@psybi Habe einige Seiten vorher dein persönliches Resümee gelesen und fand, was du geschrieben hast gut.
Aus meiner Sicht ist vieles an diesem Fall schwer zu erklären. Habe mir gerade noch einmal den Filmbeitrag von XY angesehen.
Wenn man sich daran hält, muß man schon davon ausgehen, dass sie ein eingezieltes Opfer war und der Täter sehr planbar vorgegangen ist.
Ungewöhnlich, aber meiner These zutreffend fand ich:
1. Das Fahrrad lag ca 80 Meter in den Wald hinein.
( Das macht kein Täter, der jemanden spontan an sich nehmen will. Er versteckt das Fahrrad förmlich mit einem gewissen Zeitaufwand)
2. Der Täter vergräbt den Leichnam mit großem Zeitaufwand
3. NG starb durch mehrer Messerstiche. Das spricht schon von einer größeren, persönlichen Aggresion gegenüber dem Opfer.
4. Der Täter hat die Kabelbinder vorher schon zu einer "Acht" präpariert.
Nur, wie konnte der Täter wissen, wo sie war????
Telefonische Kontaktaufnahme gab es nicht.
Eine Entführung bzw. Kontaktaufnahme in dem Haus, kann ich mir nicht vorstellen.
So wie ich das Wohnumfeld gesehen habe (Google-Earth), sind dort mehrere Reihenhäuser neben einander und das dürfte wohl aufgefallen sein.
Zudem, wer nimmt gleich Opfer und Fahrrad mit.