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Mord an 11 Jähriger

775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Emden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 14:15
Ich persönlich kann nicht beurteilen, wie lange so ein Verfahren und eine Beweissammlung dauert, wenn jemand angezeigt wird, da er pornographische Inhalte von Kindern auf einer Festplatte hat. Das Geschrei wäre aber sicher auch wieder groß, wenn man da zu voreilig gehandelt hätte und derjenige dann im Gerichtsverfahren freigesprochen werden muss, da Fehler begangen wurden.
Außerdem ist es reine Spekulation, ob dann eine Verurteilung wegen des Besitzes von pornorgraphischen Inhalten, ob jetzt Geld- oder Freiheitsstrafe, die Person von der weiteren Tat abschreckt.
Es gibt ja schon einige Studien, Statistiken und Theorien, die zeigen, das die momentanen herkömmlichen Strafen, bis zur Todesstrafe hinauf, keinerlei Abschrekung bewirken. Aber jut, das wäre wieder ein andere Thema.


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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 15:12
Jemand mit einer entsprechend gestörten Psyche lässt sich natürlich nicht abschrecken.

Wieder ein Beispiel ,dass der Besitz von Kinderpornographie kein "Kavalliersdelikt " ist.


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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 17:56
@demented
@ivi82

Der § 184 b regelt die Verbreitung,Erwerb sowie den Besitz von Kinderpornographischen Bilder.
Ich habe das Interview des Stiefvaters in der Haustür seiner Wohnung gesehen.
Erstmal muss man feststellen waren es nur Nacktbilder und waren die abgebildeten über 14 Jahre .
Dann muss geprüft und geklärt werden, stammt die Platte aus dem PC des Verdächtigten.Gehört sie ihm tatsächlich.
Also ist einiges zu tun bevor die Sonderkommission die zentral in Hannover tätig wird.Sie wird sicherlich ohne das wir es wissen nachgeforscht haben ob diese Bilder im Internet zu sehen sind und wer sie verbreitet hat.
Ich gehe mal davon aus das auch ermittelt wurde ohne das die Öffentlichkeit (Stiefvater) davon etwas erfährt.
Den Ermittlern geht es nicht um D.sondern die Urheber und deren Verbreitung.
Wenn jedem Bild Besitzer auf die Bude gerückt wird ist unter Umständen das Ziel die Opfer zu schützen und die Initiatoren zu schnappen nicht erreichbar.
Also sollte man dieser Spezialeinheit schon ein bißchen vertrauen .

§ 184 b und deren Umsetzung ist vom Strafmass auch nicht der grosse Knaller.
Ich habe mir mal so ein paar Anhaltspunkte über das Strafmass besorgt.
1-10 Bilder Einstellung des Verfahrens. Geldstrafe.Dann steigert sich das mit Auflagen usw.
Erst bei ca.1000 Bildern gibt/gab es Bewährung.Erst bei Verbreitung gibt es max.2 Jahre.
Also nicht der Rede wert und wird wohl kaum jemanden abschrecken.


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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 18:02
Zitat von WillyWilly schrieb:Erst bei Verbreitung gibt es max.2 Jahre.
Also nicht der Rede wert und wird wohl kaum jemanden abschrecken.
Unterschiedlich und vermutlich nicht am Einzelfall festlegbar.

Das mit den Zwei Jahren gilt bei dem Versuch, sich zu solchem Material Zugang zu beschaffen.

http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__184b.html
Bis zu Zehn Jahre wird das ganze, wenn so Material gewerbsmäßig vertrieben wird.

Aber ich bin kein Jurist... würdemich jedoch nicht unbedingt auf die Aussagen anderer verlassen, da noch immer das Gerücht umgeht, dass man für sexuellen Missbrauch an Kindern maximal Zwei Jahre bekommt.

Holzauge, sei wachsam.


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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 18:02
@ivi82
L e i d e r hastt du recht!

Die BILD bringt es am besten , obwohl ich die nicht mag:

Emden – Unglaubliche Polizei-Panne: Der mutmaßliche Killer der kleinen Lena († 11) aus Emden war bereits seit Ende 2011 wegen Kinderpornografie im Visier der Polizei. Doch ein Gerichtsbeschluss blieb einfach liegen! Am 24. März soll der Jugendliche das Mädchen im Parkhaus ermordet haben.

Bei früheren Ermittlungen gegen David H. (18) kam es zu „nicht nachvollziehbaren Verzögerungen“, sagte der stellvertretende Polizeipräsident Friedo de Vries bei einer Pressekonferenz in der Polizeidirektion Osnabrück. Ein internes Ermittlungsverfahren wurde bereits eingeleitet.

Heißt: Die Polizei hatte David H. längst im Blick! Er wurde verdächtigt, kinderpornografisches Material gesammelt zu haben. Im November 2011 zeigte sich der Schüler selbst bei der Polizei in Emden an.

Er sagte damals, er habe Fotos von einem unbekleideten Kind gemacht und Kinderpornos gesammelt. Er gehe aber aktiv gegen seine Neigung vor und sei bereits in Behandlung. Mit der Selbstanzeige wollte der Jugendliche einen „Schlusspunkt unter dieses Kapitel setzen“, teilte Polizeichef de Vries am Dienstagnachmittag mit.

ABER: Ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss wurde im Anschluss nicht umgesetzt! De Vries zeigte sich betroffen und bezeichnete den Vorfall als „unverzeihlich“.

Die Mordkommission „Parkhaus“ sei von den Vorwürfen allerdings nicht betroffen.

TODESURSACHE STEHT FEST

Lena wurde erstochen. Das Obduktionsergebnis belegt nach BILD-Informationen, dass die Schülerin mehreren Stichverletzungen erlag. Die Emder Polizei wollte die Angaben weder bestätigen noch dementieren.

Die Mordkommission ermittelt mit Hochdruck weiter: Wie die Staatsanwaltschaft Aurich und die Polizeiinspektion Emden mitteilte, sollen am Mittwochvormittag Polizeitaucher in den Gewässern rund um die Emder Wallanlagen nach „beweisrelevanten Objekten“ suchen.

Könnten sie hier die Tatwaffe finden?

DER MORDFALL LENA

Am 24. März um 17 Uhr fuhr Lena mit einem gleichaltrigen Freund, er wohnte nur ein par Türen weiter, mit dem Fahrrad zu Hause los. Die beiden wollten auf den Emder Wallanlagen Enten füttern – doch der Nachbarsjunge kehrte nur eine halbe Stunde später alleine zurück. Er habe Lena verloren, soll er erzählt haben. Seit er von ihrem Tod weiß, steht der kleine Junge unter Schock.

Wie BILD.de erfuhr, soll ein junger Mann den beiden Kindern über längere Zeit gefolgt sein und versucht haben, mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Der Täter?

Lenas Freund bat den Jugendlichen, sie in Ruhe zu lassen. Doch offenbar ging Lena später freiwillig mit ihrem Mörder in das Parkhaus des Emder Kinos.

Was passierte in der Zeit zwischen Lenas Verschwinden und ihrem Tod?

Als Lenas Mutter (28) von ihrem Verschwinden erfährt, macht sie sich sofort auf die Suche. Am „Cityparkhaus“ findet sie das abgestellte Fahrrad ihrer Tochter, ordentlich abgeschlossen. Typisch für Lena, die Nachbarn als besonders braves und liebes Kind beschreiben.

Die Mutter alarmiert einen Parkwächter, sucht mit ihm zusammen das Gelände ab.

Und muss schließlich gegen 19 Uhr die schreckliche Entdeckung machen: Ihre Tochter liegt in einer Blutlache in einem Notausgang des Parkhauses.

Alle Wiederbelebungsversuche scheitern, im Krankenhaus wird der Tod des kleinen Mädchens festgestellt.

Ganz Deutschland ist fassungslos.

Lena war ein höfliches und gepflegtes Kind, immer hübsch angezogen, sagen die Nachbarn, die voller Mitgefühl für die Familie sind.

Lena besuchte eine Tanzschule, hatte Spaß an Auftritten mit ihrer Hip-Hop-Gruppe. Manchmal fuhr sie mit Freunden auf Inline-Skates über den Parkplatz des Emder Kinos, ihre Mutter sah regelmäßig nach ihr, wenn Lena länger auf dem Spielplatz blieb.

In der Woche vor ihrem Tod feierte Lena noch mit Freundinnen ihren Geburtstag, am Freitag mussten ihre Mutter, ihr Stiefvater – zu dem sie liebevoll Papa sagte – und ihr jüngerer Halbbruder Justin sie zu Grabe tragen.

Lenas Killer, der 18-jährige David H., wurde am Samstagvormittag in seiner Einzimmerwohnung in Emden-Wolthusen verhaftet. Er hat den Mord gestanden, nicht aber den Missbrauch.

Doch es bleibt eine dunkle Vermutung: Ist der Berufsschüler ein Serien-Sextäter?

In seiner Wohnung wurden sowohl Gegenstände vom Tatort des ermordeten Mädchens als auch vom Tatort einer versuchten Vergewaltigung beschlagnahmt, wie die Polizei bekannt gab.

Darüber hinaus wurde nun bekannt, dass David H. auch für drei Einbruchsdiebstähle in Frage kommt. Er soll die Einbrüche bereits gestanden haben.

Sein Ziehvater sagte in der Sendung RTL „Explosiv“, er habe David H. schon im vergangenen September angezeigt – weil er auf seiner Festplatte Kinderpornos gefunden habe.

Nach seinem ersten Teilgeständnis sagt David H. zum Tod der kleinen Lena vorläufig nichts mehr, berief sich auf Gedächtnislücken. Wie die Staatsanwaltschaft in Emden mitteilte, hat der 18-Jährige einen Verteidiger und schweigt.

Ein psychiatrischer Sachverständiger wurde bere


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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 18:03
Der mutmaßliche Mörder von Lena hat sich wohl selbst angezeigt wegen der Kinderpornos!Er wollte die schädliche Neigung die er hatte aktiv bekämpfen. Steht zumindest bei GMX so.Eine Hausdurchsung wurde dann zwar angeordnet aber nie durchgeführt.

Unter Umständen könnte Lena also noch leben


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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 18:05
Also so ein Mädchen einfach zu erstechen , ich bin für heute bedient....


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ivi82 ehemaliges Mitglied

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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 18:27
und da soll man noch vertrauen in den staat und die justiz haben?
ich finde soetwas darf einfach nicht passieren! aber es heißt ja ein pädo is noch lange kein straftäter.
aber so bald kinder darunter leiden müssen , und das fängt bei bild oder video material an. gehören die ohne wenn und aber weggespeert. oder unter beobachtung gestellt! aber das ist ein anderes thema.


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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 18:30
Das schlimme ist nur dass diese Straftäter in Deutschland besser behandelt werden als zb. ein Steuersünder. Den Staat darfst du auf keinen Fall bescheißen aber was manch ekelhafte Kreatur mit Kindern macht ist anscheinend weniger Strafe wert.


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ivi82 ehemaliges Mitglied

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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 18:51
@urgestein
ja das gefühl habe ich leider auch.
ich stelle mir immer vor wie es denn aussehen würde, wenn kinder von ganz oben betroffen wären? ob sie dann immer noch so locker mit umgehen würden?
nun ja kinder sind wohl nicht mehr wert als ein paar geldscheinchen.


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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 18:58
@urgestein @ivi82

Wie wollt ihr den Steuerhinterziehung und Mord an einem Kind miteinander vergleichen? Nur mal ein Gedankenspiel: Da diese beiden Straftaten für mich nicht miteinander zu vergleichen sind, müsste man, um eure Kritik gerecht werden zu können, jegliche Art von Steuerhinterziehung, egal wieviel, geringer bestrafen als die niedrigste Strafe die bei einem Mord jemals verhängt wurde.
Ich würde das nicht unbedingt unterstützen, da doch völlig andere Umstände bei diesen beiden Straftaten wirken. Das kann man einfach nicht miteinander vergleichen.
Zumal, wieso? Es hat doch bestimmt niemand sich überlegt: Hm, was mache ich? Möchte ich Steuern hinterziehen oder einen Menschen töten? Ach, bei einem Mord werde ich ja unter UMSTÄNDEN (es ist nie im Leben die Regel) geringer bestraft, als bei einer Steuerhinterziehung (egal wie schwerwiegend sie ist). Das hat doch ernsthaft nie jemand getan.


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ivi82 ehemaliges Mitglied

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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 19:07
@sodawasser
es geht aber einfach um die sache an sich. ums prinzip. und ich finde das eindeutig mord und missbrauch härter zu bestrafen ist. als sachen.
nein es wird bestimmt niemand sich überlegen was er lieber machen wird. aber ich denke schon das die strafen für solche taten eher ein witz sind. und die meisten sich da keinen kopp machen weil se eh wissen sie bekommen ned lange. und müssen nur einen auf psychisch gestört machen um nicht in den knast zu kommen. und bei guter führung wohl auch früher raus kommen könnten. nicht alle aber bestimmt ein teil.
und klar ist es überspitzt mit dem vergleich. aber eine wirklich höhere strafe ist es auch nicht.
soll aber jeder so sehen wie er will.
ich finde eben das hier einiges im argen liegt in deutschland.


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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 19:37
War wohl kein entlassener Straftäter. Zumindest kein Sexualstraftäter, sondern ein 18 jähriger Jugendlicher. Zumindest soweit ich das in den Nachrichten verfolgt habe.


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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 19:52
Aus SPON:

Osnabrück - Es war eine Pressekonferenz mit einer unglaublichen Nachricht: Im Fall der getöteten Elfjährigen leiten die Behörden ein internes Ermittlungsverfahren ein. Der Tatverdächtige im aktuellen Fall war bereits zuvor auffällig geworden, doch eine geplante Hausdurchsuchung fand nicht statt.

"Es ist zu mir nicht erklärbaren Verzögerungen gekommen. Deswegen habe ich heute ein internes Ermittlungsverfahren eingeleitet", sagte Friedo de Vries, der stellvertretende Präsident der Polizeidirektion Osnabrück am Dienstag.

Der 18-Jährige war Polizei und Staatsanwaltschaft bereits seit September 2011 bekannt. Damals sei der Verdacht geäußert worden, dass der junge Mann kinderpornografisches Material gesammelt habe, so de Vries. Zwei Monate später habe sich der Verdächtige selbst angezeigt. Er gab demnach an, dass er Bilder von einem unbekleideten Mädchen aufgenommen habe und kinderpornografische Fotos besitze.

Der Mann habe zu Protokoll gegeben, dass er aktiv gegen seine Neigung vorgehe und sich bereits in Behandlung befinde. Mit der Selbstanzeige wolle er einen Schlussstrich ziehen, führte der Vizepolizeichef die Angaben des jungen Mannes weiter aus. Der Vorgang sei von der Polizeikommission Emden an die Polizeiinspektion Aurich/Wittmund weitergeleitet worden. Der Verdacht gegen den 18-Jährigen habe sich in einem ersten Schritt bestätigt, so dass im Dezember eine Wohnungsdurchsuchung bei dem Mann angeregt, beschlossen und ein entsprechender Beschluss sogar zugestellt worden, sagte de Vries.

Seit 30. Dezember hätte Wohnung durchsucht werden können

Der Durchsuchungsbeschluss sei am 30. Dezember 2011 bei der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund eingetroffen - aber bis zur Festnahme des Tatverdächtigen nicht umgesetzt worden. "Allein der Umstand, dass das passieren konnte, ist so schwerwiegend, dass ich ihn unverzüglich aufgeklärt haben will", sagte de Vries. Er sei "betroffen und in Sorge", bitte jedoch um Verständnis, dass nicht alle Erkenntnisse mitgeteilt werden könnten.

Über mögliche Konsequenzen innerhalb der Polizei könne noch nichts gesagt werden, so de Vries. Das interne Verfahren laufe erst seit Dienstag. Er betonte jedoch, dass die für den Mord an der Elfjährigen zuständige Mordkommission der Polizeidirektion Leer/Emden davon nicht betroffen sei.

Der Sprecher der Polizeidirektion Osnabrück, Andreas Wenk, ergänzte, bei den Ermittlungen innerhalb der Polizei gehe es nicht darum, mehr Öl ins Feuer zu gießen. Es werde nicht nur gegen einen Beamten ermittelt. Die Ermittlungen werden den Behörden zufolge vermutlich vom Landeskriminalamt Niedersachsen übernommen.

Der 18-Jährige hatte am vergangenen Wochenende die Tötung der Elfjährigen gestanden. Das Mädchen war am 24. März in einem Parkhaus in Emden tot aufgefunden worden. Nach der Freilassung eines zu Unrecht der Tat bezichtigten Jugendlichen wurde am Samstag Haftbefehl gegen den 18-Jährigen erlassen. Er sitzt in Untersuchungshaft und schweigt nach den ersten Vernehmungen.

Polizei setzt Taucher ein

Der NDR hatte vor der Pressekonferenz berichtet, der Lebensgefährte der Mutter habe angegeben, den 18-jährigen Tatverdächtigen angezeigt zu haben, weil dieser kinderpornografische Fotos auf seinem Computer habe. Die Behörden hätten jedoch nicht reagiert.

In Emden sollen nun Polizeitaucher in den städtischen Wallanlagen nach Beweismitteln suchen. Das kündigten Staatsanwaltschaft und Polizei am Dienstag an. Zur Tatwaffe machte die Polizei keine Angaben.

In der Wohnung des Festgenommenen seien Gegenstände vom Tatort im Emder Mordfall und vom Tatort einer versuchten Vergewaltigung im November 2011 beschlagnahmt worden. Der 18-Jährige habe außerdem drei Einbrüche gestanden. Die Staatsanwaltschaft beauftragte einen psychiatrischen Sachverständigen zur Begutachtung des Beschuldigten.



Immerhin hat er offenbar einen Sexualmord ,eine versuchte Vergewaltigung und drei Einbrüche begangen,ganz schöne Strecke für 18Jahre.


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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 19:55
Jetzt veröffentlichen sie den Klarnamen und die FBSeite schon bei Twitter.....


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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 19:57
Es will mit einfach nicht in den Kopf ,wie so ein Junge hingehen kann und hier offenbar so ein kleines süßes Mädchen absticht ,das bestimmt geweint hat ,legt es mir nicht als Hetze aus,aber ehrlich ,da muss man schon ziemlich einen an der Waffel haben....


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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 20:01
Was für eine Seite?


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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 20:03
Ein Blick auf Herrn David H.'s Facebook-Seite lohnt sich allemal.
Der pädophile Kinderschänder hört also Die Toten Hosen sowie Die Ärzte und schreibt zu seiner Lieblingsmannschaft, daß er einerseits keine habe und andererseits den FC St. Pauli verehre. Wie kommt man denn aus Bremer Einflußgebiet zu einer Hamburger Mannschaft? Oder spielte da eventuell eine politische Einstellung eine Rolle? Dann erfahren wir noch, daß er Seiten wie ,,Du nervst, geh sterben” und ,,I’m awesome” (zu Deutsch: Ich bin super/beeindruckend/beängstigend) mag.
Das ergibt doch schon ein stimmiges Gesamtbild.


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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 20:04
@urgestein
Sei vorsichtig im Bezug auf sowas. Wer weiß, ob du auf der Seite des Täters bist und nicht auf der eines anderen Menschen, der so heisst.


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Mord an 11 Jähriger

03.04.2012 um 20:30
@urgestein

Ich komme aus Bremen und hier gibt es trotz absolut mehrheitlicher Werder-Fans auch ein paar HSV-Fans und auch noch mehr St. Pauli-Fans.
Also aus solchen Infos Ruckschlüsse zu ziehen, ist sehr kühn.


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