frauZimt schrieb:fehlende haarwurzeln spielten auch schon in den göhrdemorden eine rolle.
ohne wurzeln war eine analyse damals scheinbar wirklich nicht möglich.
bzw. ist sie erst, seit einigen wenigen jahren.
Die Haare wurden 2006 gefunden und da gab es die Methode bereits
Wikipedia: Mitochondriale DNAmaxxb74 schrieb:Dies wahrscheinlich deshalb, da das fragliche Schlafmittel - Betadorm D - ein vergleichsweise harmloses ist, mit welchem ein Suizid nahezu unmöglich verübt werden kann. Lt. Fernsehdoku "Wo ist Felix?" hatte MH zudem nachweisbar weder Alkohol noch Arzneimittel in Blut und Urin..
Genau darum geht es, es fehlten 15 Tabletten, unregelmäßig aus den Streifen gedrückt, könnten also auch über einen längeren Zeitraum immer wied einmal nur 2 daon eingenommen worden sein, da unwahrscheinlich , daß jemand, der mit Tabletten Suizid begehen möcte mal hier und mal da 1-2 rausnimmt. MH hatte zudem in seiner Hosentasche "weiße Krümel", so daß man nicht einmal sagen kann,ob es sich dabei nicht auch um Reste dieser Taletten handeln kann, da diese Krümel nicht untersucht wurden.
Ein Sturz ud daraus resultierender Tod wird von uns ja nicht ausgeschlossen, würde aber einem geplanten Suizid widersprechen.
Wozzeck schrieb:Vor allem letzteres widerspricht der Info, es sei nichts nachgewiesen worden.
Du suchst Dir aus, was zu Deiner These passt, einerseits zweifelst Du die in den Akten enthaltenen Fakten an und andererseits stellst Du Infos aus irgendwelchen Artikeln als Tatsachen dar, ich habe hier schon mehrfach erwähnt, daß es nie ein Dementi der Polizei gab ( übrigens auch nicht zur falschen Mengenangabe der Tabletten, diese wurde nur klammheimlich abgeändert.
Wozzeck schrieb:Einerseits heißt es, es seien weder Alkohol noch Medikamente nachgewiesen worden, andererseits beklagen die Angehörigen, die Staatsanwaltschaft habe ein toxikologisches Gutachten für unnötig befunden
ei dem toxikologischen Gutachten ging es um die Einstichstelle am Handgelenk, das Gutachten zur Alkoholbestimmung wurde übrigens auch erst auf Betreiben der Großeltern und nach Jahren durchgeführt. Die Rechtsmedizin wurde informiert, es würde sich um Suizid handeln und man solle nach Hinweisen suchen, die das bestätigen.Als dann die Einstichstelle durch die Rechtsmedizin entdeckt wurde, riet diese dringend an, diese untersuchen zu lassen, was aber rigoros abgelehnt wurde.