im Bergfeld ansässigen überprüft haben?
Möglicherweise fand ja auch dieses Asylheim nie Erwähnung in den Medien, weil die Polizei nach sorgfältiger Recherche keinen Zusammenhang zum grausamen Mord herstellen konnte?


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

04.09.2024 um 14:32
Zitat von JRogerJRoger schrieb:Leider weiß ich nicht, wo das Taxi die Gäste rausgelassen hat und wie weit es von dort bis zum Asylheim war.
Die Fahrgäste wurden bis an die Kreuzung, an der die Straße Bergfeld vom Hemecker Weg abzweigt.
Die Stelle hat die Koordinaten: 51.264412960011, 7.684965062980544 (Einfach per Copy & Paste bei Goggel-Maps oder bei Open Street Map eingeben.)

Der Leichenfundort hat die Koordinaten 51.26516791174734, 7.686128335422747 (genau nicht bekannt, aber irgendwo an diesem kleinen Waldweg, der vom Bergfeld abzweigt lag die Leiche).

Wenn Du bei Google-Maps kann man an dem Punkt, wo das Taxi gehalten hat, auf Street View gehst und dich dort umdrehst (man schaut die straße Hemecker Weg hoch), siehst Du in der nächsten Kurve das letzte der Häuser, die damals Asylanten-Heime waren. Das ist also in Sichtweite.


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

04.09.2024 um 21:33
Zitat von JRogerJRoger schrieb:nie
Zitat von JRogerJRoger schrieb:Zusammenhang
Hallo
Also das waren ca. 6 oder 7 Mehrfamilien-, heute Mietshäuser, es waren ja oft Familien in einem Zimmer damals untergebracht.
Also vom Fundort, auch der Abzweigung, waren es höchstens zu Fuß querfeldein ein paar Minuten zu den Häusern (ca. 3)
Zu den kleinen Dörfern Bergfeld, Horst etc. Waren es, wenn man gut zu Fuß war, auch vielleicht höchstens zehn Minuten. Wir sind als Kinder früher oft zu meiner Tante, Köllmanshorst querfeldein gegangen von der Rotenschlade aus.
Wie gesagt, die Schranken waren offen oder zu öffnen, mein Papa musste nämlich aufgrund einer Kolik meiner Mama das Auto nach Hause fahren, hatte aber nur einen Motorradführerschein 🙈 da sind wir auch daher. Es war auch wirklich alles voller Wald, ziemlich dicht und dunkel.
Wie gesagt, durch die Schleichwege kam man zum Breitenhagen, zur Horst, Rosmart und sogar nach Werdohl zum Energiewerk (musste ich schon mit meinen Eltern viel wandern, SGV🙈)
Die jetzt gezeigten Bilder sind nicht mehr vergleichbar, wie auch schon geschrieben, habe ich extra nochmal meine Mama gefragt.


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

04.09.2024 um 21:40
Zitat von JRogerJRoger schrieb:Polizei
Das mit den Befragungen usw. kann ich Dir leider nicht beantworten. Vielleicht weil es kein Zusammenhang gab oder extra nicht, ist ja auch schwierig, denn auf so etwas schießen ja viele Menschen direkt 🙈
Meine damals beste Freundin wohnte auf dem Bergfeld, dort gab es den Bauern mit Kneipe, seine Schwester wohnte im Haus, meine Freundin und noch eine andere Familie, die aber mehr zur Horst hin gelegen gewohnt hat.
Uns war das alles nicht so bewusst damals aber wir durften nicht mehr laufen, wurden dann immer gebracht, Auch tagsüber, wenn man so jung ist, macht man sich nicht soviel Gedanken darüber, es gab ja auch kein FB oder IG, deswegen habe ich auch nach der xy Sendung darüber mit meiner Mama gesprochen, die ist auch noch fit!


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

04.09.2024 um 21:44
Zitat von JRogerJRoger schrieb:Asylheim
Ich habe auch nur gedacht, vielleicht ist es interessant, wenn jemand von früher genau erklären kann, wie die Örtlichkeiten waren! LG und danke für Deine Antwort 👋


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

04.09.2024 um 21:59
Ich weiß auch einiges von dem Burg Altena Mord, Recep B., weiß aber nicht ob das zu viel ist zu schreiben von mir? Ich hab jetzt erst richtig mal gestöbert, auch bei xy und so, dann ist man wirklich interessiert, wie viel in der Nähe passiert ist 🙈 auch aus Iserlohn, Kesbern, der Leiche im Wald könnte ich was schreiben, ist ja alles nur ein Katzensprung hier🙈 schönen Abend Euch


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

05.09.2024 um 13:19
Zitat von MissMarple75MissMarple75 schrieb:auch aus Iserlohn, Kesbern, der Leiche im Wald könnte ich was schreiben, ist ja alles nur ein Katzensprung hier
Welchen Fall meinst Du denn da? Von einer Leiche im Wald bei Kesbern habe ich noch nie gehört.


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

10.09.2024 um 15:31
Zitat von Coffee89Coffee89 schrieb am 02.09.2012:Feuerwehrfest
Man könnte einen Aufruf starten. Es wurden bestimmt Fotos von vielen Leuten gemacht auf diesem Fest. Und wie das so ist bei Festen, ist man da ja nie alleine auf dem Bild, sondern viele Menschen im Hintergrund. Vielleicht ist auf irgendeinem Foto ein Vater mit einer Tochter zu sehen, die dem Bild ähnelt.


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Bergfeldleiche 1997 - Wer kennt das Gesicht?

10.09.2024 um 16:14
Zitat von maxpauaamaxpauaa schrieb am 03.01.2024:bin vielleicht dreimal da hoch oder runter gefahren,
Ich hab in Iserlohn gewohnt und wandere gern, aber auf dem Weg war ich in 15 Jahren auch nur 2 Mal. Um von Altena zur Autobahn zu kommen ist die Rahmedestraße wesentlich geeigneter, also auf der Durchfahrt zufällig diesen Platz gewählt zu haben, ist eher unwahrscheinlich. Es muss jemand sein der da ganz bewusst über die Dörfer fuhr und sich einen geeigneten Platz gesucht hat, vielleicht öfter in der Gegend war. Ein Wanderarbeiter für Schausteller und/oder Pfusch am Bau ist da nicht so verkehrt. In Hohenlimburg gab es eine größere Sinti und Romaansiedlung die auch oft Besuch von Verwandten von überall her, auch Ausland, empfing, die auch über paar Wochen blieben und schwarz arbeiteten in der Umgebung. Die hatten teils osteuropäische und teils jugoslawische Herkunft. In Hagen gab es auch ein paar davon. Unter den Ansässigen wird der Täter nicht sein, da man jemand in Deutschland gemeldeten nicht so einfach verschwinden lassen kann, aber unter deren Besuchern wird man vielleicht fündig. Zahnschmuck 1997 war auch noch nichts übliches in Deutschland und nachdem sich kein Zahnarzt hier erinnern kann diesen angebracht zu haben (wie ich berichten entnehmen konnte wurde das geprüft) vermute ich Besuch aus dem Ausland der öfter hier war, was man über Isotope rausbekommen könnte. Nur in diesen beiden Kulturen ist die Jungfräulichkeit der Töchter eigentlich wichtig. Vielleicht gibt es aber auch Jenische in der Umgebung die eine andere Kultur diesbezüglich pflegen, aber eine ähnliche Reisefreude haben. Bei allen dreien ist auffälliger Schmuck gern gesehen.


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