Die Göhrde-Morde
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Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Themen-Wiki: Die Göhrde-MordeDie Göhrde-Morde
27.05.2016 um 13:22ja, danke, habe mir die Printausgabe soeben besorgt. Wäre natürlich gut, wenn hier endlich Klärung statfände. Da W. verstorben ist, muss man - ähnlich wie bei den Fässern in der garage - jetzt natürlich 'tricksen', um weitere Ermittlungen zu rechtfertigen. Ggfls wie bei Manfred S.: Wir können Mittäter nicht ausschließen.
Die Göhrde-Morde
27.05.2016 um 13:30@pfiffi
Mit dem kleinen aber feinem Unterschied, zu MS gibt es nichts.
Nur Spekulatius.
Hier eine krimminelle Karriere des mutmaßlichen Täters.
Mit dem kleinen aber feinem Unterschied, zu MS gibt es nichts.
Nur Spekulatius.
Hier eine krimminelle Karriere des mutmaßlichen Täters.
Die Göhrde-Morde
27.05.2016 um 13:33ilse-man schrieb:Mit dem kleinen aber feinem Unterschied, zu MS gibt es nichts.ein kleines Missverständnis.
Nur Spekulatius.
Hier eine krimminelle Karriere des mutmaßlichen Täters.
rechtlich ist es so: Wenn TV tot, hat die Ermittlung gegen ihn eingestellt zu werden.
Mit dem (so deute ich es!) "Trick", es könnte ja noch Mittäter geben, wird bei MS weiter ermittelt (was ich absolut richtig finde!).
Und so wohl auch hier, denn auch hier ist der TV ja tot. Das meinte ich mit dem Vergleich.
Ich finde diesen Trick, wie gesagt, absolut richtig. Die Angehörigen sollen das wissen.
Die Göhrde-Morde
27.05.2016 um 14:15POL-LG: Neue Ermittlungen im Fall Birgit Meier
27.05.2016 – 13:42
Lüneburg (ots) - Aufgrund aktueller Berichterstattungen in verschiedenen Medien teilt die Polizeidirektion Lüneburg Folgendes mit. Im Sommer 1989 verließ die damals 41-jährige Birgit Meier unter ungeklärten Umständen ihre Wohnung in Brietlingen-Moorburg und gilt seither als vermisst. Durch die Polizei Lüneburg wurden damals umfangreiche Ermittlungs- und Suchmaßnahmen in Gang gesetzt. So wurde unter anderem auch in der ZDF-Fernsehsendung "Aktenzeichen XY-ungelöst" nach Frau Meier gefahndet. Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort oder die Umstände ihres Verschwindens ergaben sich jedoch nicht. Dies änderte sich auch nicht in den Folgejahren, in denen die Polizei Lüneburg immer wieder neue Klärungsversuche unternahm.
Neue Bewegung kam in den ungelösten Fall im Spätsommer 2015: Polizeipräsident Robert Kruse entschloss sich in enger Abstimmung mit dem Leiter der Staatsanwaltschaft Lüneburg Gerhard Berger, eine neue Ermittlungsgruppe zur Klärung des Falles einzurichten. Am 01.09.2015 nahm die "EG (Ermittlungsgruppe) Iterum" unter der Leitung des erfahrenen Mordkommissionsleiters Richard Kaufmann aus Rotenburg/Wümme die Ermittlungen erneut auf.
Im Zentrum der aktuellen Ermittlungen steht ein damals 40-jähriger Lüneburger Friedhofsgärtner. Aufgrund der Gesamtumstände war der Mann seinerzeit verdächtig, mit dem Verschwinden von Birgit Meier in Verbindung zu stehen. Der Mann hatte sich allerdings in der Untersuchungshaft, in der er in anderer Sache einsaß, inzwischen selbst getötet. Dieser Tatverdacht konnte inzwischen durch die aktuellen Ermittlungen weiter erhärtet werden. Auch Verbindungen zu weiteren Tötungsdelikten in der Region sind in die aktuellen Ermittlungen einbezogen.
"Der Ansatz, auch lange zurückliegende Fälle nochmals mit neuen Augen und vor allem neuen forensischen Beweismethoden aufzurollen, hat sich schon jetzt als richtig erwiesen. Die akribische kriminalistische Arbeit der Kollegen der "EG Iterum" auf der Basis der seinerzeit geführten Ermittlungen der Polizei Lüneburg hat uns zusammen mit den heute zur Verfügung stehenden kriminaltechnischen Möglichkeiten weitergebracht. Die Zusammenarbeit mit der sachleitenden Staatsanwaltschaft Lüneburg war von Beginn an hervorragend. Ich bin zuversichtlich, dass wir am Ende der Ermittlungen klarer sehen, was mit Birgit Meier geschehen ist", zog Polizeipräsident Kruse ein vorläufiges Fazit.
Mit Rücksicht auf die noch laufenden Ermittlungen können derzeit keine weiteren Details bekannt gegeben werden.
Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Lüneburg
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56836/3337741
27.05.2016 – 13:42
Lüneburg (ots) - Aufgrund aktueller Berichterstattungen in verschiedenen Medien teilt die Polizeidirektion Lüneburg Folgendes mit. Im Sommer 1989 verließ die damals 41-jährige Birgit Meier unter ungeklärten Umständen ihre Wohnung in Brietlingen-Moorburg und gilt seither als vermisst. Durch die Polizei Lüneburg wurden damals umfangreiche Ermittlungs- und Suchmaßnahmen in Gang gesetzt. So wurde unter anderem auch in der ZDF-Fernsehsendung "Aktenzeichen XY-ungelöst" nach Frau Meier gefahndet. Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort oder die Umstände ihres Verschwindens ergaben sich jedoch nicht. Dies änderte sich auch nicht in den Folgejahren, in denen die Polizei Lüneburg immer wieder neue Klärungsversuche unternahm.
Neue Bewegung kam in den ungelösten Fall im Spätsommer 2015: Polizeipräsident Robert Kruse entschloss sich in enger Abstimmung mit dem Leiter der Staatsanwaltschaft Lüneburg Gerhard Berger, eine neue Ermittlungsgruppe zur Klärung des Falles einzurichten. Am 01.09.2015 nahm die "EG (Ermittlungsgruppe) Iterum" unter der Leitung des erfahrenen Mordkommissionsleiters Richard Kaufmann aus Rotenburg/Wümme die Ermittlungen erneut auf.
Im Zentrum der aktuellen Ermittlungen steht ein damals 40-jähriger Lüneburger Friedhofsgärtner. Aufgrund der Gesamtumstände war der Mann seinerzeit verdächtig, mit dem Verschwinden von Birgit Meier in Verbindung zu stehen. Der Mann hatte sich allerdings in der Untersuchungshaft, in der er in anderer Sache einsaß, inzwischen selbst getötet. Dieser Tatverdacht konnte inzwischen durch die aktuellen Ermittlungen weiter erhärtet werden. Auch Verbindungen zu weiteren Tötungsdelikten in der Region sind in die aktuellen Ermittlungen einbezogen.
"Der Ansatz, auch lange zurückliegende Fälle nochmals mit neuen Augen und vor allem neuen forensischen Beweismethoden aufzurollen, hat sich schon jetzt als richtig erwiesen. Die akribische kriminalistische Arbeit der Kollegen der "EG Iterum" auf der Basis der seinerzeit geführten Ermittlungen der Polizei Lüneburg hat uns zusammen mit den heute zur Verfügung stehenden kriminaltechnischen Möglichkeiten weitergebracht. Die Zusammenarbeit mit der sachleitenden Staatsanwaltschaft Lüneburg war von Beginn an hervorragend. Ich bin zuversichtlich, dass wir am Ende der Ermittlungen klarer sehen, was mit Birgit Meier geschehen ist", zog Polizeipräsident Kruse ein vorläufiges Fazit.
Mit Rücksicht auf die noch laufenden Ermittlungen können derzeit keine weiteren Details bekannt gegeben werden.
Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Lüneburg
Die Göhrde-Morde
27.05.2016 um 14:22@all ich hab den Mopo Artikel gerade in der Mittagspause verschlungen und bin ehrlich gesagt ein wenig entsetzt, wie der Artikel die Ermittler aus Lüneburg unfähig aussehen lässt. Da gibt es einen örtlichen und zeitlichen Bezug zum Verschwinden der Birgit M. und der Täter ist zu dem Zeitpunkt bereits einschlägig vorbestraft etc. Und trotzdem wird nach dem Selbstmord in U-Haft nicht weiter ermittelt?! Unfassbar!
Die Göhrde-Morde
27.05.2016 um 18:44Hier noch ein Artikel.
http://m.kleinezeitung.at/s/chronik/international/4997425/index.do?xtor=CS1-Deutschland: Friedhofsgärtner als Serienmörder?
27.05.2016 um 17:20 Uhr | Kleine Zeitung
Vor 25 Jahren verschwand bei Lüneburg eine 41-jährige Frau. Nun konzentrieren sich die Ermittlungen auf einen Gärtner, der auch für weitere Tötungsdelikte infrage kommt. Der Verdächtigte beging 1993 Selbstmord.
Späte Aufklärung: Nach 25 Jahren gibt es einen (verstorbenen) Tatverdächtigen / Bild: APA/BARBARA GINDL
Bild: APA/BARBARA GINDL
Ein 1993 gestorbener Friedhofsgärtner könnte für mehrere Morde in der Region Lüneburg verantwortlich sein. Mehr als ein Vierteljahrhundert nach dem spurlosen Verschwinden einer 41-jährigen Frau bei Lüneburg konzentrieren sich neue Ermittlungen auf den Mann. Untersucht werden auch Verbindungen zu weiteren Tötungsdelikten in der Region.
Der als Täter verdächtigte Mann beging 1993 Selbstmord, als er wegen anderer Vorwürfe im Gefängnis saß. Im vergangenen Jahr sei eine neue Ermittlungsgruppe zu dem Fall der 1989 verschwundenen Frau eingerichtet worden, sagte die Sprecherin der Polizeidirektion Lüneburg, Wiebke Hennig. Der Mann sei schon früher verdächtig gewesen, mit dem spurlosen Verschwinden der 41-Jährigen aus dem niedersächsischen Brietlingen-Moorburg in Verbindung zu stehen. "Dieser Tatverdacht konnte inzwischen durch die aktuellen Ermittlungen weiter erhärtet werden", sagte Hennig.
Auch Verbindungen zu weiteren Tötungsdelikten in der Region werden derzeit untersucht. "Ein möglicher Zusammenhang mit den Göhrdemorden wird mit überprüft", sagte die Sprecherin. In der östlich von Lüneburg gelegenen Göhrde waren 1989 zwei ermordete Paare entdeckt worden, die Taten blieben bisher ungeklärt. Die Hamburger "Morgenpost" hatte zuvor über einen möglichen Zusammenhang dieser und weiterer Morde mit dem Verschwinden der 41-Jährigen berichtet.
Im Fall des mutmaßlichen Serienmörders aus Schwalbach im Taunus sind schon über 130 Hinweise beim Hessischen Landeskriminalamt (LKA) eingegangen. "Bei einer Handvoll Hinweise könnte etwas dran sein, aber es bedarf noch weiterer Ermittlungen", sagte am Freitag ein LKA-Sprecher. Der 2014 gestorbene Manfred S. steht im Verdacht, bis zu zehn Menschen aus sadistischen Motiven ermordet zu haben.
27.05.2016 um 17:20 Uhr | Kleine Zeitung
Vor 25 Jahren verschwand bei Lüneburg eine 41-jährige Frau. Nun konzentrieren sich die Ermittlungen auf einen Gärtner, der auch für weitere Tötungsdelikte infrage kommt. Der Verdächtigte beging 1993 Selbstmord.
Späte Aufklärung: Nach 25 Jahren gibt es einen (verstorbenen) Tatverdächtigen / Bild: APA/BARBARA GINDL
Bild: APA/BARBARA GINDL
Ein 1993 gestorbener Friedhofsgärtner könnte für mehrere Morde in der Region Lüneburg verantwortlich sein. Mehr als ein Vierteljahrhundert nach dem spurlosen Verschwinden einer 41-jährigen Frau bei Lüneburg konzentrieren sich neue Ermittlungen auf den Mann. Untersucht werden auch Verbindungen zu weiteren Tötungsdelikten in der Region.
Der als Täter verdächtigte Mann beging 1993 Selbstmord, als er wegen anderer Vorwürfe im Gefängnis saß. Im vergangenen Jahr sei eine neue Ermittlungsgruppe zu dem Fall der 1989 verschwundenen Frau eingerichtet worden, sagte die Sprecherin der Polizeidirektion Lüneburg, Wiebke Hennig. Der Mann sei schon früher verdächtig gewesen, mit dem spurlosen Verschwinden der 41-Jährigen aus dem niedersächsischen Brietlingen-Moorburg in Verbindung zu stehen. "Dieser Tatverdacht konnte inzwischen durch die aktuellen Ermittlungen weiter erhärtet werden", sagte Hennig.
Auch Verbindungen zu weiteren Tötungsdelikten in der Region werden derzeit untersucht. "Ein möglicher Zusammenhang mit den Göhrdemorden wird mit überprüft", sagte die Sprecherin. In der östlich von Lüneburg gelegenen Göhrde waren 1989 zwei ermordete Paare entdeckt worden, die Taten blieben bisher ungeklärt. Die Hamburger "Morgenpost" hatte zuvor über einen möglichen Zusammenhang dieser und weiterer Morde mit dem Verschwinden der 41-Jährigen berichtet.
Im Fall des mutmaßlichen Serienmörders aus Schwalbach im Taunus sind schon über 130 Hinweise beim Hessischen Landeskriminalamt (LKA) eingegangen. "Bei einer Handvoll Hinweise könnte etwas dran sein, aber es bedarf noch weiterer Ermittlungen", sagte am Freitag ein LKA-Sprecher. Der 2014 gestorbene Manfred S. steht im Verdacht, bis zu zehn Menschen aus sadistischen Motiven ermordet zu haben.
Die Göhrde-Morde
28.05.2016 um 08:39Herzliche Glückwünsche an "die Polizei" zum derzeitigen Teilerfolg!
Die Göhrde-Morde
28.05.2016 um 09:36Wobei dann festehen würde, dass der -vermeintliche- Mord an Klara Kuhrt (06/1993) nicht in diese Serie gehört..
Die Göhrde-Morde
28.05.2016 um 09:46und auch überregional schon was:
http://www.stern.de/panorama/stern-crime/lueneburg--ist-die-kripo-dem-schlimmsten-serienmoerder-deutschlands-auf-der-spur--6871632.html
http://www.stern.de/panorama/stern-crime/lueneburg--ist-die-kripo-dem-schlimmsten-serienmoerder-deutschlands-auf-der-spur--6871632.html
Die Göhrde-Morde
28.05.2016 um 10:16Um den vermeintlichen Täter Kurt-Werner W. gibt es schon einen passenden Thread.
Die Göhrde-Morde
28.05.2016 um 10:23Mag ja sein, aber imo kein Grund, nicht diesen Thread bzgl. der Diskussion um Kurt-Werner W. weiter zu nutzen. Ist ja jedem selber überlassen...
Die Göhrde-Morde
28.05.2016 um 11:08Ist der (damalige) Wohnort von Kurt-Werner W. bekannt?
Das Bild vom Haus deutet ja nicht gerade auf LG-City hin..
Das Bild vom Haus deutet ja nicht gerade auf LG-City hin..
Die Göhrde-Morde
28.05.2016 um 11:44Zitat aus dem Artikel im Hamburger Abendblatt
http://www.abendblatt.de/region/article207614233/Werden-Goehrde-Morde-endlich-aufgeklaert.html
**
Es gibt Hinweise, dass der Mann mehrfach tagelang in der Göhrde unterwegs war. Mit Rucksack, Waffe und ausreichend Lebensmitteln.
**
Was das für Hinweise sind und woher sie stammen, würde mich ja sehr interessieren. Bin gespannt, was wir in den nächsten Tagen/Wochen noch alles hören werden....
http://www.abendblatt.de/region/article207614233/Werden-Goehrde-Morde-endlich-aufgeklaert.html
**
Es gibt Hinweise, dass der Mann mehrfach tagelang in der Göhrde unterwegs war. Mit Rucksack, Waffe und ausreichend Lebensmitteln.
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Was das für Hinweise sind und woher sie stammen, würde mich ja sehr interessieren. Bin gespannt, was wir in den nächsten Tagen/Wochen noch alles hören werden....
Die Göhrde-Morde
28.05.2016 um 13:46http://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/friedhofsgaertner-womoeglich-morde-lueneburg-verantwortlich-6437725.html
zentraler Satz:
> "Die Polizei hat in Lüneburg im Januar eine neue Ermittlungsgruppe mit Blick auf die Göhrdemorde eingerichtet", sagte Sprecher Kai Richter von der Polizeiinspektion Lüneburg.<
Das heißt: Konkrete Ermittlungen auch in Sachen Göhrde-Morde laufen schon eine ganze Weile. Nach dem Zitat oben wurde die Ermittlungsgruppe Iterum im September 2015 gegründet. Wenn beide Zitate stimmen, gibt es dann 2 neue Ermittlungsgruppen - eine konkret für die Göhrde-Morde? Oder aber das ganze wurde von der Zeitung falsch verstanden und die im September gegründete Ermittlungsgruppe kümmert sich auch um den Göhrde-Fall, und zwar seit Januar. Egal - es gibt erstmals seit Jahrzehnten gibt es wirklich neue Entwicklungen.
zentraler Satz:
> "Die Polizei hat in Lüneburg im Januar eine neue Ermittlungsgruppe mit Blick auf die Göhrdemorde eingerichtet", sagte Sprecher Kai Richter von der Polizeiinspektion Lüneburg.<
Das heißt: Konkrete Ermittlungen auch in Sachen Göhrde-Morde laufen schon eine ganze Weile. Nach dem Zitat oben wurde die Ermittlungsgruppe Iterum im September 2015 gegründet. Wenn beide Zitate stimmen, gibt es dann 2 neue Ermittlungsgruppen - eine konkret für die Göhrde-Morde? Oder aber das ganze wurde von der Zeitung falsch verstanden und die im September gegründete Ermittlungsgruppe kümmert sich auch um den Göhrde-Fall, und zwar seit Januar. Egal - es gibt erstmals seit Jahrzehnten gibt es wirklich neue Entwicklungen.
Die Göhrde-Morde
28.05.2016 um 17:04Anhang: (527 KB)Zum Vergleich:In Sachen Augen und Scheitelansatz durchaus Ähnlichkeiten zum Phantombild
Die Göhrde-Morde
28.05.2016 um 17:08Im Anhang findet ihr noch zwei Artikel zur Info.
Einer ist aus der heutigen Ausgabe der MOPO, der andere aus der Lüneburger Landeszeitung, ebenfalls aus der heutigen Ausgabe.
http://www.die-goehrde-morde.de/pdf/mopo_28052016.pdf
http://www.die-goehrde-morde.de/pdf/lz_28052016.pdf
Einer ist aus der heutigen Ausgabe der MOPO, der andere aus der Lüneburger Landeszeitung, ebenfalls aus der heutigen Ausgabe.
Die Göhrde-Morde
28.05.2016 um 23:08Ich finde, dass hier enthaltene Bild hat starke Ähnlichkeiten zum Phantombild!
http://www.mopo.de/umland/nach-23-jahren-enttarnt-der-schlimmste-serienmoerder-der-nachkriegszeit--24123848
Man beachte nur die volle Unterlippe und die Nasolabialfalte.
Man beachte nur die volle Unterlippe und die Nasolabialfalte.
Die Göhrde-Morde
29.05.2016 um 00:44@Gartenbauer
und der Scheitel im Haar, er muss ja aufgefallen sein, sonst wäre er nicht gezeichnet worden.
und der Scheitel im Haar, er muss ja aufgefallen sein, sonst wäre er nicht gezeichnet worden.
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