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D. B. Cooper

914 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Vermisst, Flugzeug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

D. B. Cooper

23.08.2023 um 20:33
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Die Mutmaßungen zur Garderobe stammen nicht von mir.
Nee, die kommen von der detaillierten Personenbeschreibung der Flugzeugcrew.
Willst Du diese Aussagen auch anzweifeln, weil es nicht zu Deiner Supermann Theorie passt ?

Klar gibt es auvch andere Meinungen die ich durchaus akzeptiere.
Wenn allerdings mit so blödsinnigen Argumenten gekommen wird, das FBI habe den Wetterbericht manipuliert...
Dann regt mich so eine schwachsinnige Aussage halt auf.
Auf die Ungereimtheiten weise ich halt hin. Da dem oft auch nichts hingegen zu setzten ist, ist man halt gleich der Buhmann
Essentiellen Rückfragen wie die, warum der Täter den Geld denn überhaupt am Flußufer vergraben haben sollte, wird ausgewichen oder schlichtweg ignoriert

Die Struktur und Größe sowie die Besiedlungsdichte der Absprunggegend wird kleingeredet, als ob der Mann über Europa irgendwo abgesprungen wäre.
Die Leute, die Ahnung vom Falschirmspringen hatten sind hier längst raus, weil sie niederargumentiert wurden schon bei der Anmerkung, das man mit solchen Schuhen nicht abspringen kann und die Chance unverletzt davon zu kommen minimal sind unter diesen gegebenen Umständen. Da wird dann argumentiert, das war ja alles ganz anders und stimme so nicht, weil das FBI die Öffentlichkeit täuschen wollte (wieso auch immer ? )

Aber was nicht passt wird dann eben passend gemacht.
Er habe das Geld wohl vergraben heißt es dann ohne eine plausible Begründung dafür auch nur im Ansatz liefern zu können.

Da wird dann schon mal von einer gut durchgeplanten Tat fabuliert, was völlig schwachsinnig ist . Ich sage nur Kleidung, Jahreszeit, Wetterbedingungen Absprunggelände.
Hätte man alles wesentlich besser organisieren können und vor allem eine Risikoabwägung treffen. Dann wäre man auch nicht bei diesen Umständen, an diesem Ort ohne passende Ausrüstung aus einem Flugzeug gesprungen. Mit ungelenkten Fallschirm und funktionslosen Rettungsschirm und natürlich Anzugschühschen, die einem als erstes von den Füßen gerissen werden-


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D. B. Cooper

23.08.2023 um 22:05
@Nightrider64
Es würde mehr Spaß machen deine Beiträge zu lesen, wenn du nicht ständig einen passiv-aggressiven Ton an den Tag legen würdest, worauf du ja nun schon mehrmals hier im Thread hingewiesen wurdest. Man muss keine Wörter wie "blödsinnig" oder "schwachsinnig" verwenden, das wirkt sehr schnell respektlos. Und wir sind hier ja alle erwachsene Menschen, die wissen sollten, wie man miteinander kommuniziert.

Davon abgesehen:
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Essentiellen Rückfragen wie die, warum der Täter den Geld denn überhaupt am Flußufer vergraben haben sollte, wird ausgewichen oder schlichtweg ignoriert
Es gab hier bereits Vermutungen, dass das Geld vergraben worden sein könnte, um es loszuwerden oder die Stelle als eine von mehreren Depots diente.


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D. B. Cooper

24.08.2023 um 00:29
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Nee, die kommen von der detaillierten Personenbeschreibung der Flugzeugcrew.
Willst Du diese Aussagen auch anzweifeln, weil es nicht zu Deiner Supermann Theorie passt ?
Schon wieder eine Verzerrung.

Es ging ja nicht um die unstrittige Frage, in welchem Outfit er abgesprungen ist, sondern warum er dieses möglicherweise bewusst gewählt hat:

Beitrag von Cpt.Germanica (Seite 35)

Jetzt willst du mir unterstellen, ich würde sein Business-Outfit anzweifeln.

Was soll das? Ist das Taktik um mir an's Zeug zu flicken oder wirklich "nur" ein Verständnisproblem bzw. Missverständnis?

Ich schätze deine intellektuellen Fähigkeiten höher ein. Bei dem Punkt Fairness bin ich mir dagegen nicht so sicher.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Klar gibt es auvch andere Meinungen die ich durchaus akzeptiere.
Ist mir noch nicht aufgefallen, dass du hier von deiner abweichende Meinungen stehen lassen kannst. Und das geht jetzt schon seit Jahren (!) so. Vielleicht ist das bei geringfügigen Meinungsabweichungen anders. Aber sobald Cooper überlebt hat und/oder einen Teil der Beute ausgegeben hat drehst du auf wie eine 727 beim Durchstarten! Dabei genügt es schon sein Überleben auch nur zu erwägen.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wenn allerdings mit so blödsinnigen Argumenten gekommen wird, das FBI habe den Wetterbericht manipuliert... Dann regt mich so eine schwachsinnige Aussage halt auf.
Mit Verlaub, du "schlägst" schon bei weit weniger "an".

Das Beispiel mit den manipulierten Wetterdaten ist arg euphemistisch gewählt. Es ist nicht repräsentativ für deinen latenten Argwohn hier.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Essentiellen Rückfragen wie die, warum der Täter den Geld denn überhaupt am Flußufer vergraben haben sollte, wird ausgewichen oder schlichtweg ignoriert
Wurde doch mehrfach erklärt.

Worauf auch @rinaK vorhin hingewiesen hat.

Es ist eine Hypothese und wurde auch bewusst und wiederholt als solche deklariert. Um vorbeugend die Mütchen zu kühlen. Hilft halt leider alles nix. Die Triebwerke laufen trotzdem heiß. Aber ich kann halt auch nix für diesen Konstruktionsmangel.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Die Struktur und Größe sowie die Besiedlungsdichte der Absprunggegend wird kleingeredet,
Oder groß.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:als ob der Mann über Europa irgendwo abgesprungen wäre.
"Irgendwo über Europa" kann auch ganz schön weitläufig sein.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Die Leute, die Ahnung vom Falschirmspringen hatten sind hier längst raus, weil sie niederargumentiert wurden
Es wäre ja schon mal was deren Beiträge zu zitieren statt sie nur nebulös in Erinnerung zu rufen und ihr Verschwinden zu bewehklagen.

Ich suche jetzt keine angeblichen Beiträge raus, die deine Thesen möglicherweise stützen, das muss schon von dir kommen.

Denn im Gegensatz zu dir verwenden andere hier Zitate und Quellen.

Im Ãœbrigen kenne ich Leute, die wegen dir hier nicht mehr mitschreiben, weil sie nicht mit Totschlagargumenten und Zynismus permanent und penetrant 'niederargumentiert' (deine Wortwahl) werden wollen.

Und ficht dich das denn an? Ich glaube ich kenne die Antwort ...
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:schon bei der Anmerkung, das man mit solchen Schuhen nicht abspringen kann
Dazu gibt es eben auch andere (Fallschirmjäger-) Meinungen hier im Thread, die einschlägigen Beiträge habe ich heute hier (mal wieder) verlinkt. Man muss sie halt auch lesen ..... und akzeptieren können.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Er habe das Geld wohl vergraben heißt es dann ohne eine plausible Begründung dafür auch nur im Ansatz liefern zu können.
Doch, s.o.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:ist man halt gleich der Buhmann
Zu dem machst du dich selber, hier nur mal dein Output der letzten Tage (ohne Garantie auf Vollständigkeit):
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Völliger Irrsinn anzunehmen
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Deiner Supermann Theorie
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:blödsinnigen Argumenten
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:schwachsinnige Aussage
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:völlig schwachsinnig
Merkst du was?

In den letzten Jahren (!) haben dich wiederholt Nutzer*innen auf dieses, nennen wir es mal "sprachliche Manko" hin gewiesen. Und hat es was genutzt?

So insgesamt sehe ich keine Verbesserung, vorübergehend magst du zuweilen aber ruhiger geworden sein, den Eindruck hatte ich manchmal schon.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ich sage nur Kleidung, Jahreszeit, Wetterbedingungen Absprunggelände.
Das sagst du seit Jahren, mitunter mehrfach täglich. It sucks.

Natürlich ist es für Laien schwer vorstellbar, dass er da unten lebend oder wenigstens unverletzt ankam. Und sich dann mit Kompass, Karte, oder wie auch immer erfolgreich orientieren konnte. Vielleicht auch, dass er einen Teil der Beute ausgegeben hat, obwohl doch 3 % davon gefunden wurden, die er offensichtlich nicht genutzt hat, und womöglich noch nicht mal selbst vergrub.

Aber dieser Thread dient eben der Diskussion um den Fall einschließlich Eventualitäten, z. B. dass "Dan Cooper" mit viel Glück überlebt haben könnte. Man nennt das Meinungsfreiheit. Und solange sogar dass FBI ein Überleben nicht ausschließt sollte man über diesen Punkt doch gar nicht diskutieren müssen. Möchte man meinen ...

Ende Teil 1.


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D. B. Cooper

24.08.2023 um 00:29
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Ende Teil 1.
Teil 2:

@Nightrider64

Ich schätze deine Beiträge aber mitunter durchaus, das will ich an dieser Stelle gar nicht verhehlen, z. B. diesen da:
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Habe mal ein Sendung in National Geographic gesehen. Da hat man schlüssig erklärt, wo Cooper herunter gekommen sein müsste.
Da wurde auch der Umbau des Flußbettes berücksichtigt und die These aufgestellt, nur durch diesen sei das Geld schlußendlich freigelegt wurde
Es ist ein interessanter Aspekt, dass 1974 die Bagger möglicherweise das Geld aus dem Fluss ans Ufer befördert haben. Evtl. lässt sich auch eine Erklärung dafür finden, warum die Geldbündel 1980 dann trotz der seit 1974 vergangenen Jahre nur knapp unter der Oberfläche vergraben waren:
Der Geologe Leonard Palmer von der Portland State University fand zwei verschiedene Schichten von Sand und Sediment zwischen der Tonschicht, die sich am Ufer des Flusses durch die Baggerarbeiten gebildet hatte, und den Geldbündeln. Mit anderen Worten: Das Geld konnte hier erst gelandet sein, nachdem die Bagger schon lange verschwunden waren.
Quelle: https://www.true-crime-story.de/d-b-cooper-geld/

Hier die o. g. genannten Schichten aus Sand und Sediment:

-45fa2085ec19d215Original anzeigen (0,1 MB)
Leonard palmer, Portland State University geologist, shows layer of coarse sand dredged out of the Columbia River and thrown up on the north bank, nine miles below Vancouver, Wash., where some of the $200,000 from the 1971 hijacking by "D.B. Cooper" was found. The trench was dug by the FBI, looking for more of the money. Photo by Michael Lloyd/The Oregonian. Feb. 14, 1980
Quelle (Bild und Text): https://www.oregonlive.com/pacific-northwest-news/2011/08/25_years_later_db_cooper_legend_lives_the_oregonian_archives.html


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D. B. Cooper

24.08.2023 um 15:35
Interessant, wie manche ihre vor unlogischen Annahmen nur so trotzende Argumentation rein ergebnisorientiert führen . Cooper muß auf alle Fälle überlebt haben. Dan wird halt manches so zurechtgebogen das es passt
Zitat von rinaKrinaK schrieb:Es gab hier bereits Vermutungen, dass das Geld vergraben worden sein könnte, um es loszuwerden oder die Stelle als eine von mehreren Depots diente.
Das ist doch keine logische Erklärung. Für normal denkende Menschen nicht nachvollziehbar.
Depot hat ja schon jemand widerlegt . Nie würde er es widerfinden. Und warum sollte er Geld im Wald oder am Fluß deponieren.
Auch die Tatsache, das die Scheine umspült worden sein müssen (wegen der festgestellten Algen) spricht komplett dagegen. Weiterhin waren die Scheine nicht durch eine Verpackung geschützt, was absolut gegen ein bewusstes Vergraben dort spricht.
Schlußendlich wurden sie nie abgeholt und verfaulten vor sich hin , bis sie nach 9 Jahren zufällig gefunden wurden.

Und genau das meine ich. Ein Vergraben ist vollkommen unlogisch und die Spuren sprechen auch eine andere Sprache.
Aber nein, das passt natürlich überhaupt nicht zu der These eines überlebenden Cooper. Ganz im Gegenteil.
Also wirds passend gemacht.
Das Geld wurde dann nicht etwa aus dem Gebirge den Fluß runter gespült, sondern Cooper muss es vergraben haben, Spurenlage ? Interessiert nicht. Ist eh alles vom FBI getürkt.
So wird hier passend gemacht, was nicht zu der Theorie eines überlebenden Cooper passt.

Das ganze führt soweit, das einzelne User die Wetterdaten für manipuliert erklären, die ja nun fest stehen und jederman zugänglich sind
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Dazu gibt es eben auch andere (Fallschirmjäger-) Meinungen hier im Thread, die einschlägigen Beiträge habe ich heute hier (mal wieder) verlinkt. Man muss sie halt auch lesen ..... und akzeptieren können.
Ja, da haben sich einige wichtig getan, deren Opa mal im Krieg bei den Fallschirmtruppen waren.
Fakt ist. Er wählte eine völlig unpassende Kleidung und sprang mit dem ungelenkten Schirm in die stürmische und kalte Nacht.
Habe vor Jahren mal eine Kollegin gefragt, die fast wöchentlich gesprungen ist.
Die hat sich nur an den Kopf gefasst. Leider habe ich keinen Kontakt mehr um nachzufragen.
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Oder groß.
BASTA !
Welche Argumentation.
Vor 3 Seiten hat jemand mal die Bevölkerungsdichte und Topographie des Geländes rausgesucht und mit D. verglichen
Das ist so albern, das man gar nichtr darauf eingehen kann.
Bei dem Wetter und dem Gelände hätte Cooper auch eine 10mls entfernte Siedlung nie erreicht mit seinen Slippern und Trenchcoat,
Und damit musste er auch schon vorher rechnen.
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Nightrider64 schrieb:
Ich sage nur Kleidung, Jahreszeit, Wetterbedingungen Absprunggelände.
Das sagst du seit Jahren, mitunter mehrfach täglich. It sucks.
Fakten (!) die Dir nicht ins Konzept passen, weil sie einem Ãœberleben eines solchen Sprunges diametral entgegen stehen.
Wenn jemand fragen würde, was die am ungeeigneteste Kleidung ist , so ein Selbstmordsprung zu überleben, dann kommt das schon nahe an der Kleidung dieses Mannes ran.
Wenn er hätte überleben wollen, hätte er sich anders angezogen, wäre woanders abgesprungen und mit dem lenkbaren Schirm.
Daraus gibt es nur Zwei Schlußfolgerungen:

Der Mann hatte kognitive Defizite und konnte die Lebensgefahr in die er sich begab gar nicht erkennen
oder
Er wollte überhaupt nicht überleben.


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D. B. Cooper

24.08.2023 um 15:59
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Cooper muß auf alle Fälle überlebt haben. Dan wird halt manches so zurechtgebogen das es passt
Man sollte offen für beide Szenarien sein; etwas, das man in deinen Beiträgen leider vermisst, denn hier gab es vor allem zu Beginn einige wertvolle Beiträge, aus denen hervorgeht, dass ein Überleben eben doch <b>möglich</b> gewesen sein könnte. Schade (aber nur verständlich), dass sich hier mancher User aus der Diskussion gezogen hat, weil er/sie es für sinnlos befunden hat mit dir zu diskutieren, da sich an deiner Diskussionsart leider überhaupt nichts gebessert hat.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Für normal denkende Menschen nicht nachvollziehbar.
Depot hat ja schon jemand widerlegt . Nie würde er es widerfinden.
Man könnte nun darüber streiten was unter "normal denken" fällt, zumal weder du, noch ich, noch irgendwer hier Cooper persönlich kannte und etwas über seinen Geisteszustand beurteilen kann. Wenn du doch so vehement argumentierst, sein Vorhaben sei total irre gewesen, liegt es nahe, dass auch andere seiner Handlungen keiner Logik folgten.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ja, da haben sich einige wichtig getan, deren Opa mal im Krieg bei den Fallschirmtruppen waren.
Fakt ist. Er wählte eine völlig unpassende Kleidung und sprang mit dem ungelenkten Schirm in die stürmische und kalte Nacht.
Habe vor Jahren mal eine Kollegin gefragt, die fast wöchentlich gesprungen ist.
Die hat sich nur an den Kopf gefasst. Leider habe ich keinen Kontakt mehr um nachzufragen.
Du unterstellst anderen Diskutierenden hier, sie würden sich wichtig machen, wirfst aber im selben Abschnitt ebenso die Erfahrung eines anderen Menschen ein? Nicht sehr höflich.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Der Mann hatte kognitive Defizite und konnte die Lebensgefahr in die er sich begab gar nicht erkennen
oder
Er wollte überhaupt nicht überleben.
Unterstellung ohne jeglichen Beweis. Es gibt hier genug Argumente, warum ein bewusster Suizid eher unwahrscheinlich ist.

So eine respektlose, sich im Tonfall vergreifende Diskussionsart ist mir wirklich lange nicht mehr untergekommen. Schade, der Fall ist so interessant, aber es macht keinen Spaß sich einzubringen, wenn eine Seite nur in passiv-aggressiver Art schreiben kann, weil man sich sachlich wohl nicht ausdrücken kann.


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D. B. Cooper

24.08.2023 um 17:10
Zitat von rinaKrinaK schrieb:Man sollte offen für beide Szenarien sein;
Wenn man so nen Schwachsinn liest, wie die Wetterdaten wären gefälscht, da sträuben sich echt die Haare.

Es ging hier nicht um nen Abschuss der AirForce One, sondern um nen unwichtigen Typen, der paar Kröten erpressen wollte.

Wenn wegen solchem Mist schon VT gesponnen werden, na dann Gute Nacht.


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D. B. Cooper

24.08.2023 um 17:30
Zitat von rinaKrinaK schrieb:Nightrider64 schrieb:
Der Mann hatte kognitive Defizite und konnte die Lebensgefahr in die er sich begab gar nicht erkennen
oder
Er wollte überhaupt nicht überleben.
Unterstellung ohne jeglichen Beweis. Es gibt hier genug Argumente, warum ein bewusster Suizid eher unwahrscheinlich ist.
Na es gibt ja nun nicht mehr Möglichkeiten sich in eine zu 99% unkalkulierbare und akut lebensgefährliche Situation zu begeben:
Entweder man unterschätzt die Gefahren, die auch jeder Laie sehen muß und springt in die Dunkelheit ohne passende Kleidung ins Unbekannte
oder
Man ist lebensmüde.
Wenn man das Geld mit kalkulierbarem Risiko erbeuten und danach noch ausgeben will, macht man das nicht so.
Es gab auch auf dem Flug durchaus bessere Möglichkeiten
So sehe ich die Ãœberlebenschance bei unter 2%
Da braucht man auch kein Fachmann sein um zu dieser Schlußfolgerung zu kommen, bei den äußeren Umständen


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D. B. Cooper

24.08.2023 um 17:42
Ich finde eigentlich die Erklärung recht plausibel, dass Cooper einfach die Gefahr eines Absprunges unterschätzt haben könnte. Wahrscheinlich war er vorher ein paar mal Fallschirmspringen (unter kontrollierten Bedingungen) und wird sich gedacht haben "Das Landen wird schon funktionieren, ich muss es nur mit dem Geld aus dem Flugzeug schaffen." Man ließt immer wieder, dass riskante Hobbys wie Extrembergsteigen, Höhlentauchen nicht für jene am gefährlichsten sind, die es (unter Anleitung) das erste Mal machen, sondern für jene, die nach etwas (nicht viel) Übung ihre Fähigkeiten überschätzen. Cooper wusste, dass eine Flugzeugentführung per se gefährlich für ihn sein würde, über einen gewissen (Wage-) Mut muss er also gehabt haben. Ich könnte mir vorstellen, dass er viele Gedanken in die Planung gesteckt haben dürfte und er dabei an alle Gefahren gedacht haben muss, die ihm in den Sinn kamen.

Dann ging es ihm aber so, wie es sicher schon so manchem von uns passiert ist, der sich mit viel Herzblut und Aufwand einem schwierigen Projekt gewidmet hat. Kurz vor Abschluss stellt sich ein Problem, das einerseits offenkundig ist, aber bisher übersehen wurde (weil man es unterschätzte oder andere Probleme als drängender einschätzte). Gut möglich, dass ihm kurz vor dem Absprung klar wurde, wie riskant sein Vorhaben war. Ist ja nicht so, als hätte er einen vergleichbaren Absprung (im Anzug, bei stürmischen Wetter über unwegsamen Gelände) vorher üben können. Die Alternative hieß aber 20+ Jahre Gefängnis, so mancher wäre unter diesen Umständen dann auch auf sein Glück vertrauend gesprungen.

Schließlich und das wurde mir bei der Lektüre dieses Threads klar, könnte er trotz entsprechender Vorbereitung seine Chancen falsch eingeschätzt haben. Selbst heute in Zeiten des Internets mit frei verfügbaren Informationen und Karten werden gewisse Gefahren einfach unterschätzt. Seien es die Risiken des Absprunges als auch die Möglichkeiten des Überlebens in der Wildnis ohne jede Ausrüstung. Unterkühlung ist eine echte Gefahr.Das kann man sich als Städter bzw. jemand ohne Überlebenserfahrung kaum vorstellen. Ich auch nicht, weshalb ich z.B. Videos mit Überlebenstipps in der Wildnis so spannend finde.


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D. B. Cooper

25.08.2023 um 20:22
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Interessant, wie manche ihre vor unlogischen Annahmen nur so trotzende Argumentation rein ergebnisorientiert führen . Cooper muß auf alle Fälle überlebt haben. Dan wird halt manches so zurechtgebogen das es passt
Und wenn Cooper sterben muss genau so. Schlüssig erklärt gibts gar nicht. Da niemand weiss wo Cooper Abgesprungen ist. Dass der Bagger bei der Bachbettkorrektur so vorn es dann dies gab das gefundene Lösegeld glich so ablegt wie es beim Fund vorlag wäre ein Lotto 6. Und erklärt die fehlenden Noten nicht.
Ort des Absprungs

Die Landezone wurde zunächst auf Clark County und Cowlitz County im Südwesten des Bundesstaats Washington in der Nähe des Lewis River lokalisiert. Spätere Überlegungen lokalisierten das Gebiet weiter südöstlich im Einzugsgebiet des Washougal River. Trotz mehrfacher umfangreicher Suchaktionen, auch von Privatpersonen, wurde nie eine Spur von Cooper gefunden.
Quelle: Wikipedia


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D. B. Cooper

25.08.2023 um 20:31
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Wenn man so nen Schwachsinn liest, wie die Wetterdaten wären gefälscht, da sträuben sich echt die Haare.
Und wenn ich lese, dass Cooper bei genannten Wetterdaten abgesprungen sein soll, geht es mir gleich wie dir. Und nicht weniger, wenn da jemand schreibt, das wäre ein Suizid gewesen.


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D. B. Cooper

26.08.2023 um 22:41
@schluesselbund
Warst Du das nicht mit dem vom CIA gefälschten Wetter ?
Wieso soll ein suizidales Verhalten ausgeschlossen sein ?

Wenn jemand, praktisch ohne Schuhwerk im Anzug, aus einer fliegenden Maschine springt, nachts ohne Bodensicht , was soll das sein?
Eine geplante Handlung ?
oder bodenloser Leichtsinn?

Wer so etwas überleben will, der muss schon die passende Kleidung dabei haben.
Und wenn es nur bessere Schuhe und eine Jacke wären.
Ansonsten ist das als lebensmüde zu bezeichnen, und man muß das Hohe Risiko des eigenen Ableben (m.M mindestens 98%) zumindest in Kauf nehmen.
Oder er ist halt komplett dämlich und kann die Gefahren gar nicht einschätzten.


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D. B. Cooper

26.08.2023 um 22:49
Es gibt noch eine andere Möglichkeit:
Cooper hat die lebensnotwendige Kleidung und Instrumente die er benötigt, in der Kabine irgendwo im Handgepäck versteckt, zieht sich um wirft alles andere raus und springt ab. Aber auch das hätte er als erfahrener Springer nicht gerade über den Ausläufern der Rocky Mountains gemacht, sondern mehrere hundert Meilen südlicher. War aber nicht so, sonst hätte man nicht das Lösegeld dort gefunden.


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D. B. Cooper

27.08.2023 um 13:12
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Warst Du das nicht mit dem vom CIA gefälschten Wetter ?
Dass die CIA die Wetterdaten gefälscht haben soll, habe ich nicht geschrieben. Lediglich dass die genannten Wetterdaten am vermuteten Absprungort nicht stimmen. Zumal ich da verschiedenes gelesen habe. Nun benennen Quellen die Wetterdaten um die 6° C mit Sturm und Regen. Das an eine einem 24 November über den Ausläufern der Rocky Mountains auf 10'000 Fuss über Grund. Zweifel kann man da bezüglich Wetterdaten allemal haben. Genauso, dass Cooper unter genannten Wetterdaden abgesprungen sein soll. Wofür es kein Beleg gibt. Für mich stimmt hier irgend etwas nicht. Entweder die Wetterdaten, oder Cooper ist nicht abgesprungen. Was für mich am naheliegendsten ist.

Weiters bedenken habe ich, ob da wirklich alle Noten registriert wurden. Auch wenn Quellen das so benennen. Aber schauen wir uns das mal an.

16:35 Start in Portland mit Ziel Seattle Tacoma um 17:45
19:40 Start in Seattle Tacoma Ziel Reno. Landung erfolgte um 22:15
Folglich hatte Cooper den Flug 3 Stunden in seiner Einflussnahme.

Für das Beschaffen des Lösegeldes inklusive Registration und Übergabe bleiben da im Idealfall 2 1/2 Stunden. Das registrieren des Lösegeldes erfolgt wohl an einer Zentralenstelle. Was das Zeitfenster nochmal erheblich verkürzt auf geschätzt etwas über ein Stunde.
10'000 Noten in einer Stunde registrieren entsprechen ca. 160 Noten in der Minute. Das gebündelt und mit Gummiband versehen und verpackt. Da sage ich nur noch Hut ab vor dieser Leistung und Idee.

Zu übertreffen wäre diese Idee nur noch gewesen, das Lösegeld so zu verkacken, Zeitungspapier und oben drauf ein paar Scheine.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:War aber nicht so, sonst hätte man nicht das Lösegeld dort gefunden.
Der Fundort eines kleinen Teil des Lösegeldes besagt noch lange nicht, dass Cooper samt Lösegeld am vermuteten Absprungort auch tatsächlich abgesprungen ist. Laut beschriebener Fundsituation scheint es eher so, dass das Geld dort vergraben wurde. Was auch erkläret, warum in den gefunden Bündel Noten fehlen.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wieso soll ein suizidales Verhalten ausgeschlossen sein ?
Würde es sich um ein suizidales Verhalten von Cooper handeln, bräuchte er kein Lösegeldforderung zu stellen. Einfach während des Fluges aufstehen, und abspringen.


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D. B. Cooper

27.08.2023 um 16:46
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Dass die CIA die Wetterdaten gefälscht haben soll, habe ich nicht geschrieben. Lediglich dass die genannten Wetterdaten am vermuteten Absprungort nicht stimmen. Zumal ich da verschiedenes gelesen habe. Nun benennen Quellen die Wetterdaten um die 6° C mit Sturm und Regen. Das an eine einem 24 November über den Ausläufern der Rocky Mountains auf 10'000 Fuss über Grund.
Ãœber das Wetter diskutier ich hier nicht mehr, das ist albern.
Das Wetter war an dem Tag halt so wie es der nationale Wetterdienst angegeben hat ENDE
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:eiters bedenken habe ich, ob da wirklich alle Noten registriert wurden. Auch wenn Quellen das so benennen.
Da sind wir wieder bei "wird passend gemacht"
Es hieß immer es war registriertes Geld. Wenn das so von den Quellen benannt wird, wird das wohl so sein.
Ob nun einzelne Scheine mit Hilfe von Microfiches aufgezeichnet wurden, weil man das handschriftlich nicht so schnell schaffte ist vollkommen egal.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Für das Beschaffen des Lösegeldes inklusive Registration und Übergabe bleiben da im Idealfall 2 1/2 Stunden. Das registrieren des Lösegeldes erfolgt wohl an einer Zentralenstelle. Was das Zeitfenster nochmal erheblich verkürzt auf geschätzt etwas über ein Stunde.
10'000 Noten in einer Stunde registrieren entsprechen ca. 160 Noten in der Minute. Das gebündelt und mit Gummiband versehen und verpackt. Da sage ich nur noch Hut ab vor dieser Leistung und Idee.
Waren das 10.000 Banknoten ?
Das wäre ja wieder ein ungeplantes Detail von Cooper, das er nicht richtig überlegte. Der Abtransport war keinesfalls vorbereitet. Kein Wunder wenn er bei seinem Absprung da von was verloren haben könnte.
Na dann macht die Microfich aufzeichnung Sinn.
Oder immer 10 Schein auf den Kopierer.
Wie dem auch sei, es hieß immer, das Lösegeld bestand aus registrierten Scheinen, von denen keiner (außer die im Fluß verrottenden) je ausgegeben wurde.
Und wenn nur 8 von 10 Banknoten registriert wurden gilt das ebenfalls.
Cooper wurde ja wohl keine Liste mitgegeben, welche Scheine heiß sind.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:aut beschriebener Fundsituation scheint es eher so, dass das Geld dort vergraben wurde.
Weil Du das sagst oder wie ?
Das wäre , so wie es geschehen sein müsste, der größte Blödsinn.
Wieso sollte er das tun?
Jetzt nicht wieder mit "auf die falsche Fährte" locken, was man so nie getan hätte und es auch nicht gebraucht hat, weil absolut kein Verfolgungsdruck bestand.
Hätte jemand eine falsche Fährte legen wollen, so hätte er dies auch so getan, das es nicht nur durch großen Zufall gefunden wird.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Würde es sich um ein suizidales Verhalten von Cooper handeln, bräuchte er kein Lösegeldforderung zu stellen. Einfach während des Fluges aufstehen, und abspringen.
Das stimmt. Das muß er nicht.
Aber ohne reale Bedrohung macht ihm auch keiner die Tür auf zum rausspringen.
Also das ganze mit einer Lösegeldforderung verbinden und es nach einer Entführung aussehen lassen.
Vielleicht hatte er ja noch vor, die Fluggesellschaft zu schädigen (Das halte ich für durchaus denkbar, wenn auch nicht gesichert.
Und dann noch ein Höllenspektakel inszinieren beim Abgang.


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D. B. Cooper

27.08.2023 um 18:49
Klar doch. Da springt einer im Sonntagsanzug mit Sonnenbrille und Slippern bei selbst für Profispringer in adäquater Ausrüstung widrigen Bedingungen ab, landet sanft, in der Mitte vom Nirgendwo, also mitten in einer riesigen Pampa, wandert zig Meilen, vergräbt dann die Beute auch irgendwo in der Mitte der Pampa, raubt wohl noch einen Laden aus und läuft heim. Und weil er kein Interesse an dem Geld hat,gräbt er es nie wieder aus und gibt auch vom Rest nichts aus. Er erzählt niemandem von dem Coup und genießt seinen Ruhestand anonym. Total logisch die Geschichte. :D Das kann man doch nicht ernsthaft diskutieren oder ?


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D. B. Cooper

27.08.2023 um 21:41
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Total logisch die Geschichte. :D Das kann man doch nicht ernsthaft diskutieren oder ?
Dem kann ich nur zustimmen.
Die Überlebenschance war äußerst gering und alles spricht für ein Ableben des C-
Aber weil der halt so breitgetreten wird der Fall, muss ja was dran sein.
Wenn dann was unlogisch ist, wie bei dem Wetter überhaupt zu springen, wenn man leben möchte, dann werden auch schon mal die Wetterdaten als manipuliert dargestellt.

Der Mann hat zu 99% den Sprung nicht überlebt, was logisch ist und worauf auch die Spuren lage hinweist.
Deshalb: Vielleicht wollte er gar nicht lebend davon kommen


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D. B. Cooper

27.08.2023 um 21:57
Ernsthaft glaube ich auch nicht an alles was Quellen da so berichten. Dass Cooper da im Sonntagsanzug Abgesprungen sein soll wäre so eine. Genau wie der vermutete Absprungort. Dann offensichtlich noch bei Sturm und Regen. Die Auffindesituation des Lösegeldes lässt gar keinen anderen Schluss zu, als dass es dort vergraben wurde. Belge dafür sind die fehlenden Noten.
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb am 18.08.2023:Derweil besorgten sich FBI-Agenten in Seattle von mehreren Banken das Lösegeld: 10.000 unmarkierte 20-Dollar-Scheine. Sie fotografierten so viele Scheine wie möglich auf Mikrofilm.

Quelle: https://www.true-crime-story.de/d-b-cooper-flugzeugentfuehrung-1971/
Die Rechnung dazu siehe meine letzte Post.

Ja ich glaube auch, dass Cooper gestorben ist. Nur bleibt fraglich ob beim Absprung.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Aber ohne reale Bedrohung macht ihm auch keiner die Tür auf zum rausspringen.
Hat er selber Aufgemacht.


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D. B. Cooper

27.08.2023 um 22:42
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wenn dann was unlogisch ist, wie bei dem Wetter überhaupt zu springen, wenn man leben möchte, dann werden auch schon mal die Wetterdaten als manipuliert dargestellt.
So sehe ich das auch. Wetterdaten werden garantiert nicht manipuliert sein. Dafür gibt es zu viele Stationen und Aufzeichnungen. Das ist Quatsch.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Dass Cooper da im Sonntagsanzug Abgesprungen sein soll wäre so eine.
Wie denn sonst? Er wurde von allen Zeugen ausschließlich im Anzug gesehen. Nur die Krawatte blieb im Flugzeug zurück. Dazu hatte er nur einen Aktenkoffer dabei. Wo soll denn da die Ausrüstung hergekommen sein? Und selbst wenn er irgendwie einen Sprunganzug mit Höhenmesser usw. im Flugzeug hatte... Warum sprang er dann mit so einem Schirm? Der war ungrlenkt und nichts für Profis. Maximal für Soldaten, die bei gutem Wetter tagsüber abgesetzt werden. Ein Bekannter von mir war über 10 Jahre bei den Fallschirmspringern der Fremdenlegion. Selbst der glaubt nicht, daß Cooper überlebt haben kann.


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D. B. Cooper

27.08.2023 um 23:13
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ernsthaft glaube ich auch nicht an alles was Quellen da so berichten. Dass Cooper da im Sonntagsanzug Abgesprungen sein soll wäre so eine
Also hat er Deiner Meinung nach Ausrüstung in der Kabine gehabt ?
Aber auch dann wäre er nie gesprungen , Schon gar nicht mit dem ungelenkten Schirnm . Ach was sage ich:

Ein ausgebildeter Fallschirmspringer wäre nicht gesprungen, sondern hätte sich eine bessere Landezone ausgesucht, den besseren Schirm gewählt und dniht den ganz offensichtlich funktionslosen Ersatzschirm mit genommen.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Die Auffindesituation des Lösegeldes lässt gar keinen anderen Schluss zu, als dass es dort vergraben wurde. Belge dafür sind die fehlenden Noten.
Das wird nicht wahrer wenn Du diesen Quatsch noch dreimal hier als gesichert ausgibts



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