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Ungeklärtes Tötungsdelikt an Melanie Frank (13) aus Wiesbaden

387 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Zigaretten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ungeklärtes Tötungsdelikt an Melanie Frank (13) aus Wiesbaden

05.12.2020 um 13:25
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb am 25.11.2020:Danke für das Einstellen. Das liest sich furchtbar und ich fragte mich, warum man denn bei so jemandem bleibt aber dann kam das Wort Psychoterror zum Einsatz.
So ein Mensch hat zwei Gesichter. Anfangs war er ja nett. Die Frau wollte vielleicht den Rick zurückhaben, den sie kennengelernt hat. Dazu gehört aber auch eine gewisse Scham, solch schreckliche Erlebnisse jemanden erzählen zu müssen. Wer will schon, dass sich ein anderer sich selbst in einer solch entwürdigenden Situation vorstellt. Mit etwas mehr Lebenserfahrung hätte sie ihn vielleicht sofort verlassen und angezeigt.

Sollte es einen Zusammenhang mit ihm und der Tötung von Melanie geben, so dürfte er bei ihr ein leichtes Spiel gehabt haben, ihr Vertrauen zu finden.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb am 23.11.2020:also mit 12 / 13 Jahren...waren wir noch richtige Kinder...wir haben noch mit Barbie-Puppen gespielt.
mit Jungs hatten wir - absolut nichts im Sinn...
Bei Melanie muss man berücksichtigen, dass es keinen Vater gab, der eine Rolle in ihrem Leben gespielt hat. Einen großen Bruder gab es auch nicht. Sie war alleine mit ihrer Mutter, die selbst Hilfe brauchte. Wenn da jemand kommt, der verständnisvoll wirkt, um Vertrauen zu gewinnen, kann das fatale Folgen haben.

Ich werte dieses Schauen auf die Uhr an dem Abend ihres Verschwindens inzwischen so, dass sie schauen wollte, wie lange sie schon von zu Hause weg war, also wann ihre Mutter die Zigaretten braucht. Eine Verabredung kann es eigentlich nicht gegeben haben, es sei denn, Melanie wurde jeden Abend zum Zigarettenholen geschickt.


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Ungeklärtes Tötungsdelikt an Melanie Frank (13) aus Wiesbaden

05.12.2020 um 17:49
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Bei Melanie muss man berücksichtigen, dass es keinen Vater gab, der eine Rolle in ihrem Leben gespielt hat. Einen großen Bruder gab es auch nicht. Sie war alleine mit ihrer Mutter, die selbst Hilfe brauchte. Wenn da jemand kommt, der verständnisvoll wirkt, um Vertrauen zu gewinnen, kann das fatale Folgen haben.

Ich werte dieses Schauen auf die Uhr an dem Abend ihres Verschwindens inzwischen so, dass sie schauen wollte, wie lange sie schon von zu Hause weg war, also wann ihre Mutter die Zigaretten braucht. Eine Verabredung kann es eigentlich nicht gegeben haben, es sei denn, Melanie wurde jeden Abend zum Zigarettenholen geschickt.
das Kinder aus schwierigen Verhältnissen öfter bzw schneller zu Opfern wird hier sehr gut beschrieben und trifft auch zu.Allein weil ein "böser Unbekannter" schnell die fehlende Vaterrolle übernehmen kann.Aber grade diese sind auch nicht selten etwas frühreif.Und ich meine 1999 kam es auf jeden Fall schon häufiger vor,das Mädels sich mit 13 schon für Jungen interessieren als in den 70er/80er Jahre.


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Ungeklärtes Tötungsdelikt an Melanie Frank (13) aus Wiesbaden

05.12.2020 um 18:09
Zitat von fcmlarsfcmlars schrieb:Und ich meine 1999 kam es auf jeden Fall schon häufiger vor,das Mädels sich mit 13 schon für Jungen interessieren als in den 70er/80er Jahre.
Zweifelsohne ist das so. Jungs flirten mit Mädchen, Mädchen flirten mit Jungs. Ob das in den 70ern oder 80ern anders war, weiß ich nicht. Aber geht man von einem Täter aus, der in Melanies Alter oder ein paar Jahre älter war, und der Melanie mit dem Fahrrad oder einem Mofa mitgenommen hat?

Dass sich ein 13-jähriges Mädchen für einen deutlich älteren Mann aus sicherlich keiner sexuellen Motivation interessiert hätte, kann ich mir nur vor dem Hintergrund des fehlenden Vaters vorstellen, denn für 13-jährige ob heute oder vor 50 Jahren ist doch jeder steinalt, der über 25 ist.

Aufgrund der Zeugenaussage der Bäckereimitarbeiterin gehe ich nicht davon aus, dass Melanie aus Jux und Tollerei mit den Zigaretten in der Hand einfach so rumstand.


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Ungeklärtes Tötungsdelikt an Melanie Frank (13) aus Wiesbaden

07.12.2020 um 12:52
@JamesRockford
@fcmlars
Melanie wurde bei Aktenzeichen mehrmals explizit als sehr kindlich dargestellt und das wurde auch extra noch mal gesagt. Warum sollte man das dann Eurer Meinung nach tun?


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Ungeklärtes Tötungsdelikt an Melanie Frank (13) aus Wiesbaden

07.12.2020 um 20:03
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Melanie wurde bei Aktenzeichen mehrmals explizit als sehr kindlich dargestellt und das wurde auch extra noch mal gesagt. Warum sollte man das dann Eurer Meinung nach tun?
Warum sollte sie was unserer Meinung nach tun? Sich über jemanden freuen, der nett zu ihr ist, oder was interpretierst Du aus meinem Post? Ich habe ja ausdrücklich geschrieben, dass meiner Meinung nach kein jugendlicher Täter in Frage kommt, der Melanie auf dem Gepäckträger entführt hat.


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07.12.2020 um 20:14
@JamesRockford
War kein Vorwurf an Dich. Aktenzeichen ist dafür bekannt, dass sie die Zuseher in eine bestimmte Richtung lenken wollen. Wenn also gesagt wird, dass sie kindlich war, dann heißt das durch die Blume etwas Bestimmtes. Vermutlich denkt die Polizei, dass sie mit jedem mitgegangen wäre, aber keine heimliche Bekanntschaft hatte. Das lese ich da raus. Deshalb meine Frage.


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07.12.2020 um 20:30
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:War kein Vorwurf an Dich. Aktenzeichen ist dafür bekannt, dass sie die Zuseher in eine bestimmte Richtung lenken wollen. Wenn also gesagt wird, dass sie kindlich war, dann heißt das durch die Blume etwas Bestimmtes. Vermutlich denkt die Polizei, dass sie mit jedem mitgegangen wäre, aber keine heimliche Bekanntschaft hatte. Das lese ich da raus. Deshalb meine Frage.
Ich habe das auch nicht als Vorwurf gesehen. Nur denke ich bei dem Fall Melanie Frank immer wieder an Johanna Bohnacker, die nachmittags einen Besuch mit der Freundin bei deren Familie unter einem Vorwand ausgeschlagen hat, und einen Rick, der an einer Tankstelle nach einem Geschenk gesucht hat.

Johanna war allerdings ein behütetes Kind. Trotzdem könnte ich mir eine Kontaktaufnahme vorher vorstellen. Und genau das kann ich bei Melanie auch. Sie wäre sicherlich sehr anfällig gewesen, wenn jemand nett gewesen wäre.


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07.12.2020 um 21:11
@JamesRockford
Eine Zufallsbegegnung. Ja, zum zutrauen wär es ihm und das Kind wäre mitgegangen. Aber es gibt viele kranke Typen. Ich glaub eher an einen Nachbarn, der sie beobachtet hat.


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07.12.2020 um 21:35
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Warum sollte man das dann Eurer Meinung nach tun?
Sorry, verstehe die Frage nicht ganz.


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07.12.2020 um 21:39
@fcmlars
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Aktenzeichen ist dafür bekannt, dass sie die Zuseher in eine bestimmte Richtung lenken wollen. Wenn also gesagt wird, dass sie kindlich war, dann heißt das durch die Blume etwas Bestimmtes. Vermutlich denkt die Polizei, dass sie mit jedem mitgegangen wäre, aber keine heimliche Bekanntschaft hatte. Das lese ich da raus. Deshalb meine Frage.



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Ungeklärtes Tötungsdelikt an Melanie Frank (13) aus Wiesbaden

07.12.2020 um 22:32
Man darf auch nicht vergessen, dass es früher viel mehr Telefonzellen gab als heute. Kinder - damals ohne Handy - hatten aber meist ein paar Groschen zur Hand, um schnell mal telefonieren zu können.
Vielleicht kannte sie den Täter vorher schon und hat sich so mit ihm kurzfristig verabredet.
So würde die Sichtung der Zeugin durchaus Sinn machen, die meinte, sie habe Melanie beobachtet und es habe den Eindruck gemacht, als warte sie auf jemanden.


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Ungeklärtes Tötungsdelikt an Melanie Frank (13) aus Wiesbaden

07.12.2020 um 23:30
Zitat von Glucke2Glucke2 schrieb:So würde die Sichtung der Zeugin durchaus Sinn machen, die meinte, sie habe Melanie beobachtet und es habe den Eindruck gemacht, als warte sie auf jemanden.
Genau an dieser Aussage bleibe ich immer wieder hängen. Für mein Empfinden hat sie auf jemanden gewartet, den sie schon öfters getroffen hat.


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13.12.2020 um 08:33
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb am 05.12.2020:Eine Verabredung kann es eigentlich nicht gegeben haben, es sei denn, Melanie wurde jeden Abend zum Zigarettenholen geschickt.
So wie die Situation im XY - Filmfall dargestellt wurde, gehe ich eher davon aus, dass Melanie öfters von ihrer Mutter losgeschickt wurde, um z B Zigaretten für sie kaufen zu gehen, als dass dies ein Einzelfall / Ausnahme an diesem Tag war.
Am Kiosk schien sie ja auch 'bekannt' zu sein.
Auch dass Melanie diese "Abkürzung" über den Balkon der Wohnung öfters nutzte, nehme ich an, dies könnte möglicherweise auch der Täter im Vorfeld der Tat bereits beobachtet haben.
Melanie war ja definitiv öfters allein unterwegs, z B auch, wenn sie ihre Oma besuchte, es wurde ja erwähnt / betont, dass sie oft sehr lange für [die] eigentlich kurze Strecke brauchte, das ist mir aufgefallen - was hat sie also in dieser Zeit gemacht - hat sie einfach nur 'getrödelt' oder könnte sie möglicherweise bereits vor der Tat (mehrfach?) auf den Täter getroffen sein - hat dieser vll bereits über einen gewissen Zeitraum Melanies Vertrauen gewonnen, sei es durch Geschenke, Versprechungen etc pp
Könnte mir auch ein Szenario vorstellen, in dem der Täter sie z B mit einer Versprechung a la:"Komm mit zu mir nach Hause, dort habe ich Hundewelpen / Kätzchen / etc, die möchte ich Dir gerne zeigen..." in sein Auto lockte.
Wäre ja nicht der erste Fall, in dem eine solche Masche ziehen würde.


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13.12.2020 um 08:38
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Könnte mir auch ein Szenario vorstellen, in dem der Täter sie z B mit einer Versprechung a la:"Komm mit zu mir nach Hause, dort habe ich Hundewelpen / Kätzchen / etc, die möchte ich Dir gerne zeigen..." in sein Auto lockte.
Wäre ja nicht der erste Fall, in dem eine solche Masche ziehen würde.
Das könnte gut möglich sein, zumal so ein Sugardaddy ja leichtes Spiel gehabt haben dürfte, bedingt durch die familiäre Situation von Melanie.


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13.12.2020 um 08:47
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Das könnte gut möglich sein, zumal so ein Sugardaddy ja leichtes Spiel gehabt haben dürfte, bedingt durch die familiäre Situation von Melanie.
Eben, genau das habe ich mir ebenfalls gedacht.
Die Mutter war - zumindest wurde es im Aktenzeichen - Filmfall so dargestellt - sehr mit sich selbst beschäftigt, hatte offenbar ja ein Alkoholproblem, die Einzige erwachsene "Bezugsperson", die wahrscheinlich wirklich (zumindest mehr oder weniger) für Melanie da war, wird wahrscheinlich die Oma gewesen sein, sie versorgte Melanie und deren Mutter ja u A auch (wie im Film gezeigt) mit Essen.

Eine männliche Bezugsperson scheint es nicht gegeben zu haben, deshalb gehe ich auch davon aus, dass ein 'fremder Mann', der ihr freundlich und nett begegnet ist, Interesse an ihrer Person gezeigt hat etc es wahrscheinlich nicht allzu schwer gehabt haben dürfte, diese "Sugardaddy-Rolle" für Melanie zu übernehmen...


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Ungeklärtes Tötungsdelikt an Melanie Frank (13) aus Wiesbaden

13.12.2020 um 08:50
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Eine männliche Bezugsperson scheint es nicht gegeben zu haben, deshalb gehe ich auch davon aus, dass ein 'fremder Mann', der ihr freundlich und nett begegnet ist, Interesse an ihrer Person gezeigt hat etc es wahrscheinlich nicht allzu schwer gehabt haben dürfte, diese "Sugardaddy-Rolle" für Melanie zu übernehmen...
So in dieser Richtung dürfte da auch was gewesen sein...dafür spricht auch das "trödeln", das vielleicht ganz andere Gründe hatte.


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Ungeklärtes Tötungsdelikt an Melanie Frank (13) aus Wiesbaden

13.12.2020 um 08:58
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:So in dieser Richtung dürfte da auch was gewesen sein...dafür spricht auch das "trödeln", das vielleicht ganz andere Gründe hatte.
Dass dieses 'trödeln' erwähnt wurde bzw dass man im XY - Filmfall so betonte, dass Melanie auch für das Zurücklegen eigentlich recht kurzer Wegstrecken (ungewöhnlich) lange gebraucht hat, fiel mir direkt auf, als ich den Filmfall das erste Mal gesehen habe.

Frage mich allerdings, warum sich dann offenbar keine Zeugen gemeldet haben, die Melanie mal in Begleitung eines (erwachsenen) Mannes gesehen haben, der "Sugardaddy" / Täter (wenn wir mal bei dieser Hypothese bleiben), wird ja höchstwahrscheinlich nicht immer nur im stockdunklen auf Melanie getroffen sein.
Da kommt mir direkt wieder der Fall Tristan Brübach in den Sinn: Tristan wurde, bevor er ermordet wurde, ja mehrfach mit einem fremden Mann gesehen, der dem Mann auf dem Phantombild, das durch die Zeugenaussagen erstellt werden konnte, sehr ähnlich gesehen haben soll - also wie kommt es, dass es derlei "Sichtungen" nicht auch in Melanies Fall gab?


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Ungeklärtes Tötungsdelikt an Melanie Frank (13) aus Wiesbaden

13.12.2020 um 09:03
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Frage mich allerdings, warum sich dann offenbar keine Zeugen gemeldet haben, die Melanie mal in Begleitung eines (erwachsenen) Mannes gesehen haben, der "Sugardaddy" / Täter (wenn wir mal bei dieser Hypothese bleiben), wird ja höchstwahrscheinlich nicht immer nur im stockdunklen auf Melanie getroffen sein.
Vielleicht hat ja jemand was gesehen, u.hat es für sich behalten, aus welchem Grund auch immer...an dem Kiosk, an dem Melanie des öfteren Zigaretten für ihre Mutter kaufte, werden sich wohl auch keine heiligen aufgehalten haben, gut möglich, das da jemand was wußte, aber nichts sagte.


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Ungeklärtes Tötungsdelikt an Melanie Frank (13) aus Wiesbaden

13.12.2020 um 09:09
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:...an dem Kiosk, an dem Melanie des öfteren Zigaretten für ihre Mutter kaufte, werden sich wohl auch keine heiligen aufgehalten haben, gut möglich, das da jemand was wußte, aber nichts sagte.
Oder m E auch denkbar, dass der Täter selbst aus dem "Dunstkreis" dieses Kiosks kam, also sich evtl auch öfters - oder zumindest aber hin und wieder - dort aufgehalten hat, evtl ist ihm Melanie dort auch 'aufgefallen', da sie wohl häufiger allein dort erschien.
Diese Tatsache könnte für den Täter darauf hingedeutet haben, dass Melanie nicht unbedingt aus "behüteten Verhältnissen" stammte und sie für ihn als potentielles Opfer interessant erschienen lassen und dann nahm das Verhängnis seinen Lauf...


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Ungeklärtes Tötungsdelikt an Melanie Frank (13) aus Wiesbaden

13.12.2020 um 09:15
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Oder m E auch denkbar, dass der Täter selbst aus dem "Dunstkreis" dieses Kiosks kam, also sich evtl auch öfters - oder zumindest aber hin und wieder - dort aufgehalten hat, evtl ist ihm Melanie dort auch 'aufgefallen', da sie wohl häufiger allein dort erschien.
Diese Tatsache könnte für den Täter darauf hingedeutet haben, dass Melanie nicht unbedingt aus "behüteten Verhältnissen" stammte und sie für ihn als potentielles Opfer interessant erschienen lassen und dann nahm das Verhängnis seinen Lauf...
Klar kann das möglich sein, das ergibt einen Sinn.


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