@fortylicks Muß dir mit deinen Gedanken zu der "Befahrbarkeit" der Wegstrecke recht geben. Denke mal, der Weg wird im Oktober auch so ausgesehen haben, wie auf den Bildern von Löwenmutter. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man dort, auch noch gegen die Mittagszeit mit seinem Auto entlang fährt. Zudem muß der Täter ja das Auto auf dem Weg zwischen Bank und Maschweg zur Entsorgung des Fahrrades eine ganze Weile dort abgestellt haben. Das würde doch Waldbesuchern auffallen.
Das die Begegnung Täter/Opfer dort statt fand, glaube ich aufgrund des Risikos und der schlechten Möglichkeit mit dem Auto dort hin zu kommen, auch nicht.
Zudem waren ja mindestens 4 Personen in der näheren Umgebung. ( Zeugin, die die Autos gesehen haben will, Zeugin, die 2 Spaziergänger auf dem Weg Maschweg zum Wald gesehen haben will und die 2 Spaziergänger selbst).
Man kann ja jegliche Theorie verteten, was für mich aber immer zu Widersprüchen führt ist das Fahrrad und ihre persönlichen Utensilien, welche zu Hause lagen.
Ich würde nie einen Schritt vom Grundstück machen, ohne zumindest den Schlüssel mitzunehmen. Das macht man schon automatisch.