@fortylicks Ich kann mir durchaus auch die zwei anderen ( oben von mir beschriebenen ) Möglichkeiten vorstellen - also zusammen drei Möglichkeiten.
@bb37 Ja , das ist richtig .
Ich finde einfach keinen Ansatzpunkt für eine geplante und gleichzeitig gezielt gegen Frau Graf ( wo definitiv sie und nur sie als Opfer "auserkoren" war ) gerichtete Tat , da ihr Tag , nach dem Arztbesuch und bis zum Arbeitsbeginn für niemanden mehr wirklich planbar war . Selbst Frau Graf hatte ja für diese Zeit keinen festen Plan , denn ansonsten hätte sie kein Kaffeetrinken mit ihrer Cousine , die sie
zufällig beim Arzt traf , andenken können .
Da bliebe nur ein Täter, der schon vor diesem Tag vorhatte Frau Graf zu töten und dem die "übrige " Zeit Frau Grafs an diesem Tag in die Hände spielte.
Aber welcher Täter , der sich schon länger auf eine Tat vorbereitet , wartet denn auf " glückliche Umstände" , damit er zur Tatausführung gelangen kann ?