Der Fall Tanja Mühlinghaus
13.02.2019 um 04:27Ich weiß nicht, die Geschichte mit Tanja und dem älteren Mann halte ich nicht für schlüssig. Sie ist wohl mit einem ältern Mann am 20.10. an einer Frühstücksausgabe der Caritas gesehen worden. Das sieht mir nun nicht danach aus, als ob sie an einen Mann geraten ist, der in ihren Augen etwas bieten hätte können. Ich glaube kaum, das ältere Männer und die Aussicht auf ein Frühstück bei der Caritas sehr attraktiv für ein junges Mädchen sind. Außerdem war sie wohl gerade frisch in einen Gleichaltrigen verliebt, mit dem sie sich auch treffen wollte.
Allerdings geht mir die Geschichte mit der betreuten Wohngruppe nicht aus dem Kopf. Wer hat ihr diesen Floh ins Ohr gesetzt. Dass man in dem Alter schnell mal von zu Hause ausziehen will, um sich den Regeln der Eltern zu entziehen ist nicht ungewöhnlich und weißt für mich auch nicht auf gravierende Probleme mit dem Elternhaus hin.
Wenn man dann allerdings jemanden trifft, der in so einer betreuten Wohngruppe wohnt und der einem das wohnen dort schmackhaft macht, dann könnte man als Pubertierende natürlich sehr anfällig dafür sein.
Wer weiß, wen sie da kennengelernt hat. Vielleicht ist sie dort an den Falschen geraten. Wie viele Wohngruppen gab es denn zur damaligen Zeit dort in der Stadt? Wer hat dort gewohnt? Ist überhaupt schon einmal in diese Richtung ermittelt worden? Die Jugendlichen die dort wohnen haben oft eine Drogenvergangenheit, sind mit Missbrauch und Gewalt in Berührung gekommen. Die konsumieren auch dort in diesen Unterkünften immer noch Drogen und Alkohol. Dort wird niemand untergebracht, der sich mal mit seinen Eltern streitet.
Allerdings geht mir die Geschichte mit der betreuten Wohngruppe nicht aus dem Kopf. Wer hat ihr diesen Floh ins Ohr gesetzt. Dass man in dem Alter schnell mal von zu Hause ausziehen will, um sich den Regeln der Eltern zu entziehen ist nicht ungewöhnlich und weißt für mich auch nicht auf gravierende Probleme mit dem Elternhaus hin.
Wenn man dann allerdings jemanden trifft, der in so einer betreuten Wohngruppe wohnt und der einem das wohnen dort schmackhaft macht, dann könnte man als Pubertierende natürlich sehr anfällig dafür sein.
Wer weiß, wen sie da kennengelernt hat. Vielleicht ist sie dort an den Falschen geraten. Wie viele Wohngruppen gab es denn zur damaligen Zeit dort in der Stadt? Wer hat dort gewohnt? Ist überhaupt schon einmal in diese Richtung ermittelt worden? Die Jugendlichen die dort wohnen haben oft eine Drogenvergangenheit, sind mit Missbrauch und Gewalt in Berührung gekommen. Die konsumieren auch dort in diesen Unterkünften immer noch Drogen und Alkohol. Dort wird niemand untergebracht, der sich mal mit seinen Eltern streitet.