Das aus der BILD dazu:
Den Mord an Lena hat der David H. (18) zugegeben, nicht aber den Missbrauch. Er habe „Erinnerungslücken“, sagte er den Beamten. Nach dem Teilgeständnis erließ ein Richter Haftbefehl – wegen Mordes zur Verdeckung einer Sexualstraftat.
Doch wer ist der Killer? Er heißt David H., ist Schüler – und womöglich schon ein Serien-Sextäter!
Die Polizei prüft Zusammenhänge zu weiteren Straftaten. Staatsanwalt Bernard Südbeck: „Es handelt sich um einen gefährlichen Täter, der vor nichts zurückschreckt!”
Mitschüler beschrieben den 18-Jährigen als schlaksigen Einzelgänger. Er wollte eine Ausbildung zum Gerüstbauer machen. Der Berufsschüler galt als Internetfreak und Hacker, saß viel vor dem Computer. Er lebte erst seit Dezember in seiner 35-qm-Wohnung.
Sein Hobby: der Sport „Parkour“, bei dem Hindernisse durch Klettern und Springen überwunden werden. Sein Übungsort: das City-Parkhaus in Emden – dort, wo er Lena getötet haben soll.
In seinem letzten Facebook-Eintrag schrieb David H. Freitagnacht, nur Stunden vor seiner Festnahme: „werde mir nun alle Folgen ,Death Note‘ ansehen“.
„Death Note“ ist eine Serie über einen Mann, der Menschen tötet, indem er ihren Namen in ein „magisches Buch“ einträgt.
Irgendwie müssten dann auch alle Zuschauer von Death Note gefährdet sein auszurasten,
Der Zusammenhang sogenannter Killerspiele mit Sexualtaten ist sicherlich nicht erwiesen. Hier dürfte es sich meiner Meinung nach um einen Wut Vergewaltiger handeln,der dann sicherlich auch aufgrund seiner Charakterstrukrur diese Spiele spielt. Man kann nämlich auch sagen,weil
Diese Leute so voller Hass sind ,spielen sie auch diese Spiele.aber nicht alle ,die diese Spiele spielen sind voller Hass
Wenn es wirklich derselbe Täter wäre ,dann wäre schon auffällig ,das er sowohl Frauen als auch kleine Mädchen als Opfer wählt. Dann ist von einem Täter auszugehen ,dem die absolute Macht mehr Kick verschafft als der sexuelle Akt selber. Der Täter geht dann auch nicht organisiert vor.Der Täter würde dann relativ zufällig um den Wallgraben zuschlagen,auf der Suche nach Gelegenheitsopfern.
Unter der Annahme ,dass Lena mit stärker Gewalt getötet wurde ,ist der Täter hasserfüllt. Es würde mich nicht nicht wundern,wenn er ein Sonderling wäre ,Schulabbrecher oder Arbeitsloser, ggf in irgendwelchen Arge Maßnahmen für Jugendliche oder Zeit und Gelegenheitsarbeiter. Auch Alkohol oder Drogenabusus kommt in Frage . Das Alter denke ich so 16-24 , sollten es die ersten Taten sein . Eine problematische Kindheit dürfte auch gegeben sein .
So ganz daneben habe ich mit meiner Einschätzung damals als noch kein mutmasslicher Täter bekannt war,nicht gelegen. Irgendwie ein Gescheiterter ,der nun die aufgestaute Wut in Dominanz gegenüber Frauen und kleinen Mädchen umsetzt. Hätte er wenigstens die Kleine noch leben lassen.