@egaht egaht schrieb:meiner meinung nach ist es auszuschliessen,denn es wurde nach dem 13.juli keinerlei
kontobewegungen festgestellt.das wichtigste wenn jemand untertaucht ist geld.
Naja, da gibt es auch andere Möglichkeiten. Geld auf einem Nummernkonto z. B. oder einen neuen reichen Partner/eine neue reiche Partnerin. Aber ich will den Hagens das nicht unterstellen, es ist nur eine theoretische Möglichkeit.
@Louisiana Louisiana schrieb:...und womit sind sie irgendwohin gefahren oder sind sie in den Wald gegangen, Täter hat Hund und Partner erschossen, Waffe und Leichen vergraben ohne Werkzeug und Spuren zu hinterlassen und hat sich selber in Luft aufgelöst oder zum Mond gebeamt. Warum hätten sie zum Sterben verschwinden sollen?
Das muss er oder sie ja nicht alleine gemacht haben.
Was dagegen spricht, dass die Hagens oder einer von ihnen noch leben, ist allerdings, dass keine Phantomfotos veröffentlicht wurden 'so würden sie heute aussehen'. (Wobei ich mir nicht sicher bin, ob solche nicht früher, also vor einigen Jahren, auf der Seite der Polizei NRW waren. Die Internetpräsenz ist anscheinend umgestaltet worden, hat jemand die alte Vermisstensuche noch in Erinnerung?)
Ich weiß nicht, ob der Bericht von 2005 aus dem Kölner Stadtanzeiger hier mal erwähnt wurde:
http://www.ksta.de/region/ein-ewig-ungeloestes-raetsel,15189102,13798176.html (Archiv-Version vom 15.06.2014)Da werden ein paar mir bisher unbekannte Einzelheiten geschildert (wenn der Bericht der Wahrheit entspricht), dass der Sohn sich zuerst an eine Zeitung gewendet hat, nicht an die Polizei, auch wie es zu dem Bruch mit der Familie kam.