Mord an 11 Jähriger
31.03.2012 um 19:41@Luminarah
Weil bei den dürftigen Beweisen, der wagen Täterbeschreibung dunkele Kleidung, dunkele Schuhe mit weißer Sohle dieses mehr Denunziantentum auf die Gier der Belohnung lockt als sinnig den Sinn einer Belohnung in der Fordergrund zu stellen. Das sich aktiv Bürger auch "ohne Belohnung" bei Verdacht bei der Polizei gemeldet hätten ist auf keinen Fall auszuschließen. Die Belohnung brachte nur die einen größeren Teil von Denunziantismus gegenüber anderen Mitbürgern vor. Man soll hier nicht vergessen das die Täterbeschreibung sehr vage war und auf jeden mit den üblichen Merkmalen hätte sprechen können. Ich kann nicht verstehen das Du diese Vor- und Nachteile nicht auswiegen kannst.
Von Fallersleben sagte, der größte Lump im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant. Allein ich hätte 20 Personen beschuldigen können, weil sie gelegentlich schwarze Kleidung tragen aber sowas sollte man schon auswegen das die Täterbeschreibung hier sehr dürftige war und somit auch eine Belohnung von 10.000 Euro nicht unbedingt positiv fördernd war. Von Polemik überhaupt keine Spur oder bist Du der Meinung das die Täterergreifung ohne Belohnung nicht funktioniert? Hier sollte man auswegen was so eine Belohnung überhaupt hervorruft.
Es hätte im Vorfeld vollkommen ausgereicht wenn man den Hinweisen die sich ohne Belohnung auf die selbe Täterbeschreibung bezogen hätten nachgegangen wäre. Als der Tatverdächtige in in polizeiliche Gewahrsam genommen wurde hätte auch ausgereicht wenn man nur bestätigt hätte das man einen vermutlichen Tatverdächtigen in Gewahrsam hat und erst nach dem DNA Abgleich die Information weitergibt ob es der vage Tatverdacht bestätigen konnte.
Hier reiht ein Fehler, meiner Ansicht nach, hinter dem anderen. Menschen reagieren auf gesehenes, Beispiel - man sieht und riecht einen frischen Berliner beim Bäcker und bekommt Hunger, wäre dieser Hunger aber dagewesen wenn man diesen Berliner nicht gesehen und gerochen hätte - somit muss man die Sache wenn man sie verändern will um sowas zu vermeiden immer Kausal anpacken und das fing hier bei der Belohnung an und zog sich in der Kausalität auch durch die Pressemitteilung der Ermittlungsbehörde, des weiteren hat die Presse dazu beigetragen.
Beispiel Berliner ;-) Ich will solche menschlichen Verhaltensweisen zur Lynch-Justiz nicht gut sprechen, wer sich jedoch mit dem sozialen Umfeld umkennt weiß das sowas nur eine Folge ist von etwas was falsch ausgestellt wurde.
Man hätte diesen Jungen nicht so öffentlich präsentieren dürfen, ebenso hätte der Bürgermeister sich nicht wie ein Häuptling eines Indianstammes im gemeinschaftlichen Sinne der WANTED Belohnung fügen dürfen.
Zu der neuen Festnahme, welchen Bus mit armen Menschen interessiert es das der neue mutmaßliche Tatverdächtige 18 Jahre ist? Diese Information läßt nur den Drang einiger aus genauere Informationen über die Identität zu bekommen und dieses wird in einer Kleinstadt Emden schon nicht schwer sein und das Internet trägt eine schnelle Verbreitung von Informationen dar, was in einigen Fällen positiv sein kann - in so einem jedoch (siehe erster! Tatverdächtiger) bedeutend vom Nachteil sein kann.
Jede Aktion bringt eine Reaktion und man kann von keinem Bürger erwarten das die Reaktionen sich menschlich sozial richtig verhalten und deßhalb waren die Belohnung bzw. die Verbreitung von unnötigen Informationen durch die Ermittlungsbehörden falsch.
Wie bei der jetztigen zweiten vorläufigen in Verwahrung nehmen eines möglichen Tatverdächtigen, die Information vom Alter ist unbedeutend - es hätte vollkommen ausgereicht die Information heraus zu geben das ein möglicher Tatverdächtiger vorläufig in Gewahrsam genommen wurde.
Man muss selbst menschlich bleiben jedoch niemals selbst erwarten das diese Vernunft auch bei anderen vorhanden ist - deßhalb lieber Vorsorge als Nachsorge und diese hätte im Vorfeld staatfinden sollen. Jetzt wo es zu spät ist schiebt der eine dem anderen den schwarzen Peter zu und vergißt dabei oft die kausalen Zusammenhänge von Aktion und der menschlichen Reaktion.
Wie gesagt, die Belohnung hätte nicht sein müssen ebenso wie die unsinnige Fehlleitung von Informationen zur Festnahme, wie das Alter einer Person in einer nicht allzu großen Stadt.
Luminarah schrieb:Also erst einmal verstehe ich nicht ,warum Kritik an einer Belohnung von 10 000 Euro geäußert wird für Hinweise ,die zur Festnahme des Täters führen. Das halte ich bei einem solchen Kapitalverbrechen durchaus für angebracht.@Luminarah
Weil bei den dürftigen Beweisen, der wagen Täterbeschreibung dunkele Kleidung, dunkele Schuhe mit weißer Sohle dieses mehr Denunziantentum auf die Gier der Belohnung lockt als sinnig den Sinn einer Belohnung in der Fordergrund zu stellen. Das sich aktiv Bürger auch "ohne Belohnung" bei Verdacht bei der Polizei gemeldet hätten ist auf keinen Fall auszuschließen. Die Belohnung brachte nur die einen größeren Teil von Denunziantismus gegenüber anderen Mitbürgern vor. Man soll hier nicht vergessen das die Täterbeschreibung sehr vage war und auf jeden mit den üblichen Merkmalen hätte sprechen können. Ich kann nicht verstehen das Du diese Vor- und Nachteile nicht auswiegen kannst.
Luminarah schrieb:Hier von einem "Kopfgeld" zu sprechen ,also eine Belohnung ,die man erhält ,wenn man den Täter tot oder lebendig abliefert ,das ist reine Polemik und nicht angebracht ,der Vergleich mit einem Kopfgeld in Amerika hinkt nicht nur ,er ist einfach nicht wahr!Stimme ich Dir nicht! zu. Auf der Grundlage der vagen Täterbeschreibung und einer Befürchtung das dieses sehr viel Denunziantentum hervorruft weil die Gier nach dem Geld größer ist als einmal auszuwiegen das diese vage Täterbeschreibung auf viele zutrifft, wurde hier vermehrt denunziert!
Von Fallersleben sagte, der größte Lump im ganzen Land das ist und bleibt der Denunziant. Allein ich hätte 20 Personen beschuldigen können, weil sie gelegentlich schwarze Kleidung tragen aber sowas sollte man schon auswegen das die Täterbeschreibung hier sehr dürftige war und somit auch eine Belohnung von 10.000 Euro nicht unbedingt positiv fördernd war. Von Polemik überhaupt keine Spur oder bist Du der Meinung das die Täterergreifung ohne Belohnung nicht funktioniert? Hier sollte man auswegen was so eine Belohnung überhaupt hervorruft.
Es hätte im Vorfeld vollkommen ausgereicht wenn man den Hinweisen die sich ohne Belohnung auf die selbe Täterbeschreibung bezogen hätten nachgegangen wäre. Als der Tatverdächtige in in polizeiliche Gewahrsam genommen wurde hätte auch ausgereicht wenn man nur bestätigt hätte das man einen vermutlichen Tatverdächtigen in Gewahrsam hat und erst nach dem DNA Abgleich die Information weitergibt ob es der vage Tatverdacht bestätigen konnte.
Hier reiht ein Fehler, meiner Ansicht nach, hinter dem anderen. Menschen reagieren auf gesehenes, Beispiel - man sieht und riecht einen frischen Berliner beim Bäcker und bekommt Hunger, wäre dieser Hunger aber dagewesen wenn man diesen Berliner nicht gesehen und gerochen hätte - somit muss man die Sache wenn man sie verändern will um sowas zu vermeiden immer Kausal anpacken und das fing hier bei der Belohnung an und zog sich in der Kausalität auch durch die Pressemitteilung der Ermittlungsbehörde, des weiteren hat die Presse dazu beigetragen.
Beispiel Berliner ;-) Ich will solche menschlichen Verhaltensweisen zur Lynch-Justiz nicht gut sprechen, wer sich jedoch mit dem sozialen Umfeld umkennt weiß das sowas nur eine Folge ist von etwas was falsch ausgestellt wurde.
Man hätte diesen Jungen nicht so öffentlich präsentieren dürfen, ebenso hätte der Bürgermeister sich nicht wie ein Häuptling eines Indianstammes im gemeinschaftlichen Sinne der WANTED Belohnung fügen dürfen.
Zu der neuen Festnahme, welchen Bus mit armen Menschen interessiert es das der neue mutmaßliche Tatverdächtige 18 Jahre ist? Diese Information läßt nur den Drang einiger aus genauere Informationen über die Identität zu bekommen und dieses wird in einer Kleinstadt Emden schon nicht schwer sein und das Internet trägt eine schnelle Verbreitung von Informationen dar, was in einigen Fällen positiv sein kann - in so einem jedoch (siehe erster! Tatverdächtiger) bedeutend vom Nachteil sein kann.
Jede Aktion bringt eine Reaktion und man kann von keinem Bürger erwarten das die Reaktionen sich menschlich sozial richtig verhalten und deßhalb waren die Belohnung bzw. die Verbreitung von unnötigen Informationen durch die Ermittlungsbehörden falsch.
Wie bei der jetztigen zweiten vorläufigen in Verwahrung nehmen eines möglichen Tatverdächtigen, die Information vom Alter ist unbedeutend - es hätte vollkommen ausgereicht die Information heraus zu geben das ein möglicher Tatverdächtiger vorläufig in Gewahrsam genommen wurde.
Man muss selbst menschlich bleiben jedoch niemals selbst erwarten das diese Vernunft auch bei anderen vorhanden ist - deßhalb lieber Vorsorge als Nachsorge und diese hätte im Vorfeld staatfinden sollen. Jetzt wo es zu spät ist schiebt der eine dem anderen den schwarzen Peter zu und vergißt dabei oft die kausalen Zusammenhänge von Aktion und der menschlichen Reaktion.
Wie gesagt, die Belohnung hätte nicht sein müssen ebenso wie die unsinnige Fehlleitung von Informationen zur Festnahme, wie das Alter einer Person in einer nicht allzu großen Stadt.