@LouisianaNur noch kurz dazu, weil eigtl. Off-Topic
:) Empathielosigkeit wäre ein Grund oder sie wollen sich ein Hintertürchen freihalten. Kapier's trotzdem nicht ganz, man hört nur immer in der Presse, dass viele Verurteilte weiter schweigen od. behaupten, sie wären unschuldig. Wollen vielleicht auch sich selbst, was vormachen, dass sie keine "Monster" sind, ka. Glaube dass die Kindheit eine Ursache ist, aber nur einer von vielen Faktoren. Ich denke, dass einiges zusammen kommen muss und die Gesellschaft auch z.T. mitverantwortlich ist, da man eben mehr vorbeugend machen könnte, zB. Kinder in den Schulen intensiver betreuen.
@elvis69 und
@haylayfWieso greift ihr jemanden an, der eine andere Meinung hat? Was ist daran destruktiv, andere Sichtweisen und Meinungen zu vertreten, destruktiv ist es sich eher nur im Kreis zu drehen, wie hier zeitweise geschehen.
Es verlangt auch keiner, dass man nicht über den Sohn als Tatverdächtigen schreiben darf/soll. Es geht um die Art und Weise.
Zudem zeigt Joseph nur zurecht ein paar logische Denkfehler eurerseits auf.
Auf der einen Seite, hälst du die Ermittlungen für fehlerhaft, alles was für den Sohn als Täter spricht, ist aber korrekt. Zweierlei Maß. Zum Andern wenn alles für den Sohn als Täter sprechen würde, wäre dieser bereits angeklagt. Du verlangst, dass man schreibt, warum er es nicht war. Zum einen muss Unschuld nicht bewiesen werden, zum anderen wurde schon geschrieben, warum einige anderer Meinung sind.
Und dass die Unschuldsvermutung in einem Ermittlungsverfahren nicht gilt, ist auch Unsinn. Informier dich doch bitte vorher, bevor du irgendwas falsches behauptest.