@Luminarah Ja, das schrieb ich ja schon , denn es ist wirklich auffällig , da sich der Täter beim Vergraben somit wohl auch sicher fühlte . Somit hat er Frau Graf wohl doch noch am Tag ihres Verschwindens vergraben ( das Maisfeld / Sichtschutz wurde ja am Folgetag abgeerntet ) - es sei denn , das Vergraben fand erst in der Dunkelheit statt.
Anderseits schien der Täter vor / während der Tat doch extrem auf sein Sicherheitsgefühl bezgl . des Tatgelingens bedacht gewesen zu sein , denn es wurde erwähnt, dass Frau Grafs Hände sowohl mit den Kabelbindern , als auch mit dem Panzerband fixiert waren .
Das zeigt doch ( erst Recht im Zusammenhang weiterer Manipulationen an Frau Graf ) , dass ihm sehr daran gelegen war , das Risiko einer Flucht so weit als möglich zu minimieren . Dies spricht m.E. noch mehr für einen Täter , den Frau Graf kannte - den sie ohne Weiteres bei einer gelungenen Flucht hätte benennen können .